04.04.2012, 16:57
Ich dachte, ich schreib mal weiter
Viel SpaÃ
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„Hast du das Banner aufgehängt?“ fragte Lorelai ihre Tochter, als sie die Küche betrat.
„Das Banner wurde aufgehängt!“ bestätigte Rory. „Aber ich glaube nicht, dass Luke dessen Ironie zu schätzen weiÓ fügte sie nachdenklich hinzu.
„Naja, ‚Homecoming Queen‘ kam dem Anlass am nächsten. Hast du die Ballons aufgeblasen?“, fragte Lorelai im nächsten Atemzug.
„Ja.“ Rory nickte.
„Und du hast die Luftschlangen herausgeholt?“
„Ja.“, sagte Rory, das Wort dehnend/langziehend. „Du bist stressig!“
Lorelai seufzte. „Ich BIN stressig, nicht wahr? Ich will nur, dass es etwas besonders wird, weiÃt du?“
„Ich weiÃ. Und das wird es. Luke wird lieben was auch immer du tust.“
„Was auch immer wir tun. Wir stecken da zusammen drin, Kind. Wenn er es hasst, dann bist du teilweise dran schuld.“
Rory verdrehte die Auge. „Was macht das Essen?“
„Es… macht“, sagte Lorelai, allerdings nicht sehr überzeugend. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Topf auf dem Herd.
„Du sollst ohne Unterbrechung rühren.“, erinnerte sie Rory.
Als Antwort zuckte Lorelai mit den Schultern während sie ein Stück Butter auspackte und einen Teil davon den Zutaten hinzufügte.
„Hast du gerade mehr Butter hineingetan?“, fragte Rory geschockt.
Lorelai schluckte nervös. "Nein.“
Rory warf ihr einen zweifelnden Blick zu.
"Ja", gab Lorelai zu. "Nun, es kann nicht schaden."
„Mum, das sind fast zwei ganze Stücke! Das ist viel zu viel Butter!“
"Es ist eine Paula Deen Rezept. Sowas wie zu viel Butter gibt es nicht! AuÃerdem wird Luke es nie erfahren." Sie kniff drohend die Augen zusammen.
Rory hob die Augenbrauen. "Oh, ich glaube, er wird es wissen."
Der Klang der schwerer Schritte welche die Stufen zur Veranda hinaufstiegen brachte sie zum Schweigen. "Shh ... er kommt", flüsterte Lorelai.
Sie hielt den Atem an und lauschte wie Luke das Haus betrat.
"Hallo?" rief Luke einen Moment später.
Lorelai gab Rory mit einer Geste zu verstehen, die Dinge in der Küche zu übernehmen, während sie den Mann der Stunde begrüÃte. "Hey, Hot Stuff", sagte sie, als sie ihn im Foyer traf.
Lukas schüttelte den Kopf und lächelte. "Was ist das alles?" fragte er, auf die Dekorationen zeigend.
" Das ist eine Party", sagte Lorelai.
„Wofür?“
„Für dich." grinste Lorelai. "Heute Abend feiern wir den neueste Bewohner des Crap Shack."
"Das ist alles für mich?" fragte Luke verblüfft.
"Naja, es ist nicht für Debbie," hänselte ihn Lorelai. Sie ging näher zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. "Happy Homecoming", flüsterte sie an seinen Lippen.
"Vielen Dank", sagte er aufrichtig, als sie sich voneinander lösten. "Ist Rory hier?"
"Sie ist in der Küche. Beim Kochen.“, fühlte Lorelai sich gezwungen hinzuzufügen.
"Kochen?" fragte Luke. Lorelai nickte. "Rory kocht?" Sie nickte mit Nachdruck.
"In der Küche?" Sie gab einen „Duh“-laut von sich. "Unbeaufsichtigt?"
"Ich war erst vor einer Minute drin." erklärte Lorelai.
