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Normale Version: Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
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Find ich echt super das es übersetzt wird und dann auch so schnell Smile
„Sag mir mal bitte warum du in der eisigen Kälte herumtrödelst, wenn wir von einer warmen Couch gelockt werden und uns da sinnlose Wiederholungen ansehen könnten?“ fragte Lorelai Luke als sie über den Stadtplatz gingen.

„Wir laufen dir die 12 Tonnen Essen die du zu dir genommen hast weg.“
„Und warum ist April nicht bei dieser Trainingseinheit mit draussen, Bella Karolyi? Sie hat mindestens soviel gegessen wie ich.“
Als erstes, niemand hat soviel gegessen wie du. Zweitzens, ist April zu Hause am Lernen.“

„Am Tanksgiving lernen,“ seufzte Lorelai und hakte sich bei Luke ein. „klingt wie etwas was Rory tun würde. Wie haben wir nur solche Freaks als Töchter bekommen?“

„Alles Glück, denke ich.“ Sagte Lzuke und nickte Lane und Zach zu als sie Frau Kim halfen eine große Menge an übrig gebliebenen Essen zum Auto zu bringen.

„Hey es tut mir leid dass meine Eltern uns heute einen Dämpfer versetzt haben.“ Sagte Lorelai als sie sich den Pavillion näherten. „Manchmal ist es wenn man meine Mutter zu einem festlichen Anlass einlädt so als würde man Michel einladen.“

„Als ob Richards am Apollo auftreten würde.“

„Es ist okay,“ kicherte Luke. „Ich denke Liz und Luke haben die Waage ins Gleichgewicht gebracht soweit es für Albtraum Verwandten geht.“
„Gibt es wirklich eine Hooters Mann des Monats Auszeichnung?“
„Wenn es einen gibt bin ich mir sicher dass Tj lles dafür tun würde um ihn zu gewinnen!“

Lorelais Handy klingelte und sie lächelte als sie es aus ihrer Tasche nahm. „Hey Schatz,“ sagte sie und setzte sich auf die Stufen des Pavillions. „Wie geht es dir?“

„Ich bin in Ordnung,“ sagte Rory und Lorelai musste zugeben dass ihre Stimme fröhlcher klang. „Wir haben ein paar Leute zusammenbekommen und unser eigenes provisorisches Thanksgiving veranstaltet und ich habe ein paar Leuten gezeigt wie man Bagel Hockey spielt.“

„Ach sieh an meine kleine Julie Mc Coyen.“

„Und dann habe ich ihnen die Hosen ausgezogen.“

„Ach schaut euch meinen kleinen Mike Tyson an.“

„Und was ist mit dir? Wie war dein Tag?“

„Ach weisst du. Truthahn. Football. Flüchtige muttermörderische Spitzen.“

"Das tut mir leid."

„Weisst du was? Das macht nichts,“ sagte Lorelai und lächelte Luke an. „Es ist ein Tag des Dankes und ich bin dankbar dass meine wunderschöne, talentierte Tochter ihren inneren Wayne Gretzky entdeckt hat und mein gutaussehender Mann hier ist dabei mich nach Hause zu bringen um mich und seine entzückende Tochter mit seuinem Truthahn-Preiselbeeren- Sandwich zu füttern und dabei über unsere Essgewohnheiten und die Ausbeutung der Ureinwohner Amerikas zu schimpfen.“

„Und ich bin dankbar für meine lebhafte wenn auch leicht manische Mutter und meine Killer Abwehrblock Bewegungen.“

„Wenigstens haben wir unsere Prioritäten.“

„Ja,“ sagte Rory und gähnte. „Nun ich werde mcih meiner unrechtmäßig gewonnen Matches beim Bagel Hockey erfreuen und ins Bett gehen: Ich muss morgen früh um 6 meinen Flug nach Miami nehmen.“

„Wenigstens muss du nicht mit dem Bus von Chicago nach Miami fahren.“

„Nur weil sie erwartet hatten dass der Presse Korps für den Feiertag weg sein würde und dann wieder in Miami auf den Bus treffen würden.“ Kicherte Rory.

