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Normale Version: Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
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Das mit Doyle und Paris kann ja noch was werden Smile Bin schon gespannt dadrauf. und Luke und Loreali haben sich entgültig wieder vertragen. Rory kommt ein bisschen kurz.


Freu mcih auf mehr Smile
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[FONT=&quot]Rory verbrachte ihren Morgen damit ein paar Leute ein und auszuchecken und ein paar Reservierungen entgegen zu nehmen, die ganze Zeit jedoch ein Ohr auf Paris gerichtet. Sie hatte von den letzten Mittagessen im Hotel von ihr gehört, also fühlte sie sich solange Lorelai nicht da war verantwortlich dafür zu sorgen, dass sie keine anderen Gäste belästigte. Sie und Doyle frühstückten gerade im Essraum und bisher gab es keine Zwischenfälle. Rory war erstaunt.[/FONT]
[FONT=&quot]Rory checkte gerade die Lee Familie aus als sie Ihre Mutter kommen sah.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey, Schatz,“ sagte sie.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey, Mom. Du bist früher hier wie ich erwartet hatte,” bemerkte sie.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah, ausschlafen ist nicht so lustig, wenn der Partner zu einem Bankmeeting abhaut,” erklärte sie, Rory bemerkte den schmollenden Unterton in der Stimme ihrer Mutter. „Also dachte ich, ich verbringe ein wenig mehr Zeit mit dir!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Schön, das ist süß,“ sagte Rory. Es war wirklich schön etwas mehr Zeit mit ihrer Mutter verbringen zu können. Nach 7 Monaten Abwesenheit war die Zeit mit Ihrer Mutter zu verbringen und sie zu sehen befriedigender wie die paar Telefongespräche hier und da. Eine Weile im Hotel zu Arbeiten war zwar nicht ihr Plan gewesen, aber an der Seite ihrer Mutter zu arbeiten war definitiv ein Pluspunkt.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Also was ist hier alles passiert?“ fragte sie. „Haben Tom und seine Leute jeden Krach vermieden?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es ist alles okay hier. Hier ist eine riesige Flaute. Gar nichts los. Wirklich. Es war ein schöner unspektakulärer Morgen. Oh, außer, dass Paris und Doyle heute Morgen eingecheckt haben!”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nicht wahr!“ sagte Lorelai mit blitzenden Augen. „Ist das Personal alarmiert worden?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie verstecken sich alle in der Küche bis etwas anderes gesagt wird.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Perfekt!“ sagte Lorelai. Dann wechselte sie das Thema: „Hör zu, Rory, Ich muss mit dir über etwas reden.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Sicher, Mom, was ist los?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es geht um Luke und Mich,“ begann Lorelai ernsthaft aber aufgeregt. „Wir hatten ein kleines Gespräch heute Morgen und nun…“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun?“ presste Rory es neugierig aus ihr raus.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Er wird in unser Haus einziehen,“ verkündete sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ta-da!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh,“ war alles was Rory sagte, selbst überrascht, dass sie nicht aufgeregt war. Sie sollte doch eigentlich Erleichterung und Freude verspüren, oder?[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe dich jetzt damit überrumpelt,“ sagte Lorelai. „Aber du findest es okay, oder? Ich meine, du fandest es das erste Mal ja auch in Ordnung. Luke wollte nur, dass ich dich frage.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun, das ist nett von Luke,“ sagte Rory, ihre Wimper zuckte bei dem sarkastischen Ton ihrer Stimme.[/FONT]
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[FONT=&quot]Ihre Mutter schien es zu bemerken. „Rory?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory war unfähig zu antworten, als ein Tumult im Essbereich ihr Gespräch unterbrach.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh, das ist super!“ schrie Paris. „Ihr Daumen liegt auf dem Rand meines Tellers! Wie wäre es, wenn ich mein Essen gleich von Ihrer Handfläche esse, Kumpel?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Dann kam Jeremy ein paar Sekunden später aus dem Essbereich gelaufen und stoppte vor Lorelai und Rory.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich kündige!“ sagte er ihnen. „Zumindest bis dieses Mädchen wieder ausgecheckt hat!“ Er verließ das Hotel.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai und Rory starrten sich gegenseitig an.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai versuchte Rory zu finden um die Diskussion vom Morgen zu beenden. Sie fand sie schließlich in der Küche wo sie eine Tasse Kaffee trank. „Da bist du ja. Ich habe dich schon den ganzen Morgen gesucht.