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Hallo ihr Lieben vielen vielen Dank für euer FB!!

Ich halte mal Rücksprache mit Christa bezgl. dem neuen Teil, aber ich denke es dauert keine Woche mehr ich glaube sie hat ihn sogar schon fertig!

Oi ich bin euch auch verfallen^^
ich lese ja eig. keine FFs mehr,aber ich bin so begeistert davon.
Ich bin gespannt wie es weitergeht
und hoffe dass Rory die Kurve bekommt...
diese meredith kommt mir auch nicht wirklich rein vor...da ist i.was im busch...
und dieser michael nervt!

merci


So... endlich geht es weiter!!!


Episode 8.07 "Verdammt glücklich und relaxt"



Rory saß in ihrem Stuhl für das neuste Meeting in Arcadia Lakes, Südkalifornien, Senator Barack Obama sprach wortgewandt über seine Einstellung zur öffentlichen Sicherheit. Während sie an ihrem lauwarmen Kaffee nippte, tippte sie in die Tastatur ihres Laptops, aber richtete trotzdem die meiste Aufmerksamkeit nach vorne, damit sie nichts verpasste, falls der Senator etwas besonderes zu seiner gewöhnlichen Rede hinzufügte. Sie versuchte, wie Michael es vorgeschlagen hatte, alles etwas zu mischen und etwas neues zu schreiben. Ihre letzten Versuche, von denen sie glaubte, dass sie richtig gut waren, hatten ihn nicht überzeugt, also musste sie wieder zum Anfang zurück.

Der Senator fuhr mit seiner Rede fort, als Rorys Tasche zu vibrieren begann. Sie sah sich nervös um, aber es schien so als ob keiner der anderen Reporter etwas bemerkt hatte, oder, es keinem etwas ausmachen würde, also nahm sie ihr Handy in die Hand.

Als sie es aufklappte, hatte sie eine Textnachricht von ihrer Mutter bekommen:
„Hi Kind. Was ist so los?“

Rory seufzte, sah auf um den Senator noch redend aufzufinden und tippte schnell zurück „Bin in Eile. Wegen dir bekomm ich noch Probleme.“

Nach einigen Minuten bekam sie erneut eine Nachricht: „Rlx. Ich bin mir sicher Obama beschlagnahmt dein Telefon nicht.“

„Mum, hör auf mit dieser Kurzsprache. Es sind Leute wie du, die die englische Sprache schänden,“ schrieb sie zurück.

„Hey, meine msgs sind dann kürzer. Ur tkn 4eva wth prpr pnctutn.”

Rory zuckte zusammen als sie tippte. „Mum, ernsthaft, das tut weh.“

„Ur insltng me.”

„Wie soll ich dich ernst nehmen, wenn du kaum Vokale benutzt?“

„Vwls r ovrr8td. How r u?"

Lorelai hatte die Gabe sie unter Tags mit Anrufen und Nachrichten zu überraschen, um sicherzugehen, dass es ihr auch gut ging auf ihrer Fahrt. Es war toll, durch die Distanz und die Tatsache, dass sie nicht soviel bereden konnten wie üblich. Aber manchmal musste sie ja einfach den ungünstigsten Augenblick wählen: als sie um 3 Uhr Nachts anrief und sie nicht schlafen konnte, zu der Zeit als Rory versuchte ihre Deadline einzuhalten, und jetzt…

Rory rollte mit den Augen. „EILE,“ tippte sie in Großbuchstaben und hoffte, dass die Nachricht ihre Wirkung tat.

Aber als sie aufsah und der Versammlung zuhörte, sagte der Senator nichts grundlegend Neues. Sie seufzte.

„Wie gehts dir?” tippet sie schnell. „Gut. Luke arbeitet, ich seh zu, essend.“ „Mmm. Nimm einen Burger für mich,“ schrieb Rory und leckte sich die Lippen als sie an Lukes Burger dachte. „Alrdy on my 2nd.” „Gibt's was neues in Hollow?” fragte sie. „Hatte keinen Gelegenheit die Website der Gazette zu checken.” „Als Pncke Wrld havng 20 yr anvrsary, srvng pncks 4 1st time in 20 yrs. Taylr dcded on real turkeys 2 roam town 4 Thx-giving fest. Kirk n Lulu thinkng up themes 4 wedding.” „Irgendetwas interessantes?” „Luke alrdy put kabbosh on Luke n Lorelai theme. Star Wars not populr w/ Lulu. Krk's thnkng maybe a Lady n da Tramp theme...with actual dog costumes.” „Nicht wahr!” schrieb Rory und ein amüsiertes Grinsen entflog ihr. Oh Kirk, dachte sie.

Rory hatte nicht bemerkt, dass sie das äußserst laut gesagt hatte. Der ganze Raum – inklusive Senator, der seine Rede unterbrach – sahen sie an.