„Siehst du. Noch eine Sache für die wir dankbar sein müssten. Nun da dein Flug im allertiefsten Morgengrauen losgeht würde ich vorschlagen du investierst deine Bagel Hockey gewinne in die weltgrößte Tasse Kaffe am Morgen wenn du aufstehst.“

„Entweder das oder eine Mehrheitsbeteiligung an den Apple-Aktien. Gute Nacht Mama. Fröhliches Thanksgiving.“

„Fröhlches Thanksgiving Baby.“

„Meintest du das Ernst mit dem wieder Essen?“ fragte Luke als er Lorelai half von den Stufen aufzustehen.

„Du weißt ich scherze nie über Feiertagsreste,“ lächelte Lorelai als sie seinen Arm nahm und ihn Richtung Hause dirigierte. Als sie an Dooses vorbeigingen, schnappte Lorelai nach Luft als sie Kirk und Lulu hinter der grimmig dreinschauenden Frau Gleason herlaufen sah. Lulu lächelte und winkte ihnen zu als sie aneinander vorbeigingen, aber Kirk war immer noch verstimmt wegen Luke und tat als würde er sie nicht sehen. „Ach,“ sagte sie und lockerte den Griff um Lukes Arm. „Sieht so aus als ob der große Kürbis an einem Thanksgiving Wunder arbeitet.“

„Gott segne uns alle.“



Wird fortgesetzt……………..
wieder sehr schön...
:clap: :clap: :clap:
Danke schön Big Grin
Staffel 8.09.




Zu Hause ist wo das Herz ist

„Ich hasse es eine Krawatte zu tragen,“ brummte Luke als er die Trucktür für Lorelai öffnete.

„Ich weiß Schatz aber es ist eine Weihnachtsfeier,“ erwiderte sie trocken.

Sie konnte nicht glauben dass es fast Weihnachten war. Als Rory noch klein war hatten sie das jährliche Weihnachtsessen im Kalender als Beginn ihrer eigenen Weihnachtsfeierlichkeiten markiert. Es war eine der wenigen Male in denen sie es genoss im Haus ihrer Eltern zu sein. Der Schmuck, die Gerüche. Auch sie brauchte an den Feiertagen einen Platz den sie zu Hause nennen konnte.

„Weihnachten ist erst in zwei Wochen,“ unterbrach Luke ihre Gedanken als er den Wagen startete.

„Aber nun bist du ein Teil der jährlichen Gilmore Weihnachtstradition. Du musst dich fein anziehen und mit den Erwachsenen an einem Tisch sitzen, ein paar Eierliköre herunterkippen und ein Gourmet Essen auf mit kleinen Tannenbäumen bemalten Porzellanteller essen.

„Klingt herrlich,“ grinste er.

„Und…ich trage dieses schöne kurze rote Kleid nur für dich.“ Hauchte sie in ihrer besten Kleinmädchen Stimme.

„Ok. Ich denke es gibt da einige Vergünstigungen,“ gestand er und bewunderte ihre Beine in dem kurzen Rock.

Sie drehte sich in ihrem Sitz um um sein Gesicht zu sehen und fuhr mit ihrem Finger an seinem Nacken entlang. „Und wenn du ein guter Junge bist wird Santa dir…“
Plötzlich ertönte das vertraute Geräusch von `Jungle Bells`und erschreckte sie beide. Lorelai packte ihre Tasche und sah Luke enttäuschend an.

„Hey Schatz,“ sagte Lorelai als sie ihr Handy öffnete. „Rate mal wohin wir gehen?“

„Wer wir?“

„Luke und ich- das wir.“

„Oh. Ich weiß es nicht. Weihnachtseinkäufe?“ antwortete Rory ohne es wirklich zu versuchen.

„Wir sind auf dem Weg zu unserem jährlichen Weihnachtsessen bei den Gilmores.“ Sagte sie Luke als sie Luke zuzwinkerte.

„Hast du ihn in eine Krawatte bekommen?“ fragte Rory skeptisch.

„na klar. In eine Rote. Sie passt zu meinem Kleid.“

„Wow. Farblich koordinierte Kleider. Ich bin beeindruckt.“ Witzelte Rory.