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Du weißt, dass ich meistens in der Küche bin,” entgegnete Sookie, die nicht einmal von ihrer Arbeit aufsah.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich meinte Rory.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh.“ Sookie sah auf und fing an auf der Stelle zu hüpfen. „Süße, Ich freue mich so sehr für dich! Ihr zwei wollt zusammenziehen. Eheähnliche Gemeinschaft. In wilder Ehe leben. In Sünde leben.”[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai bemerkte wie Rory sich versteifte. “Ähm, danke, Sook. Könnt ihr Leute mir eine Minute mit Rory alleine geben?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sicher. Wir werden im Esszimmer sein. Lasst uns gehen, Leute!” Rief Sookie ihre Küchenmanschaft zusammen. Sie alle zögerten. “Worauf wartet ihr? Lasst uns gehen!”[/FONT]
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[FONT=&quot]Die Mannschaft war zu langsam in ihrer Bewegung. „Sind Sie sich sicher, dass wir im Esszimmer warten sollen?“ fragte einer von ihnen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was ist daran verkehrt?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun… Es ist nur, dass…“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was?“ schnappte Sookie offensichtlich langsam gereizt.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie wollen das bösartige Mädchen meiden das jedem innerhalb von 30 Sekunden den Kopf abbeißt,“ rief Michel aus der Speisekammer.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was für ein Mädchen? Sie meinen Paris? Und was zur Hölle tun Sie in meiner Speisekammer, Michel? Gehen Sie da raus!“ Michel stampfte aus der Speisekammer raus und trat zu dem Küchenpersonal.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Leute, Ich brauche lediglich eine Minute. Ich bin mir sicher, sie kann euch nicht alle töten wenn ihr zusammen haltet. Wir werden uns beeilen, Ich verspreche es.“ Das Personal grummelte während sie alle aus der Küche gingen.
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[FONT=&quot]Michel war der letzte wo ging und blaffte in Lorelais Richtung. „Schauen Sie ihr nur nicht direkt in die Augen und Sie werden ganz bleiben.“ Lorelai grinste als Michel ging.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich hasse Sie,“ rief er als er draußen war.[/FONT]
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[FONT=&quot]Als alle gegangen waren, nahm Rory einen tiefen Atemzug. „Was ist los?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai lief zur Kaffeemaschine und holte sich ebenfalls eine Tasse voll. „Bist du mit Lukes Einzug nicht einverstanden?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Warum denkst du das?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es scheint mir nicht so, dass du es bist.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun, vielleicht ist das so, weil ich es nicht bin.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai stellte ihre Tasse ab, sichtlich verärgert. „Warum nicht?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe nur… Ich bin in der Schwebe, weißt du? Ich weiß nicht was ich mit meiner Karriere anstellen soll… Oder mit meinen Leben… Und jetzt scheint es auch noch so, als wäre ich in meinem eigenen zu Hause nicht willkommen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai seufzte und rieb Rorys Arm. „Schatz, du weißt, dass das Haus immer dein zu Hause sein wird. Nur weil Luke da ist, ändert sich daran nichts.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nur, dass er da ist, ändert schon alles!“ Rory stand auf und entzog sich Lorelai. „Tust du das in einer Art und Weise um mich loszuwerden?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ist das deine subtile Art und Weise mich zu drängen einen Job zu bekommen und auszuziehen?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was? Das ist doch verrückt!“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Was auch immer. Ich sehe sich zu Hause.” Rory verließ die Küche während Lorelai sie mit einem Stirnrunzeln beobachtete.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai saß im Diner um etwas zu Mittag zu essen und erzählte Luke ihr Gespräch mit Rory. „Es endete mit einem ´was auch immer, ich sehe dich dann zu Hause,´ alles im allen, glaube ich es lief wirklich gut,“ endete sie sarkastisch.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Vielleicht überstürzen wir auch alles.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Du kannst nicht ernst bleiben-“[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie wurde bevor sie ihr Statement beenden konnte von Kirk unterbrochen. „Luke, kannst du mir noch mal auffüllen?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke füllte Kirks Tasse noch mal auf und drehte sich wieder zurück zu Lorelai. „Vielleicht sollten wir warten, bis Rory wieder auf die Beine gekommen und ausgezogen ist.