GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Vielen Dank für ein neues Kapitel - ein guter Start ins neue Jahr!
Brunhilde is einfach zu geil xD
Danke das er weiter geht Smile
Danke, danke, danke, dass es weiter geht!!

Ich bin so gespannt, was Luke zum Kinderthema sagt und wie es mit Rory weiter geht!!
Noch ein kurzer Teil:

Unsicher, was er sagen sollte, wechselte Luke wieder direkt in den „Diner-Modus“ und fragte: „Also, wollt ihr zwei auch was bestellen oder schaut ihr Brunhilde lieber dabei zu, wie sie ne Portion für zwei versclhingt?“




"Wir nehmen alle dasselbe, Luke. Außer Doula. Kannst du ihr ein Käsesandwich machen?“ fragte TJ.





"Kommt sofort," Luke nickte, bevor er sich schnell in die Küche zurückzog, um die Bestellung weiterzugeben.





Lorelai tauschte noch ein paar Höflichkeiten mit Brunhilde und Liz aus und kehrte dann mit der Entschuldigung, dass ihr Essen kalt würde, zu ihrem Platz zurück.




Sie saß da und starrte auf den halbleeren Teller Pommes während ihre Gehirn so schnell Pro und Contra-Argumente um das Thema eines Kindes mit Luke fabrizierte, dass sie kaum hinterherkam.




Sie wusste, dass sie noch ein Kind wollte.





Sie fühlte sich immer zum neuen Baby der Stadt hingezogen, und Sookie's Kindern so nahe zu stehen, hatte den Wunsch nach eigenen Kindern für lange Zeit wachgehalten.






Liz und TJ´s seltsame und überraschende Ankündigung war die Bestätigung, die sie brauchte, um eine Entscheidung zu treffen.






Liz war kaum älter als sie, und wenn es für Liz schon zu spät war – wie lagen dann ihre eigenen Chancen, ein Kind zu empfangen?




Als sie abwesend ihren Kopf in Richtung der Familie und ihrer Leihmutter drehte, stellte sie überrascht fest, dass diese verschwunden waren.




Während sie sich im restlichen Diner umsaeh, bemerkte sie, dass es jetzt nur halb so voll war – immer noch geschäftig, aber die Lunch-phase war definitiv am abklingen.




"Bist du okay?” fragte Luke.




"Um, wie lange bin ich schon hier?" fragte Lorelai verwirrt.




“ Zwei, drei Stunden denke ich. Du hast deine Chili-Pommes 45 Minuten lang angestarrt."





"Ich hab einen Jeditrick probiert," scherzte sie. "Also… dass war villeicht ne Überraschung was?"





* Die Jedi sind Gruppen fiktiver Figuren des von George Lucas geprägten Star-Wars-Universums. Ihre wichtigsten Merkmale sind die Kontrolle einer fiktiven Kraft, der Macht, die ihnen übermenschliche Fähigkeiten verleiht




Luke hörte auf, den Tresen zu wischen und starrte sie an.





"Wusstest du, dass TJ und Liz nach einer Leihmutter suchen?" fragte sie.





"Nein, ich war genauso überrascht. Das letzte, was ich hörte, war TJs taktvolle Ankündigung auf der Stadtversammlung letzten Monat.“




Lorelai nickte abwesend und fragte dann, "Hey, wie alt war Liz, als sie Jess bekam?"





Luke überlegte, dann sagte er "Um, das war nach ihrem 18. Geburstag. warum?"




"Also ist sie… was, 42?"





Luke wartete und nickte dann.




"Yep, vor einigen Wochen hatte sie ihren 42. Geburstag."





"Und sie kann keine Kinder bekommen...."





Lukes nicken hörte plötzlich auf – er hatte offensichtlich erkannt, worauf sie hinaus wollte.




"Gibt es irgendwas, was du mit mir besprechen willst?“ fragte Lorelai, die unbändig neugierig war zu hören, was er gerade dachte.