„Wir sind ein sehr eindrucksvolles Paar. Und die Teller mit den kleinen Weihnachtsbäumen. Und die Salz und Pfefferstreuer die wie Weihnachtsschmuck aussehen.“

„Wow. Ich hab sie vergessen. Luke reiß dir die Salz und Pfefferstreuer unter den Nagel du brauchst solche für dein Cafe.“ Kommentierte Lorelai als er seine Augen in ihre Richtung verdrehte.

„Ihr Haus sieht zu Weihnachten immer so wunderschön aus.“ Seufzte Rory.

„Ja das tut es. Ich erinnere mich noch wie groß deine Augen wurden wenn du den Weihnachtsbaum und all die Geschenke gesehen hast.“

„Mom. Ich war fünf. Bitte.“ Stöhnte Rory.

„Ich weiß immer noch nicht ob mein Vater jemals über die Tatsache hinwegkommen wird, dass du gedacht hast er hätte ein heimliches Leben als Santa Claus.“

Verspottete sie sie während Luke kicherte.

„Hör auf mich vor Luke zu blamieren,“ ermahnte Rory sie.

„Ich blamiere dich nicht. Ich erinnere mich.“

„Peinlich.“

„Ich vermisse dich,“ sagte Lorelai leise. „Es ist das erste Mal dass ich zu ihrem Haus zu Weihnachten ohne dich gehen muss.“

„Mom. Du bist da aufgewachsen,“ korrigierte sie sie sanft.

„Ich weiß aber…“

„Es ist nicht dasselbe,“ unterbrach Rory sie.“Ich weiß. Es ist so seltsam nicht da zu sein.“ Kommentierte sie traurig.

„Du wirst bald zu Hause sein. Du wirst doch kommen oder?“ sagte Lorelai mit panischer Stimme.

„Ich verspreche es dir. Nichts wird mich diesmal davon abhalten nach Hause zu kommen.“

„Aber was ist wenn …“

„Es schneit,“ unterbrach Rory sie.

„Ehrlich,“ sagte Lorelai seufzend.

„Ja ich habe aus dem Fenster gesehen und es hat gerade angefangen. Es kommen diese großen dicken Pflocken dass alles so aussehen lässt wie auf einer Weihnachtskarte.“

„Nicht eine Flocke in Conneticut.Ich kann nicht glauben dass es immer noch nicht geschneit hat. Wie im letzten Jahr.“

„Es wartet auf mich bis ich nach Hause komme.“ Sagte Rory wissend.

„Also kontrollierst du jetzt das Wetter,“ fragte Lorelai. „Ich weiß nicht Missy.Ich denke du wirst für deine Hosen zu groß.“

„Nun vielleicht sollte ich Santa fragen ob er dir Schnee zu Weihnachten bringen kann?“ konterte Rory.

„Ja ich wird Opa fragen ob er es arrangieren kann.“

Lorelai grinste Luke an der sich nicht helfen konnte und bei dem Gesprächen grinsen musste.

„Ruf mich später an. Ich möchte alles über den Abend wissen. Mach Notizen. Ich will alle Details.“ Forderte Rory.

„Du hast es. Also was wirst du heute Abend tun?“

„Ich denke ich werde nur in meinem Zimmer rumhängen. Arbeiten.“ Antwortete Rory ohne Enthusiasmus.

„Bei all dem schönen Schnee den man genießen kann?“

„Du hast Recht. Vielleicht werde ich einen Spaziergang machen. Die lokalen Geschäfte durchstöbern.“

„Nun. Nimm dich vor Männern in roten Anzügen in Acht.“

„Was ist mit fremden Männern in Armani Anzügen? Sind die ok?“ grinste Rory.

„Rory…“

„Ich bin immer vorsichtig Mom. Habt Spaß heute Abend.“ Antwortete Rory ernst.

„Wir sprechen uns später Baby.“

Als sie das Telefon ausschaltete lächelte sie etwas zu aufgesetzt Luke an.
„Sie wird nach Hause kommen. Selbst wenn ich sie selber holen kommen muss.“ Kommentierte Luke.

„Ich weiß sie wird,“ antwortete Lorelai. „Also welche Weihnachtslieder kennst du?“

„“Warum?“ fragte er zögernd.