„Unbeaufsichtigt?“ fragte Luke nocheinmal.
Sie verdrehte die Augen, packte ihn am Ellbogen und führte ihn in den Dschungel.
Eine Stunde später war jeder Teller sauber gekratzt worden, auch Lukes, und die Party war ins Wohnzimmer umgezogen.
"Also, es gefiel dir wirklich?" fragte Lorelai Luke von ihrem Platz neben ihm auf der Couch.
Lukas lächelte. "Ja, es gefiel mir wirklich. Willst du es schriftlich?"
Lorelai grinste. „Sorry, ich hör auf dich fragen. Ich bin nur… Ich bin so glücklich, das es dir gefallen hat.“
"Ich bin froh. Obwohl mit der Menge an Butter, die du verwendet hast, sogar meine Schnürsenkel geschmeckt hätten.", sagte er mit einem neckischen glitzern in den Augen.
Lorelai öffnete schockiert den Mund. "Du hast es ihm gesagt!" beschuldigte sie Rory.
"Hab ich nciht!", rief Rory abwehrend.
„Hast du doch!“ schrie Lorelai zurück.
"Ich koche«, sagte Luke zur Erklärung. "Jeden Tag, mehrmals am Tag. Ich glaube, ich kann sagen, wenn eine unverschämte Menge an Butter verwendet wurde." Er schmunzelte.
"Unverschämt?“ fragte Lorelai, unfähig, ihr Grinsen zu unterdrücken.
"Du sagtest beim Essen, das es ein Paula Deen Rezept war.“ meinte Luke.
Lorelai nickte. "Ja,‘The Lady and Sons Chicken Pot Pie‘. Warum?"
"Weil du ihrem Ruf geschadet hast", antwortete er.
Lorelai und Rory warfen ihm einen verwirrten Blick zu.
"Du hast mehr Butter benutzt als sie je zuvor.“, klärte Luke sie auf.
Ohne Vorwarnung brachen die Mädchen in Kichern aus. "Oh mein Gott! Luke guckt Paula! Was bist du, ein Food Network-Junkie?" brachte Lorelai unter Keuchen heraus.
Lukas stöhnte und errötete.
"Wir schicken Ihnen GrüÃe und die besten Gerichte aus unserer Küche in ihre.«, sagte Rory in ihrem besten Südstaaten-Akzent.
Luke schüttelte den Kopf.
Lorelai rückte näher zu ihm und schlang ihre Arme um seine Schultern. "Ach, Lukas, wir necken, weil wir lieben."
Er brachte ein kleines Lächeln zu stande. "Nur zwingt mich nicht mit euch Food Network zu kucken.", warnte er sie.
Lorelai und Rory grinsten.
"Lor", sagte Christopher als er zum Empfang des Dragonflys trottete.
„Chris!“ sagte sie überrascht. „Was machst du hier?“
"Ich bin hier, um mit Rory zu reden. Sie erwähnte neulich, sie würde hier unter der Woche arbeiten.“
"Dad?" fragte Rory ungläubig, die gerade aus der Küche kam. "Warum bist du ...?"
"Hallo, Rory." Ihr Vater schenkte ihr ein kleines Lächeln und winkte verlegen.
"Ich hatte nicht erwartet, dich hier zu sehen", sagte sie und starrte ihn immer noch erstaunt an.
Christopher zog Rory zur Seite, in die Nähe der Treppe.
"Ich habe viel darüber nachgedacht, was du gestern beim Mittagessen gesagt hast, und ich möchte wirklich ein bedeutender Spieler in deinem Leben sein. Ich weiÃ, ich hab´ nen ziemlich lausigen Job gemacht, das deutlich zu machen, und es tut mir leid. "
Rory antwortete nicht. Es war bestenfalls eine Untertreibung, aber sie sah, dass er sich nicht gut fühlte, und sie wollte nicht, dass es ihm noch schlechter ging. In der Stille hörte sie Schritte lauter werden und näher kommen.