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke-“ sie zuckte zusammen bei dem Klang wie die Diner Tür aufgeschmissen wurde.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ihr Süßen, Ich habe gerade die Neuigkeit gehört! Herzlichen Glückwunsch an euch beide! Es ist schön zu sehen, dass ihr den nächsten Schritt wagt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai drehte sich zu Babette um und sagte, „Danke Babette. Wir sind beide wirklich aufgeregt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke verschränkte seine Arme vor der Brust. „Yeah, ekstatisch, danke,“ grummelte er, sichtlich irritiert durch die Unterbrechung. „Ich werde in einer Minute bei dir sein um deine Bestellung aufzunehmen.“ Babette nickte und ging zu einem Tisch. Er drehte sich wieder zu Lorelai um. „Okay-“[/FONT]
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[FONT=&quot]Die Klingel ertönte noch einmal als Patty hereingestürmt kam. „Schön, schön, schön, sind das nicht die kleinen Liebesvöglein die endlich zusammenziehen werden. Wann ist das Umzugsdatum?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai und Luke sahen sich kurz an. Lorelai redete jedoch zu erst. „Wir haben noch nicht-“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was wird mit deiner Wohnung passieren? Willst du sie vermieten?“ warf Kirk ein.[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke holte tief Luft und sagte langsam. „Warum fragst du, Kirk?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich dachte nur es würde ein gutes Büro abgeben.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es gibt ein gutes Büro ab. Mein Büro.“ Luke drehte sich zu Patty. „Wir haben gerade den Umzug besprochen als du rein kamst. Wenn du uns zu ende reden lassen würdest?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sicher Süßer, lasst euch nicht stören.“ Patty ging zu Babettes Tisch rüber.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was wolltest du sagen?“ fragte Luke.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe nur gedacht, ich könne mir ein kleines persönliches Reich schaffen. Ich meine, Ich liebe Lulu-“ antwortete Kirk.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nicht du Kirk! Ich habe mit Lorelai geredet!”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Baby,“ warf Lorelai ein bevor Luke seine Stimme noch weiter erheben konnte. Sie sah Kirk streng an und dieser wandte sich wieder seinem Essen zu. „Sieh mich an.“ Lukes Gesichtszüge wurden wieder weicher als er von Kirk wegsah und Lorelai in die Augen schaute. „Rory ist wirklich damit einverstanden. Sie ist nur zurzeit so mit ihren eigenen Sachen beschäftigt und etwas überrumpelt. Sie findet es okay. Mehr als okay. In Ordnung?” sagte Lorelai und versuchte genauso ruhig zu werden wie Luke es war.[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke seufzte. Er nickte und öffnete seinen Mund um zu antworten als die Türglocke wieder erklang. „Ah, gut, ihr seid beide da.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was willst du, Taylor?“ grummelte Luke.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich hörte ihr zwei plant zusammen zu ziehen, ist das richtig?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja,“ entgegnete Lorelai.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun, Ich hoffe ihr seit euch dessen auch sicher. Es ist ein sehr wichtiger Schritt in eurer Beziehung. Ich bin mir sicher, dass ich euch nicht warnen muss, was für Auswirkungen es auf die Stadt hätte, wenn ihr euch trennen würdet. Noch einmal.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Und wir wissen Ihre Glückwünsche zu schätzen, Taylor,“ meinte Lorelai. Taylor schnaubte und ging an den Tisch von Patty und Babette. Lorelai drehte sich wieder zu Luke um. „Wo waren wir? Rory, richtig. Sie findet es in Ordnung.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Bist du dir sicher?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Positiv.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Gut. Ich sehe dich heute Abend.“ Lorelai stand auf und lehnte sich über den Tresen um Luke einen kurzen Kuss zu geben. Luke sah ihr hinterher als sie das Diner verließ und richtete seine Aufmerksamkeit auf Kirk der sich räusperte. „Was ist jetzt, Kirk?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wenn du Hilfe beim Umzug brauchst, lass es mich wissen. Ich habe noch alle Umzugskartons als ich zu Lulu gezogen bin. Sie sagte wir würden nur so lange dort leben, bis wir etwas Größeres gefunden haben, also hab ich alles aufbewahrt…“ Kirk redete weiter während Luke in die Küche stürmte.[/FONT]
Rory ist ne kleine Zicke geworden Wink
Aber ist ja auch mal okay. Da in ihrem Leben grad alles drunte rudn drüber geht, ist das wohl angemessen.