„Nach dem Abendessen versammeln wir uns in der Stube am Klavier und singen Lieder.

„Du machst Spaß oder?“ fragte Luke und sah sie entsetzt an.

Als sie in die Einfahrt einbogen beschloss sie ihn vom Haken zu lassen.

„Wenn ich dir sage dass es kein Lieder singen gibt wirst du dich denn entspannen und den Abend genießen?“

„Ja,“ antwortete er erleichtert.

Sie standen wie Statuen vor der Haustür der Gilmores und waren beide in ihren Gedanken verloren. Sie drehte sich zu Luke um um seine Krawatte zu richten und gab ihm ein schelmisches Grinsen.

„Gut. Es gibt kein Singen. Aber es gibt andere Sachen. Was weißt du über Kubaner?“

„Wie in Castro?“ fragte er verblüfft als das Hausmädchen sie hereinließ.

„Wie in Zigarren,“ flüsterte sie als sie ihr die Mäntel gaben.

„Absolut nichts.“

„Nun versuch beeindruckt auszusehen.“
Cool und schon gehts weiter :freuu:
Ja Smile es geht weiter. Bin echt gesppannt wie die Feier ablaufen wird
hm ich hatte es schon fertig übersetzt die komplette Folge und dann ist mir im Ausbildungsbetrieb der Pc abgestürzt Mad
Aber ich kann euch auf jeden Fall verraten dass Logan endlich mal wieder drin vorkommen wird Cool[COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 19:07 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Sookie sah sich mit Zufriedenheit in der Küche um. Sie konnte nicht glauben dass sie ganze 12 Wochen von all dem weg gewesen war. Es fühlte sich so gut an wieder zu arbeiten. Es war nicht so dass sie die Freizeit und die Momente mit ihren Kindern nicht liebte, aber hier war es wo sie schaffen konnte und ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnte. Und es fühlte sich unglaublcih an aus dem Haus zu sein und alleine zu sein, wie eine Veränderung. Sie wollte dass an ihrem ersten Tag alles perfekt war.

Sie schlug etwas Sahne für das Dessert und prüfte die Flüssigkeit alle paar Sekunden als das Telefon klingelte.

"Sookie für dich," unterbrach Mannie ihre Gedanken.

"Hallo," sagte sie in ihrer fröhlichen Stimme, was sich plötzlich in ewin Stirnrunzeln änderte als sie das Chaos was durch ihre Familie verursacht wurde durch das Telefon änderte.

"Jackson?" schrie sie ins Telefon. "Was ist los?" rief sie und versuchte nicht in Panik auszubrechen.

"Ich kann die Wickeltasche nicht finden," antwortete es. "Warte. Ich tu nur das Baby runter."

Sogleich hörte sie den Schrei der Kleinen als Jackson wieder den Hörer in die Hand nahm.

"Ist alles klar? Warum weint Wanda?" fragte sie besorgt.

"Sie weint jedes Mal wenn ich sie runter tue," gab Jackson nach einem Moment zu. "Und ich kann die Wickeltasche nicht finden. Ich habe keine Feuchttücher."

"Sie ist unten in der Eingangshalle im Schrank," sagte sie zerstreut. "Hat sie ihr Bäuerchen gemacht?" fragte sie.

"Natürlich. Das habe ich davor schon erledigt. Sie hat gefüttert, gerülpst. Sie muss nur gewechselt werden."

"Okay," sagte sie nicht gerade überzeugt, aber wollte nicht länger mit ihm reden.

"Mach dir keine Sorgen, ich bekomme es hin," sagte er. "ich hab es. Ich muss nun los."

"Ist alles ok?" fragte Manny freundlich.

"Sicher. Ich bin sicher alles ist in Ordnung." antwortete sie etwas zu fröhlich.

[COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 19:25 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Rory blieb in der Lobby stehen, zog sich ihre Handschuhe an und knöpfte dich ihren Mantel zu. Sie wollte nicht in ihrem Hotelzimmer bleiben, sie vermisste die Weihnachtsstimmung.

