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Danke das es weiter geht

Luke platzt immer im falschen Moment dazwischen.
Ich finde auch das es nicht zu Lorelai passen wird wenn sie das Angebot annehmen würde.

Lorelai lag in ihrem Pyjama auf dem Bett und blätterte in Rorys Entertainment Weekly als Luke herein kam.


Sie verschwendete keine Zeit, dass Gespräch, welches sie und Luke im Diner begonnen hatten, wieder aufzunehmen.


" Bist du fertig damit, Vermutungen darüber anzustellen, was ich in meinem Leben machen will und bist bereit, mir zuzuhören?"


Sie warf das Magazin auf den Nachttisch und verschränkte die Arme vor der Brust.


Luke war kaum in den Raum getreten, als er auch schon stehen blieb angesichts Lorelais schlagartiger Begrüßung.


Er erholte sich jedoch schnell davon.


"Ich habe keine Vermutungen angestellt!" sagte er abwehrend.


"Ich habe versucht, dich zu unterstützen, verdammt!"



"Nun", meinte Lorelai, "Du könntest versuchen, mich zu unterstützen, ohne mir zu sagen, was ich tun muss."


" Ich weiß", gestand Luke ihr zu.



"Ich hatte Angst, du würdest die Angebote nicht beachten, wenn ich es nicht wollen würde. Ich wollte beweisen, dass ich damit einverstanden wäre, aber ich schätze, ich bin damit wohl ein bisschen zu weit gegangen.“



Lorelai nickte, "Alles was noch fehlte, waren ein Faltenrock und eine engen Pullover und du wärst der ` nimm die Angebote an‘ Cheerleader gewesen."



Luke warf ihr einen "war das wirklich nötig?" Blick zu.



"Ich musste heute Abend da sitzen und meinen Eltern dabei zuhören, wie sie immer und immer wieder davon sprachen, wie toll diese Gelegenheit doch wäre und dass ich sie nicht verpassen solle" erklärte Lorelai.


"Und dann tauch‘ ich im Diner auf und halte praktisch die selbe Rede. Es tut mir leid."


Lorelai schüttelte den Kopf und lächelte leicht. "Hast du nciht."


"Ja, aber ich hätte wissen müssen, dass deine Eltern FÜR eine solche Sache sein würden", rügte Luke sich.



"Ich hätte ... ich weiß nicht, ein wenig subtiler sein sollen, glaub‘ ich."



"Es ist nicht deine Schuld", versicherte sie ihm. "Und ich habe beschlossen…" sie holte tief Luft, "dass ich beiden eine Absage erteilen werde."



"Wirklich?" Luke war wirklich überrascht.


"Ja", bestätigte sie.



"Gott sei Dank!" Lukes Erleichterung war offensichtlich.



"Du bist also froh darüber, dass ich keins der Angebote angenommen hab‘?" , fragte sie mit einem leichten Grinsen.



Er ging näher an das Bett und sah auf sie herab.



"Glaubst du wirklich, ich wollte, dass du dein Hotel an eine große Kette verkaufst, die letztlich andere große Unternehmen hierher bringen und die Stadt noch wahnsinniger machen würde, als sie ohnehin schon ist, während du in der Zwischenzeit durch die ganzen Welt latscht und versuchst, andere Hotels dazu zu bringen, ebenfalls ihr Hotel zu verkaufen? "



Ihr Grinsen wurde breiter, als sie ihren Kopf nach hinten neigte, um ihn anzusehen. "Nein!"


Luke setzte sich auf die Bettkante ihr gegenüber. "Ich will, dass du glücklich bist. Du hast so viel aufgegeben für Rory. Ich will nicht, dass du das Gefühl hast, irgendetwas für mich aufgeben zu müssen."