"Hey, ihr beiden", sagte Lorelai. "Ich will euch nicht unterbrechen, aber möchtet ihr vielleicht in mein Büro gehen?“
"Das wäre schön, wenn du sicher ncihts dagegen hast", meinte Christopher.
"Nein, gar nicht!" Lorelai winkte ab. "Rory, du weiÃt den Weg."
Rory führte ihren Vater zu Lorelais Büro und schloss die Tür hinter ihnen.
"Rory, es tut mir wirklich leid», sagte Christopher noch einmal, als sie sich niedergelassen hatten.
"Ich glaube, ich habe einen ziemlich beschissen Job als dein Vater gemacht. Es scheint, als würde immer irgendwas passieren, wenn ich versuche, mich zu beteiligen. Ich weiÃ, das ist keine Entschuldigung, und ich werde versuchen, das in Zukunft zu vermeiden. "
Sie nickte und ermunterte ihn, fortzufahren.
"Ich denke, wir sollten uns Verpflichten, miteinander in Verbindung zu bleiben. Ob durch E-Mail, Telefon oder durch persönliche Treffen. Ich möchte wirklich ein Teil dienes Lebens sein."
Chris beugte sich vor, sein Gesichtsausdruck war ernst.
"Ich möchte wirklich. Aber das hatten wir alles schon. Wir haben es mit wöchentlihcen Telefonaten versucht, als ich in der Highschool war, und das verlief dann schnell im Sande, und wir haben versucht in Kontakt zu bleiben, als ich in Yale war , aber das hat auch nicht lange funktioniert. Ich denke ... "sie zögerte. "Ich denke, ich bin nur skeptisch."
„Dieses Mal ist es was anderes Rory. Ich kriege es jetzt hin. ", betonte Christopher." Seit Jahren habe ich gesagt ich möchte mehr versuchen, ein Teil deines Lebens sein, aber ich habe nicht wirklich viel dafür getan. Es war einfach leichter, sich alle paar Wochen bei deiner Mutter zu erkundigen und mir sagen zu lassen, was so in eurer beider Leben los war. "
Rory verschränkte die Arme. Das war genau das Problem. Nicht nur, dass er immer den einfachen Weg nahm, aber er glaubte, daà er erst zu Lorelai gehen musste, um zu ihr vorzudringen.
"Naja, das ist nicht der richtige Weg.", sagte sie zu ihm. "Ich mag wirklich nicht, wenn du das tust. Dadurch fühle ich mich, als wäre ich noch acht Jahre alt."
"Du hast recht", stimmte ihr Vater zu. "Es tut mir leid. Was du neulich im Café gesagt hast, hat mcih nachdenklich gemacht. Ich meine, du bist nicht mehr bei der Kampagne seid, was, zwei Monaten?"
Rory nickte. "So ungefähr."
"Ich wusste das gar nicht, bis deine Mutter anrief, um Gigi einen fröhlichen Geburtstag zu wünschen. Ich hab´s erfahren, als sie meinem Kind zum Geburtstag gratulierte, und ich tue das nicht mal mit meinem eigenen Kind."
Rory schluckte schwer. Es wäre so leicht, ihm einfach zu glauben, aber sie weigerte sich, nachzugeben.
"WeiÃt du, Dad, sogar als wir neulich sprachen, hast du gesagt, das du sehr beschäftigt bist, und das der Grund ist, warum du nicht angerufen hast."
Sie hielt inne, drehte ihre Hände im SchoÃ.
"Das muss sich ab jetzt ändern, auch, weil ich nicht weiÃ, wo ich landen werde ... Ich meine, ich versuche, einen Job zu finden, und wer weiÃ, wo ich enden werde. Ich will nur nicht, dass du das als Entschuldigung benutzt."
"Das werde ich nicht. Ich bemühe mich hier wirklich, Rory", sagte ihr Vater. "Ich werde mich ab jetzt sehr vielmehr anstrengen."