"Ich hatte nicht wirklcih Gelegenheit dazu, darüber nachzudenken. Ich weiß aber, dass ich dir Freiraum geben will, dich selbst zu entscheiden."



Er verstummte und wartete, bis sich ihre Blicke trafen und sagte mit Aufrichtigkeit, "Meine Gefühle sollen dich in dieser Sache nicht beeinflussen. Ich möchte sicherstellen, dass es deine Entscheidung ist und keine Sache, die durch meine Entscheidung beeinflusst ist“




"Aber ihc hab gedacht, dass wir das gemeinsam entscheiden. Ich will, dass du auch mit der Entscheidung glücklich bist."





"Lorelai, ich bin glücklich. Ich wüsste nichts, was mich glücklicher machen könn."





"Willst du damit sagen, dass du ohne Kind glücklich bist oder dass du keines mehr willst?"





"Wir reden hier nicht vom…. K-Wort” tadelte er sie und drückte seine Fingerspitzen auf den Tresen.




"Also bist du glücklich ohne… Sprungseil?. Und du willst kein… Springseil?” presste Lorelai hervor.





"Ein Spring… was? Das hab ich nicth gesagt."





Lorelai merkte, dass Luke sich langsam aufregte. Trotzdem konnte sie nicht umhin zu sagen: "Also willst du doch eins?"





Kopfschüttelnd antwortete er: "Auch das hab ich nicht gesagt."





Sie legte den Kopf schief und fragte schließlich: "Also versuchst du grade ein Gespräch zu vermeiden?"





"Ein Gespräch über Springseile? Ja, kann schon sein. Ich will das nicht jetzt besprechen, nicht hier.





Vor allem nicht, wenn zwei der größten Tratschtanten von Stars Hollow hinter dir sitzen.“ stellte er fest und deutete hinter Lorelai.




Lorelai drehte sich um und sah Mrs. Cassini und Patty entspannt beim Tee sitzen.


Sie lächelte ihnen zu.





Schließlich drehte sie sich wieder zu Luke um. Sie merkte das Gewicht einer zu treffenden Entscheidung auf den Schultern.





"Ich will nur… umbedingt darüber reden. Es ist mir sehr wichtig," erklärte Lorelai mit einer weinerlichen Stimme.




"Ich auch, aber ich hatte noch keine Gelegenheit, darüber nachzudenken. Es ist kaum 12 Stunden her, seit das Thema aufkam—und als erstes muss ich Zeit finden, meine eigenen Schlussfolgerungen zu machen."




Lukes Antwort war kürzer und knapper, als sie erwartet hatte, und überrascht von seinem Tonfall richtete sie sich wieder auf.




Durch Lukes Zurückweisung verstimmt murmelte sie: "Ich muss wieder ins Hotel. Inzwischen ist bestimmt die Hölle los."





Sie schnappte sich ihre Tasche und kletterte von dem Hocker.





MIt einem kurzen Blick verabschiedete sie sich.




"Ich seh dich daheim."





Sie machte sich auf den Weg zur Tür.





Instinktiv wusste sie, dass Luke hinter ihr war und vermutlich noch etwas sagen wollte.





Sie schlüpfte aus der Tür, gerade als er ansetzte: "Lorelai, so hab ich das nicht gemeint," und eine große Truppe Touristen ins Diner wollte und Luke so daran gehindert wurde, ihr noch weiter zu folgen.
♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Luke nervt mich! Das ist schon wieder so typisch für ihn!MadRolleyes

Bin gespannt wies mit Rory wietergeht
Etwas später saß Lorelai an ihrem Schreibtisch und war damit beschäftigt, sich mit Papierarbiet abzulenken und keine Gedanken an Liz – und Luke oder was auch immer er zu dem Thema denken mochte – zu verschwenden.




Ihr Gehirn war überlastet:




Ein paar Augenblicke später klingelte Lorelais Handy und als sie die Nummer auf dem Display erkannte, grunzte sie.