Bin gespannt auf den nächsten Teil!^
Kein Wunder das alle Leute immer vor Paris Angst haben, wenn sie immer gleich aus ihrer Haut fährt wenn ihr was nicht passt.
Mischel in der Speisekammer einfach nur witzig.

Freu mich darauf wenn es weiter geht Big Grin
Ich war ja Ewigkeiten nicht mehr hier und jetzt hab ich gaaanz viel Lesefutter.

Danke fürs übersetzten :-)
Ja weiter weiter ;o)
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[FONT=&quot]Lane war dabei die Überreste des Band-Snacks wegzuräumen. Sie war leicht angesäuert während der Probe seit ihre Mutter angestürmt kam und die Jungen mitgenommen hatte. Jetzt wo die andern gegangen waren und Zach zu seiner Abendschicht im Diner aufgebrochen ist, war sie allein um nachzudenken bis ihre Mutter mit Steve und Kwan zurückkommen würde.[/FONT]
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[FONT=&quot]Es war nicht so, dass sie verärgert darüber war, wenn die Zwillinge Zeit mit ihrer Großmutter verbrachten. Im Gegenteil, sie unterstützte es, trotz der Differenzen zwischen ihr und ihrer Mutter.[/FONT]
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[FONT=&quot]Allerdings lag ihre letzte Bandprobe über ein Jahr zurück und sie hatte gehofft, das könnte etwas sein wobei die Kinder Zeugen wären; dass sie und Zach ihre Leidenschaft zur Musik mit ihren Kindern teilen könnten. Und ihre Mutter kam und ruinierte alles.[/FONT]
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[FONT=&quot]Kurz darauf klopfte es an der Tür. Mit ihrem ärgerlichen Gesicht öffnete sie die Tür und ließ ihre Mutter mit dem Kinderwagen herein.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hallo Lane,“ sagte sie ohne den missbilligenden Blick ihrer Tochter zu bemerken. „Die Jungs und ich hatten eine wundervolle Zeit!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh, yeah?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja,“ fuhr sie fort. „Ich nahm sie zum Reverend mit und dann gingen wir zum Tee zu deiner Tante Jun. Sie meinte als Kompliment: trotz deiner Geschichte, scheinen sie zwei gut erzogene Jungen zu sein.“ Ihre Mutter hielt inne. „Ihre Worte, nicht meine, natürlich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lane schnaubte. „Natürlich…“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ist etwas nicht in Ordnung, Lane?“ fragte sie. „Du siehst irritiert aus. Ich denke, das ist das fehlende Soja in deiner Ernährung. Du warst weniger temperamentvoll als du bei mir gelebt hattest und 3-5 Soja-Portionen am Tag zu dir genommen hast.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja, Mama, ich bin irritiert,“ sagte sie schließlich. „Und ich bin erwachsen und wenn ich kein Soja essen will, dann ist das so!“[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie sah wie ihre Mutter sie seltsam ansah, aber nichts sagte. Lane fuhr fort, „und wenn ich möchte, dass meine Jungs Rock Musik hören und ihren Eltern beim Musik machen zusehen, nun, ich bin erwachsen und das ist meine Entscheidung!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Also, du bist sauer, dass ich die Jungs heute mitgenommen habe?“ schließ Mrs. Kim ab.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja, Mama! Zach und Ich wollten, dass die Jungs unsere erste Probe sehen, wir wollten ein Familien-Ding daraus machen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Oh ich sehe,” sagte Mrs. Kim und Lane bemerkte den verletzten und enttäuschten Gesichtsausdruck, den sie schon so oft bei ihr gesehen hatte. „Ihr wollt Zeit in der Familie mit den Jungs verbringen und das betrifft mich nicht. Nun gut. Auf Wiedersehen, Lane.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lane`s Herz sank. “Mama, warte…”[/FONT]
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[FONT=&quot]Ihre Mutter war schon aus der Tür und schloss sie leise hinter sich. Und in dem Moment begann Steve zu weinen und kurz darauf folgte ihm Kwan.[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory verließ das Black, White & Read Kino nachdem sie sich eine kathartische Bogart/Bacall Doppelfolge angesehen hatte. Sie war noch nicht bereit nach Hause zu gehen oder irgendjemanden zu sehen, also dachte sie ein Film würde ihren Nerven gut tun.[/FONT]