"Wenn du willst das es funktioniert, dann hältst du dich besser daran. Ich kann nicht immer und immer wieder dasselbe Gespräch mit dir führen."
"Ich verspreche es. Vielleicht könnten wir mit einem wöchentlichen Telefonat anfangen? Wie wäre es mit Donnerstag?"
"Lass uns einfach versuchen, mehr zu reden", schlug Rory stattdessen vor.
"Ruf mich ruhig an, wenn ich beschäftigt bin, und ruf nicht Mom an, um etwas über mich in Erfahrung zu bringen. Versuchen wir einfach, daran zu arebeiten und uns regelmäÃig zu treffen. Ich möchte auch Gigi öfter sehen."
"Abgemacht", sagte ihr Vater und stand auf.
Als sie zurück in die Lobby kamen, vergrub Rory ihre Hände in den Hosentaschen.
"Also, wir sprechen uns bald", sagte Chris an der Tür.
"Das meinst du besser ernst«, sagte Rory und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
"Versprochen", versicherte ihr Chris. "Bye."
"Das klingt, als wäre es gut gelaufen", stellte Lorelai fest und trat auf Rory zu.
"Ja, vielleicht«, sagte Rory. "Ich glaub´, villeicht ist es das."
Viel SpaÃ
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„Hast du das Banner aufgehängt?“ fragte Lorelai ihre Tochter, als sie die Küche betrat.
„Das Banner wurde aufgehängt!“ bestätigte Rory. „Aber ich glaube nicht, dass Luke dessen Ironie zu schätzen weiÓ fügte sie nachdenklich hinzu.
„Naja, ‚Homecoming Queen‘ kam dem Anlass am nächsten. Hast du die Ballons aufgeblasen?“, fragte Lorelai im nächsten Atemzug.
„Ja.“ Rory nickte.
„Und du hast die Luftschlangen herausgeholt?“
„Ja.“, sagte Rory, das Wort dehnend/langziehend. „Du bist stressig!“
Lorelai seufzte. „Ich BIN stressig, nicht wahr? Ich will nur, dass es etwas besonders wird, weiÃt du?“
„Ich weiÃ. Und das wird es. Luke wird lieben was auch immer du tust.“
„Was auch immer wir tun. Wir stecken da zusammen drin, Kind. Wenn er es hasst, dann bist du teilweise dran schuld.“
Rory verdrehte die Auge. „Was macht das Essen?“
„Es… macht“, sagte Lorelai, allerdings nicht sehr überzeugend. Sie widmete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Topf auf dem Herd.
„Du sollst ohne Unterbrechung rühren.“, erinnerte sie Rory.
Als Antwort zuckte Lorelai mit den Schultern während sie ein Stück Butter auspackte und einen Teil davon den Zutaten hinzufügte.
„Hast du gerade mehr Butter hineingetan?“, fragte Rory geschockt.
Lorelai schluckte nervös. "Nein.“
Rory warf ihr einen zweifelnden Blick zu.
"Ja", gab Lorelai zu. "Nun, es kann nicht schaden."
„Mum, das sind fast zwei ganze Stücke! Das ist viel zu viel Butter!“
"Es ist eine Paula Deen Rezept. Sowas wie zu viel Butter gibt es nicht! AuÃerdem wird Luke es nie erfahren." Sie kniff drohend die Augen zusammen.
Rory hob die Augenbrauen. "Oh, ich glaube, er wird es wissen."
Der Klang der schwerer Schritte welche die Stufen zur Veranda hinaufstiegen brachte sie zum Schweigen. "Shh ... er kommt", flüsterte Lorelai.
Sie hielt den Atem an und lauschte wie Luke das Haus betrat.
"Hallo?" rief Luke einen Moment später.