"Oh, Luke«, sie nahm eine seiner Hände in ihre. "Ich bin glücklich. Das Leben, das ich habe, ist das Leben, das ich will. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt, weil ich Rory habe, und schon gar nicht das Gefühl, dass es mit dir so ist. Gott, wenn ich das Leben wollte, dass diese Unternehmen mir anbieten, wäre ich nie vor meinen Eltern weggelaufen. Das Gras ist nicht immer grüner;. es ist nur der Dünger, der es so aussehen lässt. Und wir alle wissen, aus was Dünger gemacht wird… "



Lukes Mundwinkel zuckten ein wenig, als er den Kopf schüttelte. "Ja, das tun wir."



"Gut. Das einzige, um das ich mich gerade betrogen fühle, ist ein bisschen zärtliche Fürsorge. Denke, man kann mir dabei helfen?" fragte sie kokett.



Luke beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich leicht aufrichtete, sie mit einem Lächeln voller Verheißung bedachte und in der tiefen Schlafzimmer Stimme antwortete, die er nur benutzte, wenn er mit Lorelai alleine war:



"Lass mich sehen, was ich tun kann."

YEIH! Ich wusste, sie würde es nciht utn. Gut dass alles wieder gut ist.


Danke für den recht kurzen teil

Gut das Lorelai das Angebot nicht angenommen hat.

Danke

Werde jetzt öfter posten, der Teil sit bald feritg.




Der Samstagnachmittag kam früher als erwartet.


Rory hatte das Gefühl, nie rechtzeitig mit dem Dekorieren fertig zu werden, trotzdem sie all das Partyzeug benutzte, dass ihr ihre Mutter aus einer Ecke des Flurschranks gegeben hatte.


Aber jetzt war die Party in vollem Gange, und Rory konnte nicht umhin zu denken, dass dies eine Arschcoole, oder im Fall der Zwillinge, Popocoole Party war.


Sie kicherte vor sich hin, als sie Kuchenkrümel von ihren Händen wischte


Die Zwillinge waren noch in ihren Hochstühlen und hatten zum Schutz vor Kuchenkrümeln Lätzchen an.


Sie hämmerten mit Löffel und Fäusten, als Hep Alien auf der Bühne spielte.


"Ihr zwei seid sehr glückliche kleine Jungs", gurrte Rory den Zwillingen zu.


"Ja, das seid ihr; ja. Nicht viele Babies haben ne Rock´N´Roll Mom oder nen Rock´N´Roll Dad."



"Ma-ma-ma-ma-ma," quietschte Steve auf Rorys Stichwort.



"Eeee! Eeee!" Kwan versuchte, die Hep Alien Songs, welhce auf der Bühne gespielt wurden, mitzurocken.



"Vielleicht wollen sie die Wiggles."



Rory drehte sich in Richtung der Stimme. Kirk stand vor ihr.


„Was ist hier passiert?“ Kirk wich angesichts der Verwüstung rund um die Kinderstühle zurück.


„Du hast gerade die erste offizielle Geburtstagskuchenzerstörungzeremonie verpasst.“


„Aber sie essen nicht, sie …“

„Manschen. Schau Kwan an, wie er…“ Rory drehte sich in Richtung Kwan, als das Baby sich die Lippen leckte und seine pummeligen kelienen Fäuste in das klebrige Chaos aus Kuchen steckte.


„Ähm… ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, Kirk“, meinte sie, während sie versuchte, beide Jungs davon abzuhalten, mehr Kuchenmatsch auf Miss Pattys Boden zu werfen.


„Sorry, kann nicht, Hände voll“ antwortete Kirk und hob die Tüten, die er trug, hoch.


„Oh, ist das ein Geschenk? Die kommen vorne auf den Geschenketisch. Lane öffnet die Geschenke, wenn alle andern Kinder weg sind. Sookies Bande hat bereits Vorschulansprüche auf die Sachen gestellt.“


„Nope, keine Geschenke“ Kirk lächelte. „Das ist meine Uhr. Meine biologische Uhr tickt endlich.“


„Ich weiß, Kirk. Das hast du uns gestern im Diner erzählt.“


„Ladies und Gentlemen, Jungs und Mädchen, Hep Alein macht nur ne kurze Pause“ kündigte Lane mithilfe eines Mikrophones an.