„Sorry,“ sagte sie, zu niemandem und zu allen, und sank tiefer in ihren Stuhl, beschämt. Sie schaltete das Handy aus und ließ es in ihre Tasche zurück fallen.

Emily ging schnell die Stufen hinunter, sie trug die Mappe mit den endgültigen Plänen für den Ausbau. Sie und Lorelai hatten sich schlussendlich auf einen realisierbaren Plan geeinigt und trafen sich nun mit dem Bauherrn um bezüglich des Designs und der Kosten für den Umbau alles auszudiskutieren. Sie eilte zum Speisezimmer und fand es leer vor, das Frühstück stand noch herum.
„Richard?“ rief sie und sah sich um. Er war nie da, wenn sie ihn brauchte. „Richard!“
„Ich bin hier Emily,“ sagte er und sah überrascht von seiner Arbeit auf. „Es gibt keinen Grund so zu schreien.“
„Oh. Also, ich habe viel zu tun,“ versuchte Emily zu erklären als Richard sich zum Frühstück setzte.
„Willst du dich nicht setzten Emily?“ fragte er und zeigte auf ihren Platz.
„Oh, nein, ich habe keine Zeit,” sagte sie abwehrend. „Ich habe das DAR Treffen und dann muss ich in die Reinigung, und zum Treffen mit Lorelai und dem Bauherrn zu Mittag.“
Richard zuckte mit den Schultern und schlug die Zeitung auf. „Gut, Emily.“
„Ich habe noch ein zweites Treffen mit Lorelai am Nachmittag, also wird Geraldine dein Abendessen um sechs servieren,“ erklärte sie.
Er sah von seiner Zeitung zu ihr auf. „Alleine? Was ist mit dir?“
„Oh, ich werde mit Lorelai im Inn zu Abend essen,” sagte sie mit einem herablassenden Wink mit der Hand. Emily musste zwar lange und viel herumfahren, aber sie genoss es ein Teil von etwas Großem zu sein. Und dann war da noch der Vorteil, Zeit mit Lorelai zu verbringen, neben den Freitagsessen. Emily sah auf ihre Uhr und merkte wie spät es war. „Oh, ich bin spät dran. Constance würde sogar das Treffen ohne mich beginnen, befürchte ich,“ sagte sie trocken. „Auf Wiedersehen Richard,“ sagte sie zu ihm und ging bevor er etwas erwidern konnte.

„Es ist besser für dich wenn in der Tasse Kaffee ist,” warnte Lorelai und hantierte mit ihrem linken Ohrring, während sie die Treppe hinunterlief. Sie war schon spät dran für die Arbeit und hatte vergessen den Alarm anzustellen. Wieder einmal. Und jetzt wollte ihr Ohrring nicht kooperieren; sie konnte schwören, dass letzte Nacht in ihrem linken Ohrläppchen ein Loch gewesen war, das jetzt anscheinend mysteriöser Weise verschwunden war.
„Oh, du bist ein Engel,“ sagte sie als sie die Küche betrat und ihren Kaffeebecher für Unterwegs schon erblickte.
„Guten Morgen,“ sagte Luke von seinem Standort beim Herd aus, wo er Frühstück machte.
„Morgen,“ sagte sie und ging zu ihm hinüber um ihm einen schnellen Kuss zu geben. Sie verstaute ihren Ohrring in der Hosentasche, nahm den anderen ebenfalls heraus und steckte ihn auch weg. „Du bist aber zeitig auf. Du hast die Idee mit dem Ausschlafen nicht verstanden, oder?“
Luke ignorierte sie. „Bleibst du zum Frühstücken?“ fragte er stattdessen.
Sie sah ihn entschuldigend an, hob ihre Hand zu seinem Gesicht und strich seine Haare zurück. „Ich kann nicht, Schatz. Ich bin jetzt schon so spät dran. Michel wird mich köpfen oder mein Büro entern oder so, weil ich nicht schon vor zehn Minuten gegangen bin.”