Lorelai gab Rory mit einer Geste zu verstehen, die Dinge in der Küche zu übernehmen, während sie den Mann der Stunde begrüÃte. "Hey, Hot Stuff", sagte sie, als sie ihn im Foyer traf.
Lukas schüttelte den Kopf und lächelte. "Was ist das alles?" fragte er, auf die Dekorationen zeigend.
" Das ist eine Party", sagte Lorelai.
„Wofür?“
„Für dich." grinste Lorelai. "Heute Abend feiern wir den neueste Bewohner des Crap Shack."
"Das ist alles für mich?" fragte Luke verblüfft.
"Naja, es ist nicht für Debbie," hänselte ihn Lorelai. Sie ging näher zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. "Happy Homecoming", flüsterte sie an seinen Lippen.
"Vielen Dank", sagte er aufrichtig, als sie sich voneinander lösten. "Ist Rory hier?"
"Sie ist in der Küche. Beim Kochen.“, fühlte Lorelai sich gezwungen hinzuzufügen.
"Kochen?" fragte Luke. Lorelai nickte. "Rory kocht?" Sie nickte mit Nachdruck.
"In der Küche?" Sie gab einen „Duh“-laut von sich. "Unbeaufsichtigt?"
"Ich war erst vor einer Minute drin." erklärte Lorelai.
„Unbeaufsichtigt?“ fragte Luke nocheinmal.
Sie verdrehte die Augen, packte ihn am Ellbogen und führte ihn in den Dschungel.
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Eine Stunde später war jeder Teller sauber gekratzt worden, auch Lukes, und die Party war ins Wohnzimmer umgezogen.
"Also, es gefiel dir wirklich?" fragte Lorelai Luke von ihrem Platz neben ihm auf der Couch.
Lukas lächelte. "Ja, es gefiel mir wirklich. Willst du es schriftlich?"
Lorelai grinste. „Sorry, ich hör auf dich fragen. Ich bin nur… Ich bin so glücklich, das es dir gefallen hat.“
"Ich bin froh. Obwohl mit der Menge an Butter, die du verwendet hast, sogar meine Schnürsenkel geschmeckt hätten.", sagte er mit einem neckischen glitzern in den Augen.
Lorelai öffnete schockiert den Mund. "Du hast es ihm gesagt!" beschuldigte sie Rory.
"Hab ich nciht!", rief Rory abwehrend.
„Hast du doch!“ schrie Lorelai zurück.
"Ich koche«, sagte Luke zur Erklärung. "Jeden Tag, mehrmals am Tag. Ich glaube, ich kann sagen, wenn eine unverschämte Menge an Butter verwendet wurde." Er schmunzelte.
"Unverschämt?“ fragte Lorelai, unfähig, ihr Grinsen zu unterdrücken.
"Du sagtest beim Essen, das es ein Paula Deen Rezept war.“ meinte Luke.
Lorelai nickte. "Ja,‘The Lady and Sons Chicken Pot Pie‘. Warum?"
"Weil du ihrem Ruf geschadet hast", antwortete er.
Lorelai und Rory warfen ihm einen verwirrten Blick zu.
"Du hast mehr Butter benutzt als sie je zuvor.“, klärte Luke sie auf.
Ohne Vorwarnung brachen die Mädchen in Kichern aus. "Oh mein Gott! Luke guckt Paula! Was bist du, ein Food Network-Junkie?" brachte Lorelai unter Keuchen heraus.
Lukas stöhnte und errötete.
"Wir schicken Ihnen GrüÃe und die besten Gerichte aus unserer Küche in ihre.«, sagte Rory in ihrem besten Südstaaten-Akzent.
Luke schüttelte den Kopf.
Lorelai rückte näher zu ihm und schlang ihre Arme um seine Schultern. "Ach, Lukas, wir necken, weil wir lieben."
Er brachte ein kleines Lächeln zu stande. "Nur zwingt mich nicht mit euch Food Network zu kucken.", warnte er sie.