„Wir sind gleich zurück. Hoffentlich gefällt euch der neue Sound.“


Der Saal brach in anerkennenden Applaus aus.


„Mir gefällts!“, rief eine weibliche Stimme.


„Lulu!“ grüßte Rory. „Kannst du Steves Flasche aufheben? Sie ist irgendwo am Boden gelandet.“

„Kirk, Schatz“ Lulu lächelte ihren Ehemann nachsichtig an und wechslte dann zu ihrer Lehrer-Stimme.


„Leg die Uhr zurück in die Tüte. Sie anzustarren, wird nicht dazu beitragen, dass sie langsamer tickt.“


Kirk gehorchte seiner Frau. „Ich hab sie jedem gezeigt.“


„Warum machst du nicht ne Pause, Rory? Kirk und ich passen auf die Jungs auf.“


„Eine Pause wäre gut.“



Lulu drehte sich zu Kirk um “Kirk! Die Augen.”


„Lulu…“


„Warum spielst du nicht „peekaboo“ mit den Jungs? Dann kann ich den Kuchen hier aufwischen.“



Lukes Diner war für einen Samstagnachmittag außergewöhnlich gut besucht.



Die Zeit, die gewöhnlicherweise die der Nachmittagsflaute war, war nun in eine zweite Lunch-runde verwandelt worden.



Da Zach und Lane beide wegen der Geburtstagsparty ihrer Söhne frei hatten, nahm Luke diesen Ansturm selbst in die Hand.



Das Klingeln der Glocken über der Tür kündigten Lorelais eintreten an.



„Hey, Babe!“ begrüßte sie Luke.



„Wow! Was ist denn hier los?“ fragte sie, während sie den Blick über das volle Diner schweifen ließ.



„Ein Bus mit Antikvitätensammlern hat es geschafft, hierher zu kommen, bevor Mrs. Kim es geschafft hat, für die Party abzusperren. Und jetzt, da sie den Laden geplündert haben, fressen sie sich durch mein Diner!“ knurrte Luke, während er von Tisch zu Tsich ging, um Bestellungen aufzunehmen.



„Aber du solltest doch um die Zeit nichts mehr zu tun haben!“ protestierte Lorelai.



„Du solltest früh zumachen können, damit du und Caesar zur Party kommen können.“



Luke kam vor ihr zum stehen.



„Ich weiß“ sagte er mit weicher Stimme.



„Tut mir leid. Du musst ohne mich hin. Ich komm hin, sobald ih kann.“



Er tätschelte ihren Arm.



„Das solltest du, ja“ schmollte Lorelai.



Sie streckte sich für einen schnellen Kuss, den Luke ihr bereitwillig gab.



„Ich seh dich dort.“ Rief sie ihm über ihre Schulter zu, während sie schon halb zu Tür hinaus war.



Sie trat vom Bürgersteig und ging in Richtung Pattys, als ihr Handy die Melodie von Blondies „Hanging on the Telephone“ zu spielen begann.



Sie nahm es aus der Tasche und ging ran.



„Hallo.“



„Lorelai?“



„Hey Mom. “ antowrtete Lorelai mit einem resignierenden Seufzer.



„Ich muss mit dir über das Leinen reden“ sagte Emily.


„Das Leinen?„ fragte Lorelai orientierungslos.



„Ja, das Leinen. “sagte Emily. “Ich hab das schönste Leinen für das Spa gefunden. Dick, Wasser durchlässig. Ägyptische Baumwolllaken für die Behandlungsliegen.”



„OK, zu aller erst: bitte bezeichne die Handtücher nicht als „durchlässig“. Das gibt dem Wort „Handtuchständer“ ne ganz neue Bedeutung.“ Unterbrach Lorelai ihre Mutter.



„Zweitens: Wir nehmen kein spezielles Leinen für das Spa. Wir nehmen die gleiche Leinencompany, die wir für die Gästehandtücher haben.“



„Lorelai! Wir können unmöglich das gleiche Leinen für verwenden, dass die regulären Gäste bekommen!“



Emily war geschockt.