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[FONT=&quot]Dort traf sie eine ehemalige Stars Hollow High Klassenkameradin, Cynthia Philips. Sie arbeitete Teilzeit im Kino während sie auf ihren Master an der Hartford University hinarbeitete. Rory fühlte sich noch mehr nutzlos: sie, das goldene Kind von Stars-Hollow, verließ die Stars Hollow High und ging nach Chilton und danach nach Yale… und bummelte jetzt umher in ihrer Heimatstadt und lebte im Haus ihrer Mutter.[/FONT]
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[FONT=&quot]Alles hatte sich geändert, jeder ging vorwärts… Als Rory sich auf den Heimweg durch den Stadtpark machte, die Stadt sah gleich aus, es fühlte sich aber so anders für sie an. Sie wünschte sich, dass die Dinge sich nicht geändert hätten: sie wünschte sie wüsste was sie wollte, was sie machen sollte; sie wünschte sich sie und Lane wären sich wieder so nah wie früher; sie wünschte sich, sie hätte sich nicht mit ihrer Mutter gestritten…[/FONT]
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[FONT=&quot]Innerlich schalt Rory sich für ihr Verhalten. Sie freute sich wirklich für ihre Mutter und wollte ihr und Luke wirklich ihren Segen geben wenn sie zusammen ziehen wollten. Es war nur, dass alle, auch ihre Mutter, ihr Leben lebten und vorwärts kamen während sie immer noch still stand.[/FONT]
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[FONT=&quot]Als sie an Miss Pattys vorbeilief bemerkte sie Patty und Babette die auf den Stufen miteinander redeten.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Rory, Schatz,“ sagte Miss Patty und winkte ihr zu. „Komm her, Süße!“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory fühlte sich verpflichtet und ging die Treppe zu den zwei Frauen hoch.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hi, Puppe,“ flötete Babette. „Oh, sieh dich an!“ Sie verschlang sie in einer Umarmung.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe das sicher schon tausendmal gesagt, aber es ist schön dich zu Hause zu haben, Süße,“ fuhr Miss Patty fort. „Für egal wie lange du auch vorhast zu bleiben.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Danke, Miss Patty,“ sagte Rory.[/FONT]
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[FONT=&quot]“Deine Mutter muss begeistert sein dich hier zu haben,” bemerkte Babette.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun,“ sagte Rory unsicher. „Ich würde nicht begeistert in dem Sinne sagen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Oh, nein, Schatz,” versicherte Miss Patty ihr. „Ich hörte sie vor ein paar Tagen im Diner mit Luke reden und sie sagte wie schön es doch ist dich jetzt öfters zu sehen!“[/FONT]
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[FONT=&quot]Das erwärmte Rorys Herz und hatte zur Folge, dass sie sich noch schuldiger fühlte wegen ihrem Verhalten am Morgen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wenn wir grad von deiner Mutter und Luke reden,“ begann Babette und zwinkerte Rory zu.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh, ja!“ stimmte Miss Patty zu. „Du musst so glücklich sein wegen deiner Mutter. Zusammen zu ziehen ist ein großer Schritt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sicher ist es das!“ sagte Babette. „Sie sind definitiv an einer besseren Stelle wie sie vor zwei Jahren waren. Findest du nicht auch, Süße?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das sind sie wirklich,“ bestätigte Rory.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Und deine Mutter ist so strahlend und glücklich,“ fügte Miss Patty hinzu. „Lorelai verdient wirklich ein wenig Glück, denkst du nicht auch?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Da bin ich ganz deiner Meinung, Patty!“ sagte Babette.[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory war nicht im Stande irgendetwas zu sagen; ihre Worte schmerzten sie sehr. Wer war sie indem sie ihrer Mutter das Glück verweigerte, obwohl ihre Mutter ihr so viel gegeben hatte?[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie musste ihre Mutter finden.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Miss Patty, Babette, Ich muss gehen. Es war schön mit euch beiden zu reden.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay, Süße,“ sagte Miss Patty. „Hab noch einen schönen Abend.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ihr auch,“ sagte Rory hastig als sie die Treppen nach unten rannte und sich auf den Heimweg machte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory schaffte es in Rekordzeit nach Hause und rief in der gleichen Sekunde wie sie das Haus betrat nach ihrer Mutter.