Ihre Mutter war nun nicht gerade die Art von Ablenkung, die sie gebrauchen konnte.






Nichtsdestotrotz schnappte sie ihr Handy und nahm den Anruf an. „Was Mom?“




“Nun, hallo Lorelai, ich finde es auch schön, mit dir zu reden” antwortete Emily mit einer Stimme, die förmlich vor Sarkasmus troff.






„Und mir geht es gut, danke der Nachfrage“




"And I'm well, thank you for asking."





Lorelai rollte mit den AUgen und fragte betont freundlih: "Hi Mom, wie geht’s dir?"
Emily ging über Lorelais Frage hinweg und kam gleich zum Grund ihres Anrufes.
"Ich hab nochmal mit diesem Verrückten, Mr Doose, geredet - auf einmal scheint er der Überzeugung, dass es eine Lücke gibt, die wir nutzen können, um dieses lächerliche Importier-Gesetz zu umgehen.





Du musst lediglich eine Petition formulieren, um das Gesetzt außer Kraft zu setzen.", erklärte sie "Du benötigst fünfzig Unterschriften von Einwohnern der Stadt. Die musst du dann bei der Stadtversammlung der Stadtverwaltung vorlegen. "






Lorelai schnaubte, und konnte praktisch hören, wie ihre Mutter die Augen verdrehte, wenn sie nur an die Stadtversammlung dachte.





Sie konnte es kaum abwarten, Emily zu verklickern , dass diese sich um alles kümmern musste, auch um die Stadtversammlung.





"Das ist toll Mom," sagte sie und versuchte ihre Freude zu verbergen, "Aber das muss nicht ich machen, sondern du."





"Lorelai-" setzte Emily an, wurde aber jäh von Lorelai unterbrochen.






"Mom, es geht um den Lehm, den DU bstellt hast," stellte sie nochmals klar, "und ich hab ausserdem keine Zeit. Ich muss nämlcih noch das eigentliche Hotel leiten. Wenn das Hotel den Bach runtergeht, nutzt ein Spa wenig, kanadischen Lehm hin oder her," scherzte sie.



"Das wird jetzt dein Problem.”






"Gut," antwortete Emily streng. "Ich she ich morgen abend."







Lorelai verschluckte sich an ihrem Kaffee. "Wie bitte?"




"Oh," erklärte Emily fröhlich "Hab ich nicht erwähnt, dass ich auf der Stadtversammlung Freitagabend dabeisein werde? Das steht natürlich unserem Freitagsdinner im Wege," informierte sie Lorelai, "also erwarten wir dich Luke und Rory schon morgen."





"Oh, super," murmelte Lorelai.





Sie verfluchte sich selbst, was Emily wohl hörte, denn sie fragte: “Was war das Lorelai-?"




"Nichts, Mom," sagte Lorelai schnell "Ich hab gesagt, dass es toll ist, euch morgen schon zu sehen."



Sie legte schnell auf, schmiss das Handy auf den Schreibtisch und fuhr sich abwesend durch die Haare.



Ein Dinner am Donnerstag konnte sie nicht gebrauchen.





♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫
Richtig typisches Gespräch Wink)
Wo is rory?
Hallo
Les hier jetzt schon was länger mit und frage mich ob noch weiter übersetzt wird . Bin fast am Ende angekommen.
Ich würde es ja machen aber aber bekomme es mit Sicherheit nicht so gut hin und an Zeit mangelt es leider auch.
Aber Respekt an jeden der hier übersetzt Upten
Rory stand hinter dem Tresen der Buchhandlung, händelte die Kundenverkäufe, während die wöchentliche Vorlesestunde in der Kinderabteilung stattfand. Die Umsätze gingen in dieser Zeit eher zurück, da die anderen Kunden den Laden mieden bis die Kinder weg waren, so dass sie in der Lage war ein anständiges Gespräch mit Lane zu führen, welche die Zwillinge mit Mrs. Kim für ihre erste Vorlesestunde hergebracht hatte.
Während Mrs. Kim mit den Kindern saß, stand Lane an der Theke, scheinbar froh darüber zu sein ein Erwachsenengespräch führen zu können.
„Also als du ihn angerufen hast, was hat er gesagt?“ fragte Lane bereits fasziniert von Rorys Erlebnissen früher am heutigen Tag.
„Er wusste, dass ich an etwas gearbeitet habe, obwohl ich nie damit herausgerückt bin, in keinen von meinen E-Mails. Er hat mich ziemlich damit überrollt ihm dass zu senden, aber ich weiß nicht, ich fühle mich nicht bereit dazu. Ich denke immer noch nicht, dass die Geschichte fertig ist.“ grübelte sie, die Stirn tief in Falten gezogen.
„Nun du weist was man immer sagt…wir sind unsere eigenen schlimmsten Kritiker. Vielleicht ist es gut, dass du den Sprung gewagt hast und es gesendet hast. Nun wird es jemand anderes Lesen-und er ist ein Lektor! Und das ist wofür sie da sind, richtig?“ ermutigte Lane ihre Freundin.
„Ja, stimmt wohl,“ sagte Rory schulterzuckend, während die kleine Stimme in ihrem Kopf sie noch einmal an die Worte ihrer Mutter erinnerte. „Ich möchte nur etwas von der alten Rory wiedersehen.“ Tief durchatmend gab Rory schließlich zu: „Ich habe es auch an den Salon und an einige andere Regionalzeitungen geschickt. Ich dachte mir warum denn nicht, als die Sache schon ins Rollen gekommen ist.“
„Das ist toll, Rory. Ich meine, du hast so lange daran gearbeitet ein richtiger Journalist zu werden. Es ist ziemlich schwer einer zu sein, wenn du dann niemanden lesen lässt was du schreibst, nicht wahr?“ Lanes Stimme war sanft, aber voller Ermutigung.
„Ich weiß nicht was es ist, Lane. Irgendetwas hat mich lange Zeit zurückgehalten und das macht mich nervös. Mum hat mir gesagt, dass sie sich gestern Sorgen um mich gemacht hat,“ sagte sie leise, in der Hoffnung dass niemand anderes im Laden sie hören würde.
„Lorelai macht sich Sorgen um dich?“ Lane war, um es gelinde zu sagen, überrascht.
„Ja. Sie sagte, dass ich weniger engagiert an den Dingen bin, als zur Schulzeit. Denkst du ich bin das?“
„Weißt du was unsere Eltern vergessen haben uns beizubringen? Dass es viel härter ist ein Erwachsener zu sein, als ein Kind. Dir und mir sind einige wichtige Dinge in den letzten Jahren passiert und vieles davon hatten wir gar nicht erwartet, ob gut oder schlecht. Vielleicht ist es nur das? Vielleicht musst du nur die Hände ausstrecken und die eine positive Sache finden, welche dich wieder auf den Weg zurückbringt.“ Lane versuchte ihr Bestes um Rory das Vertrauen zu geben, nachdem sie gesucht hat und während Rory ihre Worte zu schätzen wusste, konnte sie ihnen nicht ganz glauben.
„Ja, vielleicht,“ überlegte sie, während sich in ihrem Kopf eine Idee entwickelte.
Lane munterte sie vorsichtig auf, als sie Rory daran erinnerte „ Nun, du weißt immerhin dass die Gazette hier sie veröffentlichen wird.“

Rory schüttelte den Kopf und sagte ihr, dass das eine schlechte Idee war. „Ich habe es Ihnen nicht einmal gegeben. Ich muss von jemanden bewertet werden, der mich nicht kannte, als ich den dritten Baum in Stars Hollow einfacher Version von Cosi fan Tutte gespielt habe, weißt du?“
Lane lachte verstehend. „Okay, das könnte stimmen.“

♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