„Die Leute kommen in ein Spa, um sich zu relaxen und sich einen Tag lang verwöhnen zu lassen; und bessere Hand- und Betttücher helfen uns, ihnen das zu ermöglichen.“



Lorelai schüttelte den Kopf und brachte alle Geduld auf, die sie hatte.



„Mom, wir können keine speziellen Leinenbezüge für das Spa kaufen. Wir haben keine Wäscheeinrichtung, die sich darum kümmert. Deshalb hat das Hotel einen Wäscheservice.“



„Wir können immer noch einen Waschraum anbauen.“ Sagte Emily mit der gleichen Stimme, als hätte sie sich die Wahl ihres Abendessens anders überlegt.



„Wir verändern die Pläne nicht mehr!“



„Es erstaunt mich, wie wenig Gedanken du dir über solch wichtige Sachen machst.“



„Weißt du was, Mom? Reden wir morgen darüber. Ich bin auf dem Weg zu ner Geburtstagsparty.“



Lorelai hatte Msis Pattys erreicht.



„Oh, natürlich“ sagte Emily herablassend.



„Es liegt mir fern, dich von solch wichtigen Veranstaltungen abzuhalten. Wirklich Lorelai. Ich weiß nicht, wie du als Teil eines großen Unternehmens funtkionieren willst. “



“Hm, du musst dir darüber keine Sorgen machen, Mom, weil ich beide Angebote abgelehnt habe.”



„Das hast du getan?“ fragte Emily ungläubig.



„Hab ich „



„Gut“ sagte Emily steif.



“Was?” spottete Lorelai. “Du hast mich doch geradezu darum angebettelt, die Angebote anzunehmen.”



Als sie keine Antwort vernahm, fragte sich Lorelai, ob ihre Mtter aufgelegt hatte.



„Mom? Bist du dran?“



„Ich will nicht selbstsüchtig erscheinen“ gab Emily schließlich zu. „Ich habe es genossen, ein Teil des Spaprojekts zu sein. Ich hatte Angst, dir zu sagen wie sehr und dass ich damit womöglich erreichen würde, dass du die Angebote ablehnst. Ich wollte nicht der Grund sein, dass du das tust, besonders nachdem dein Vater sagte, was für eine tolle Gelegenheit es wäre. Also hab ich verscuht, mich für dich zu freuen.“



„Wow“ lachte Lorelai auf.



„Und was ist daran so lsutig?“ fragte Emily herrisch.



„Es war nur ironsich“ sagte Lorelai.



„Du und Luke habt exakt das gleiche gemacht. Keiner von euch wollte, dass ich die Angeobte annehme, aber trotzdem habt ihr mich unterstützt. Also habt ihr eigentlich beide versucht, mich dazu zu zwingen sie anzunehmen. Ich fínde das irgendwie nett, wie gleich ihr euch verhalten habt. “



„Wirklich Lorelai, du findest die banalsten Dinge amüsant“ Emily ignorierte Lorelais Vergleich zwischen ihr und Luke.




Lorelai lächelte, beschloss aber, ihre Mutter nicht mehr damit zu ärgern.



„Ich muss wirklich los, Mom, aber ich verspreche, ich werde morgen sehr aufmerksam sein, und dann kannst du mir alles über das Leinen erzählen.“ sagte Lorelai ehrlihc.



„Villeicht kann ich nachsehen, ob meine Leinencompany auch Waschservices für Leinen anbietet, die sie nicht liefern.“



„Gut, Lorelai“ sagte Emily zufrieden. „Ich ruf dich morgen an“



"Bye, Mom."



Lorelai klappte ihr Handy zu und stieg die Stufen zum Studio hinauf. Ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie schob die Türen auf und betrat den Raum.

Ein schön langer teil

Mir gefiel gut, wie das mit Kirk und Rory abgelaufen ist und der wütende Luke!