„Und dann,” fuhr sie dramatisch fort. „habe ich ein Treffen mit meiner Mutter. Gleich zwei! Das heißt…" begann sie und sah weg, sie wollte den niedergeschlagenen Blick von Luke nicht sehen als er realisierte, dass sie zum Abendessen auch nicht kommen würde.
„Du wirst also heute spät zu Hause sein,“ beendete Luke für sie.
„Es tut mir echt Leid,“ begann sie sich zu entschuldigen und sah ihn an.
„Ist okay,“ sagte er zu ihr.
„Ich meine, ich weiß wir hatten lange kein Abendessen mehr für uns, aber ich schwöre, dass es bald besser ist,“ sagte sie noch.
„Ich sagte es ist okay.“
„Lass mich noch die paar Treffen mit meiner Mutter hinter mich bringen und ich werde ganz dir gehören,” schwor sie.
„Ja gut, Lorelai.“
„Wirklich?“ fragte sie und nachdem sie seine Stimme gehört hatte sah sie in sein ernst wirkendes Gesicht.
„Wirklich,“ versicherte er ihr. „Es ist toll, dass du Zeit mit deiner Mutter verbringst.“
Gut? Zeit mit meiner Mutter? Sie konnte es nicht glauben. „Sag, warum?"
„Ihr zwei streitet euch weniger und arbeitet zusammen an einem Projekt. Sie akzeptiert dein Leben und deine Entscheidungen.“ Er sah hinunter als er den Satz beendete, nahm dann die Eier vom Herd und griff nach dem Brot aus dem Toaster. „Und du weißt, du kannst immer ein gutes Wort für mich einlegen, wenn du Gelegenheit hast.“
„Aw, Liebling,” sagte sie und lehnte sich hinüber um ihn zu umarmen. „Das mache ich immer. Und du bist zu gut. Also, ich sag dir mal was,” fuhr sie fort und schmiegte ihren Körper an seinen, ihre Stimme wurde verführerisch. „Versuch heute Abend aufzubleiben. Du wirst nicht enttäuscht werden.“
„Du wirst richtig müde sein,” sagte er ihr, als er weiter das Frühstücksensemble zusammen zauberte.
Sie konnte nichts einwenden; Luke war so verdammt praktisch veranlagt! „Also gut,“ stimmte sie zu und löste sich von ihm. „Aber morgen Nacht musst du dir freihalten. Dann gibt es nur uns zwei.“
„Morgen ist mein Geburtstag,” sagte er mit skeptischem Ton.
Sie hob die Augenbrauen, genauso wie er es immer tat. „Ich weiß,“ sagte sie und grinste verschmitzt.
„Klingt gut,“ sagte er mit einem Lächeln.
„Okay, ich muss jetzt los,“ sagte Lorelai und hängte sich die Handtasche um ihre Schulter. „Kaffee,“ sagte sie und griff nach ihrem Becher. „Essen,“ sagte sie, als Luke ihr den Beutel mit einem Speck-Eier-Käse-Sandwich in die Hand drückte. „Kuss,“ kommandierte sie und Luke lehnte sich hinunter um sie zum Abschied zu küssen.
„Tschüss,“ sagte er nachdem er eine Weile auf ihren Lippen verweilte und sich dann löste.
„Tschüss, Schatz,“ sagte sie bevor sie zur Tür ging. „Und geh bitte mit Paul Anka noch raus bevor du zur Arbeit gehst!“

Ich bin unentschlossen. Einerseits sehr schöner Teil, vor allem Luke & Lorelai haben mir gut gefallen! Andererseits muss ich gestehen, dass ich mich mit den englischen SMS-Kürzeln echt schwer getan habe.
Das meiste konnte ich mir zusammenreimen, aber ich hab leider nicht rausgekriegt, was "kabbosh" heißt. Falls die fleißigen Übersetzerinnen es nicht wissen, weiß es vielleicht jemand von den Lesern?

Ich hoffe, es kommen nicht mehr so häufig solche SMS auf uns zu - zu große Herausforderung für Übersetzer und Leser

Ich muss auch sagen, die Sms habens mir schwer gemacht. Aber ich fand den Teil echt lustig! Und kann mir das mit Kirk und Luke echt bildlich vorstellen! Mach weiter so!

Liebe Grüße Sindy

Aaach, ich weiß nicht... Lorelais und Lukes momentane Beziehung zueinander gefällt mir nicht so recht. Irgendwann knallt das da nochmal richtig. o.O

Aber die SMS fand ich witzig. Hab auch das meiste entziffern können.
Bin mal gespannt, was Rory jetzt wegen ihrer Artikel anstellen wird. Vll wird sie ja von irgendjemanden Abgeworben oder so. xD

hallo bin ja ziemlich neu hier
lese schon seit einiger zeit unsichtbar mit und hab mich dann einfach mal angemeldet
und geb jetzt auch endlich mal FB .
wollte euch mal ein ganz großes lob geben.
das macht ihr echt toll mit dem übersetzen

Haaaallloooo,

ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung ?!?!?!? Ich finds soooooooooo toll... Nur Logan sollte endlich wieder auftauchen

Vielen Dank für bisher...

Micha

Ah, nein um Gottes Willen.. doch nicht Logan..

Patrick is the better man ;o)
Ich mag ihn.. er strahlt irgendwie so was wie... Unabhängigkeit aus.. und ich mag die Gespräche zwischen Rory und Patrick...
mal abgesehen von seiner oberbescheuerten Reaktion, nachdem Rory und er ... miteinander aufgewacht sind. Das war wirklich nicht nötig..

ich freu mich so auf den nächsten Teil...

So, Christa macht down under unsicher und ich hatte wegen Umzugs drei Wochen (fast) kein Internet.

Ich versuche so bald wie möglich den neuen Teil zu posten