Die Straßen glänzten da der Schnee alles mit einer weißen Decke bedeckt hatte. Die Hauptstraße war erleuchtet und strahlte und die Weihnachtsbeleuchtung funkelte in den Schaufenstern und warfen weiche Schatten auf den Bürgersteig. Es war ein perfekter Tag für einen Spaziergang, die Luft war kühl aber sie frierte nicht.

Sie schlenderte zwischen den Käufern und genieß das bunte Treiben in der Stadt. Die Downtown Grand Rapids erinnerten sie an New Haven. Sie ging an einer Gruppe Mädchen vorbei die über die Abschlussprüfungen stöhnten und die Erinnerungen überfluteten sie. War es wirklich erst letztes Jahr wo sie ihre Weihnachtseinkäufe zwischen den Prüfungen erledigt hatte?

Sie brauchte eine Pause. Eine Pause vom ewigen Reisen, eine Pause von den endlosen Reden, eine pause von ihrem Editor. Sie wusste sie hatte endlich einen gemeinsamen Nenner mit ihm gefunden, ihm die Sachen zu liefern die er haben wollte. Aber es war nichtr genug, zumindest nicht für sie. Sie war noch auf der Suche nach dem ilusorischen gewissem Extra.

Eine Leuchtreklame erregte ihre Aufmerksamkeit und sie wartete auf die Ampel damit sie die Straße überqueren konnte. Der Musikladen war ein Klassiker, etwas rechts von Empire Records. Ihr erster Gedanke war dass ihre Mutter hier sein sollte, da lorelai es lieben sollte. Sie blätterte müßig durch die Platten bis sie fand was sie suchte. Sie lächelte bei dem bekannten Album Cover, so wie sie es vor knapp sechs Jahren getan hat.

Sie berührte die platte mit sanften Fingern und wunderte sich wo das Mädchen gelbieben war. Diejenige die auf den Bus nach New York gesprungen war mit Ledernschuhen und einem Faltenrock auf der Suche nach ihrem Freund.

"Ist das alles Ma´m?" fragte der Junge an der Theke.

"Ja danke," antwortete sie.

Auf dem Weg zur Tür legte Rory ihre Stirn in Falten. Ma´m? Wann war sie erwachsen geworden wunderte sie sich?

Boah, ich kann gar net sagen, wie dolle ich mich freue, dass es so zügig weiter geht! Bin total gespannt....

Super deine Leistung!
Lorelai merkte dass sie übersentimental wurde als sie durch die Stube wanderte und den Baum bewunderte. Ihre Mutter hatte sich selbst übertroffen.

Alles war perfekt.

Sie konnte sich selber als Kind sehen, wie sie im Schneidersitz mit überkreuzten Beinen auf dem Boden saß und den Baum anstarrte. Sie war schon immer von den Lichtern fasziniert gewesen, den Duft von frischen Kiefernholz, die hell verpackten Geschenken.

Der Anblick und die Geschenke brachtne sie in ihre Kindheit zurück. Sie war verloren in der Reflektion..... auf dem Baum starrend....

"Damen sitzen mit überkreuzten Beinen, Lorelai," ermahnte ihre Großmutter sie als sie den Raum betrat. Sie war in dem Jahr sechs geworden und wurde nun offiziell als junge Dame betrachtet, hattei hre Großmutter ihr mitgeteilt.

Ihre Mutter lief geschäftig zwischen der Küche hin und her, damit alles perfekt war. Sie warteten darauf dass Richard nach Hause kommen würde, da sein Flugzewug wieder Verspätung hatte. Trix war bestrebt ihren Sohn zu sehen und Emily wollte verzweifelt ihren Mann zu Hause haben.

"Was machen meine Lieblingsdamen heute Abend?" dröhnte Richard als er den Raum betrat.

"Richard ich habe dich nicht hereinkommen hören," rief Trix als er sich vorbeugte um ihre Wange zu küssen. "Wie war die Reise?"

"Herlich. Es war herlich."

"Richard du bist zu Hause," unterbrach Emily sie als sie in die Stube trat. "Ich war schon besorgt."

"Ich hab den Weaver Vertrag an Land gezogen," sagte er aufgeregt. "Jeder hat gesagt es wäre nichtm achbar aber ich habe es geschafft."

"Richard," keuchte sie. "ich bin so stolz auf sie."