Emily sit richtig nett!

Danke für den langen teil

Super Reaktion von Emely.

So, nun das ende von dieser Episode.

GilmoreGirls09 kann jetzt gerne weitermachen

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Nach einer kurzen Pause kehrte Rory zurück, um Kirk und Lulu mit den Zwillingen Gesellschaft zu leisten.



Dann sah sie ihre Mutter das Studio betreten und winkte Lorelai zu, als diese sich ihren Weg durch die Erwachsenen bahnte, die den vorderen Teil des Raumes einnahmen.



„Kuh kuh kuh“ Kirk machte „K“ geräusche und versuchte, Kwan dazu zu bringen, seinen Namen zu sagen.



„Ma ma ma ma“ gurrte Kwan zurück und trat mit seinen pummeligen Beinen herum.



„Kuh. Kiii-iiirk. Nicht Mama“ versuchte es Kirk erneut.



„Ja, Mam. Hör auf Kirk“ Lade hatte sich zu den Zwillingen gesellt und drückte Lulu leicht den Arm.



„Danke, dass du den Kuchen aufgewischt hast.“



Lulu lachte. „Manchmal denke ich, der Lehrerjob besteht zu 50 % darin, hinter den Kindern aufzuräumen.“



„Zach sagt das auch über die Elternschaft. Und mit Zwillingen hört es nie auf. Hier, nimm ein Zewa.“



Lane gab die Rolle an Lulu weiter.



„Kirk Schätzchen, warum gehst du nicht und bringst deine Uhr nachhause?“ fragte Lulu.



„OK, aber merks dir: sie tickt endlich.“



Rory, Lulu und Lane lachten alle, als sie sich wieder den Zwillingen zuwandten.



„Eure Jungs haben solch ein Glück.“ Sprach Lulu das offensichtliche aus.



„Stars Hollow ist der perfekte Ort, um aufzuwachsen“ stimmte Rory zu. „Es beeinflusst jedes Kind.“



„Wer will Steve?“ frage Lane und hob den nun sauberen Steve hoch.



„Tante Lulu? Tante Rory? Was für ein glücklicher Steve du bist!“



„Ich nehm den klienen Engel“ bot Lulu an. „Weißt du, selbst in Stasr Hollow erleben manche Familien harte Zeiten. Es gab nie so viele Kinder in der Mittagsbetreuung“



„Überrsacht mich nciht“ sagte Rory. “Als ich auf Obamareise war, hab ich Dinge gesehen, die ich sicherlich nicht erwartet habe.”



Alle drei nickten wissend.



„Diese kleinen Jungs können sich sehr glükclih schätzen, an so einem seltsamen, wundervollen Ort aufzuwachsen.“




Rory sah sich in dem Raum um und genoss die Verrücktheit der Leute ihrer Heimatstadt.



„Also Rory“ begann Lulu, „Ich hab dich selten gesehen, seit du wieder da bist. Vermisst du es, auf großer Tour zu sein? Vor allem, wie das Rennen heutzutage läuft… es ist ziemlich historisch, egal wie es ausgeht“





„Um ehrlich zu sein… Es gibt sachen, die ich vermisse…. Und viele, die mir gar nicht abgehen. Vorallem das Leben im Bus. “



Rory verdrehte ihre Augen. “Aber seit ich so viele Leute gesehen und getroffen hab, weiß ich Stars Hollow noch mehr zu schätzen. ”



Lane gab ROry Kwan. „Also… Flyover country besteht nicht nur aus der geforenen weißen Mittelklasse? “



„Komm her, kleiner Mann!“ Rory nahm den Jungen und setzte ihn auf ihre Hüfte.