Lorelai und Rory grinsten.
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„Chris!“ sagte sie überrascht. „Was machst du hier?“
"Ich bin hier, um mit Rory zu reden. Sie erwähnte neulich, sie würde hier unter der Woche arbeiten.“
"Dad?" fragte Rory ungläubig, die gerade aus der Küche kam. "Warum bist du ...?"
"Hallo, Rory." Ihr Vater schenkte ihr ein kleines Lächeln und winkte verlegen.
"Ich hatte nicht erwartet, dich hier zu sehen", sagte sie und starrte ihn immer noch erstaunt an.
Christopher zog Rory zur Seite, in die Nähe der Treppe.
"Ich habe viel darüber nachgedacht, was du gestern beim Mittagessen gesagt hast, und ich möchte wirklich ein bedeutender Spieler in deinem Leben sein. Ich weiÃ, ich hab´ nen ziemlich lausigen Job gemacht, das deutlich zu machen, und es tut mir leid. "
Rory antwortete nicht. Es war bestenfalls eine Untertreibung, aber sie sah, dass er sich nicht gut fühlte, und sie wollte nicht, dass es ihm noch schlechter ging. In der Stille hörte sie Schritte lauter werden und näher kommen.
"Hey, ihr beiden", sagte Lorelai. "Ich will euch nicht unterbrechen, aber möchtet ihr vielleicht in mein Büro gehen?“
"Das wäre schön, wenn du sicher ncihts dagegen hast", meinte Christopher.
"Nein, gar nicht!" Lorelai winkte ab. "Rory, du weiÃt den Weg."
Rory führte ihren Vater zu Lorelais Büro und schloss die Tür hinter ihnen.
"Rory, es tut mir wirklich leid», sagte Christopher noch einmal, als sie sich niedergelassen hatten.
"Ich glaube, ich habe einen ziemlich beschissen Job als dein Vater gemacht. Es scheint, als würde immer irgendwas passieren, wenn ich versuche, mich zu beteiligen. Ich weiÃ, das ist keine Entschuldigung, und ich werde versuchen, das in Zukunft zu vermeiden. "
Sie nickte und ermunterte ihn, fortzufahren.
"Ich denke, wir sollten uns Verpflichten, miteinander in Verbindung zu bleiben. Ob durch E-Mail, Telefon oder durch persönliche Treffen. Ich möchte wirklich ein Teil dienes Lebens sein."
Chris beugte sich vor, sein Gesichtsausdruck war ernst.
"Ich möchte wirklich. Aber das hatten wir alles schon. Wir haben es mit wöchentlihcen Telefonaten versucht, als ich in der Highschool war, und das verlief dann schnell im Sande, und wir haben versucht in Kontakt zu bleiben, als ich in Yale war , aber das hat auch nicht lange funktioniert. Ich denke ... "sie zögerte. "Ich denke, ich bin nur skeptisch."
„Dieses Mal ist es was anderes Rory. Ich kriege es jetzt hin. ", betonte Christopher." Seit Jahren habe ich gesagt ich möchte mehr versuchen, ein Teil deines Lebens sein, aber ich habe nicht wirklich viel dafür getan. Es war einfach leichter, sich alle paar Wochen bei deiner Mutter zu erkundigen und mir sagen zu lassen, was so in eurer beider Leben los war. "
Rory verschränkte die Arme. Das war genau das Problem. Nicht nur, dass er immer den einfachen Weg nahm, aber er glaubte, daà er erst zu Lorelai gehen musste, um zu ihr vorzudringen.
"Naja, das ist nicht der richtige Weg.", sagte sie zu ihm. "Ich mag wirklich nicht, wenn du das tust. Dadurch fühle ich mich, als wäre ich noch acht Jahre alt."
"Du hast recht", stimmte ihr Vater zu. "Es tut mir leid. Was du neulich im Café gesagt hast, hat mcih nachdenklich gemacht. Ich meine, du bist nicht mehr bei der Kampagne seid, was, zwei Monaten?"