"Bring den Champagner. Das feiern wir heute." dröhnte Richard.

"Also was hat mein kleines Mädchen so angestellt?" fragte er und fokussierte sich auf sie.

"Ich war brav Papa," lachte Lorelai. "Ich habe den Zuckerpflaumentanz gesehen."

"Ich habe sie mit zum Nussknacker am Bushnell letzte Nacht mitgenommen," erklärte Trix. "Zuckerpflaumenfeen Lorelai," korrigierte sich ihre Großmutter.

"Sie können jetzt in meinem Kopf tanzen so wie in der Geschichte die du mir vorgelesen hast." kommentierte Lorelai.

Ich denke dass können sie," lachte er. "Ich habe dir etwas ganz Besonderes mitgebracht," sagte er langsam.

"Kann ich es sehen? kann ich es jetzt haben?" bat sie von Minute zu Minute begeisterter werdend.

"Lorelai," koriegierte ihre Großmutter sie. "Damen springen nicht in der Stube herum."

"Kann ich es jetzt haben?" flüsterte sie bemüht nicht herumzuspringen.

"Ich denke dass kann ich arrangieren," flüsterte Richard zurück.

Er holte eine Schachtel aus seiner Tasche und reichte ihre die schwarz, samtende Box.

"Es ist kein Kätzchen," sagte sie enttäuscht.

"Nein Lorelai, es ist kein Kätzchen," seufzte er.

Sie hatte nun schon seit Wochen nach einem Kätzchen gefragt. Es war das einzige was sie zu Weihnachten haben wollte. Beider Eltern haben ihr immer und immer wieder gesagt dass ein Kätzchen nicht in Frage kommen würde aber sie hatte gehofft dass sie ihre Meinung noch ändern würden.

Sie öffnete die Schachtel wiederwillig. Die kleinen Diamanten auf der Vorderseite des herzförmigen Medaillons glitzerten gegen das Gold.

"Es ist wunderschön," sagte sie höflich und hing es um ihren Hals.

"Richard du verwöhnst das Kind zu sehr. Und es ist zu groß für sie." rief Trix.

"Sie wird in es hereinwachsen," schnitt er seiner Mutter das Wort ab. " Gefällt es dir?" fragte er leise.

"Ja sehr, " antwortete sie um ihn nicht zu enttäuschen. "Aber es ist kein Kätzchen."

Sie wiederholte es oft in diesem Jahr.

Ihre Finger berührten das Medaillon das sie um den Hals trug und berührte die Kette sanft.

"Lorelai," unterbrach ihr Vater sie, reichte ihe ein Glas Eierpunsch und holte sie so wieder in die Gegenwart zurück.

"Danke," sagte sie und gab ihm ein breites Lächeln.

"Du siehst schön aus heute Abend," sagte er.

"Du siehst selber ganz schön aus," entgegnete sie und zwinkerte ihm zu.

"Du trägst dein Medaiilon," bemerkte er überrascht und erfreut.

"Ja. Es ist schön." sagte er überrascht und erfreut.

"Also kann ich sie in den Speisesaal begleiten, junge Dame?" fragte er wie er so viele Male gefragt hat als sie noch ein kleines Kind war.

Sich bei seinem Arm unterhacken, lächelte sie ihn an als sie losgingen."Ich wollte wirklich das Kätzchen," flüsterte sie ihm zu so dass nur er das hören konnte. Nach all den Jahren wusste sie dass es ihn noch störte dass egal was sie in diesem Jahr gemacht hatten sie nicht glücklich machen konnte.

"Ich weiß Lorelai. Ich weiß," stöhnte er. "Möchtest du dieses Jahr eine? fragte er sie neckend.

"Wir müssten Paul Anka in Therapie bringen," sagte sie.

"Warum braucht Paul Anka eine Therapie?" fragte Luke zu ihnen stoßend.

"Wegen der Katze," antwortete Lorelai.

"Welche Katze?" fragte Luke verwirrt.

"Die die sie nicht bekommen hat als sie sechs gewesen ist," erklärte Richard mit einem Seufzer.

"Oh das Kätzchen," antwortete Luke und warf Richard einen Blick der Sympathie zu.