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Mom? Mom, bist du zu Hause?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Rory?” hörte sie eine männliche Stimme aus der Küche rufen. „Bist du das?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory ging in die Küche und fand Luke der am Küchentisch saß im Versuch den Toaster zu reparieren der seit Wochen streikte.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey, Luke,“ sagte sie. „Oh, Ich sehe du reparierst Poppy.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Yeah, deine Mom lag mir in den Ohren es noch einmal zu versuchen,” sagte Luke.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ist Mom hier?“ fragte sie.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein, sie muss noch im Hotel sein. Sie müsste aber denk ich in ein paar Minuten hier sein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Bist du okay, Rory?“ fragte er und sie bemerkte sie Sorge in seiner Stimme und seinen Augen. „Irgendetwas bei dem ich dir helfen kann?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nicht wirklich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke seufzte. „Hör zu, Rory,“ begann er. “Deine Mutter hat heute mit mir geredet und du weißt ich würde niemals hier einziehen wenn du nicht damit einverstanden bist, okay?”[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory zog einen Stuhl raus und setzte sich neben Luke. „Ich weiß das, Luke. Und ich bin nicht, nicht damit einverstanden. Es ist nur… “Sie seufzte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Er stieß sie sanft und legte einen Arm um ihre Schulter. „Nur?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich freue mich so für euch beide, Luke,“ versicherte sie ihm. „Mom ist so glücklich mit dir. Und das ist es eben. Jeder wächst und bewegt sich vorwärts und macht etwas Großes: Paris und die weiterführende Schule, Lane und die Zwillinge, Cynthia Phillips und ihr Master, du und Mom… Und ich weiß nicht was ich tun soll und fühl mich hier so fehl am Platz.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Und du wünschtest dir, dass alles stehen bleiben würde?“ sagte er.[/FONT]
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[FONT=&quot]„So was in der Art,“ gab sie zu, etwas beschämt über das was sie empfand, da es kindisch war. „Draußen in der realen Welt sein? Das ist ein wenig beängstigend. Und definitiv nicht so wie ich es erwartet hatte.”[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke wartete einen Moment bis er sprach. “Ich kenne eine Menge Leute die diese Erwartungen an dich haben. Du musst einfach nur entscheiden ob du allen anderen gefallen willst oder ob du glücklich sein willst.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich weiß,“ sagte sie und sah runter auf ihren Schoß. „Ich will einfach nicht, dass irgendjemand enttäuscht von mir ist.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand von dir enttäuscht sein könnte.“ hörte sie ihn sagen und sah zu ihm auf.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wirklich?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Du bist wirklich klug, Rory,“ sagte er. „Du wirst bei allem gut sein. Vielleicht brauchst du etwas mehr Zeit um es herauszufinden als andere.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory lächelte. „Seit wann bist du so gut über die Welt informiert, Luke?“ neckte sie ihn.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Mein Alter,“ sagte er lachend. „Da habe ich ein paar Dinge aufgeschnappt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Danke dafür, dass du mir die Augen geöffnet hast, Luke,“ sagte Rory ernst. „Und du weißt, wenn du immer noch daran interessiert bist hier einzuziehen, Ich finde es in Ordnung. Wirklich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das bedeutet mir sehr viel, Rory,“ sagte Luke. „Danke.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Kein Problem. Außerdem ist es sicher super das Diner direkt in der eigenen Küche zu haben,“ neckte sie ihn.[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke seufzte kopfschüttelnd. „Exakt wie deine Mutter,“ sagte er und wandte sich wieder dem Toaster zu.[/FONT]
Superteil!!!
Gut, das Luke und die Städter ihr helfen Smile
Toller Teil

Miss Patty und Babette haben Rory mit ihrem Gespräch zum nachdenken gebracht. Auch das Gespräch mit Luke hat ihr geholfen.

Danke füs Übersetzen Big Grin
wiedermal sehr gut übersetzt.....danke dir dafür