Rory nickte. "So ungefähr."
"Ich wusste das gar nicht, bis deine Mutter anrief, um Gigi einen fröhlichen Geburtstag zu wünschen. Ich hab´s erfahren, als sie meinem Kind zum Geburtstag gratulierte, und ich tue das nicht mal mit meinem eigenen Kind."
Rory schluckte schwer. Es wäre so leicht, ihm einfach zu glauben, aber sie weigerte sich, nachzugeben.
"WeiÃt du, Dad, sogar als wir neulich sprachen, hast du gesagt, das du sehr beschäftigt bist, und das der Grund ist, warum du nicht angerufen hast."
Sie hielt inne, drehte ihre Hände im SchoÃ.
"Das muss sich ab jetzt ändern, auch, weil ich nicht weiÃ, wo ich landen werde ... Ich meine, ich versuche, einen Job zu finden, und wer weiÃ, wo ich enden werde. Ich will nur nicht, dass du das als Entschuldigung benutzt."
"Das werde ich nicht. Ich bemühe mich hier wirklich, Rory", sagte ihr Vater. "Ich werde mich ab jetzt sehr vielmehr anstrengen."
"Wenn du willst das es funktioniert, dann hältst du dich besser daran. Ich kann nicht immer und immer wieder dasselbe Gespräch mit dir führen."
"Ich verspreche es. Vielleicht könnten wir mit einem wöchentlichen Telefonat anfangen? Wie wäre es mit Donnerstag?"
"Lass uns einfach versuchen, mehr zu reden", schlug Rory stattdessen vor.
"Ruf mich ruhig an, wenn ich beschäftigt bin, und ruf nicht Mom an, um etwas über mich in Erfahrung zu bringen. Versuchen wir einfach, daran zu arebeiten und uns regelmäÃig zu treffen. Ich möchte auch Gigi öfter sehen."
"Abgemacht", sagte ihr Vater und stand auf.
Als sie zurück in die Lobby kamen, vergrub Rory ihre Hände in den Hosentaschen.
"Also, wir sprechen uns bald", sagte Chris an der Tür.
"Das meinst du besser ernst«, sagte Rory und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
"Versprochen", versicherte ihr Chris. "Bye."
"Das klingt, als wäre es gut gelaufen", stellte Lorelai fest und trat auf Rory zu.
"Ja, vielleicht«, sagte Rory. "Ich glaub´, villeicht ist es das."
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*Homecoming: Bankett, Ball oder Football-, Basketball- oder Eishockeyspiel ; wird an Colleges, High Schools oder Unis in den USA gehalten; meist zu ehren Ehren ehemaliger Schüler und Universitätsangehöriger.Höhepunkt des Balls ist die Wahl zu(r/m) Homecoming Queen/King
*Paula Deen Hiers ist eine amerikanische Köchin, Koch-Show-Moderatorin, Gastronomin, Autorin und Schauspielerin.
*hot stuff - heiÃer Typ
* [FONT="]Crap Shack [/FONT]sowas wie ScheiÃhaus
*duh-expression: Ach nee! / Was denn sonst? / Logo!
*Food Network ist ein Fernsehsender; spezialisiert auf Sendungen rund um Kochen, Gästebewirtung, Restaurants und Nahrungsmittel(-herstellung).
*Paula Deen Hiers ist eine amerikanische Köchin, Koch-Show-Moderatorin, Gastronomin, Autorin und Schauspielerin.
*hot stuff - heiÃer Typ
* [FONT="]Crap Shack [/FONT]sowas wie ScheiÃhaus
*duh-expression: Ach nee! / Was denn sonst? / Logo!
*Food Network ist ein Fernsehsender; spezialisiert auf Sendungen rund um Kochen, Gästebewirtung, Restaurants und Nahrungsmittel(-herstellung).