„Auf keinen Fall! Und dann ist da naütrlich noch das mit den Reden: was ein Politiker sagt, und was er sagen muss, um zu gewinnen.“



„Aber Obama ist nicht so einer, oder?“



„Was hast du den Jungs zum Essen gegeben´? Er muss über nacht gewachsen sein!“ Rory verlagerte Kwans Gewicht auf die andere Seite. „Jedenfalls ist es ein bisschen Ironisch. Jemand wie Obama, der dafür ist, dass System zu ändern, muss trotzdem im gleichen müden, korrupten Kampagnenzirkus mitmachen. “



„Hört sich an, als wäre da ne Geschichte zu erzählen.“



„Da hast du villleicht Recht“ gab Rory zu.




“Sie müssen sehr stolz auf Lane sein” Lorelai lächelte Lanes Mutter warm an.




Mrs. Kim ließ ein kleines Lächeln um ihren Mund spielen.






„Lane ist eine gute Ehefrau und Mutter.“




„Und ne tolle Rock´N´Roll Mama. Da haben sich zwei gefunden. Lane und Zach. Gwen und Gavin. Christina und…“




Lorelai bremste ihren Enthusiasmus und gab ihrer Stimme ienen weicheren Ton.



„Sie wachsen so schnell!„



„Unsere Töchter oder die Enkel?“




„Alle beide!“ seufzte Lorelai. „Jahrelang arbeitest du daran, sie auf den rechten Weg zu bringen, und dann sind sie weg in ihrer neuen Welt. Aber dann willst du sie zurück, und dann… dann kommen sie zurück, aber…“



„Rory findet einen neuen Job, Lorelai“ erklärte Mrs Kim geradeheraus. „Es ist gut, dass sie zuhause bei ihrer Mutter ist.“



„Sehen sie sich das an“ Lorelai zupfte an Mrs. Kims Pulli. „Unsre Mädchen. Ich würde sagen, wir haben einen guten Job geamcht!“



Mrs. Kim nickte zustimmend.



„Villeicht werden sie eines Tages auch Großmutter“



Lorelai verzog das Gesicht „Ich denke, damit kann ich ncoh warten.“



Am Ende des Raums hielt Rory noch immer einen der Jungs, während Lulu den anderen Lane übergab, welche in eine Windel-schwinger Konversation mit einem anderen Erwachenen Party-Gast verwickelt war.




„Lane hat sich dieses Jahr über sehr verändert. Ich weiß wie hart es ist, es allein zu schaffen, und auch mit Hilfe, wäre es für Lane nicht leicht gewesen, solange Zeit und mit zwei Babys ohne Zach zu sein. Sie müssen so stolz auf sie sein.“




„Lane ist eine sehr mutige Frau; sie lässt ihren Ehemann seinen Traum verfolgen.“ meinte Mrs. Kim. „Ebenso wie Rory?“

„Rory?“

“Sie müssen serh froh sein, ihre Tochter wieder daheim bei sich zu haben” sagte sie in ihrem abgehackten Tonfall.

„Erfordert Mut Job aufzuhören, der nicht gut für dich ist.“




„Sie haben recht!“ sagte Lorelai. „Ich hoffe nur, dass es ihr helfen wird, eine Richtung zu finden, ein Glück…“




„Noch Platz für mehr?“ unterbrach sie eine mänlcihs Stimme.



„Luke! Endlich befreit von den Klauen der heißhungrigen Touristen“



Lorelai küsste Luke auf die Wange und drehte sich zu Mrs. Kim um.



„Anscheinend fordert das Shoppen bei ‚Kims Antiques‘ Knabbereien.“



Als Luke sich einen Stuhl heranzog, flüsterte sie: „Ich bin froh, dass du gekommen bist!“



“Das war fast so gut, wie das Stadt-festival!” meinte Lorelai, als sie den Stadtplatz mit Rory und Luke überquerte.






Sie hatten Lane und Mrs. Kim geholfen, die Babys zurück nach Hause zu bringen.




„Besser!“ Rory war einer Meinung mit Lore.




Luke seine Augen verdrehte die Augen, als sie noch hinzufügte: „Kuchen!“
„Schade, dass Doula nicht da war.“ furh Lorelai fort.




„Ich frag mich, mit wem sie wohl mal zusammen ist. Steve?“




“Oder Kwan” machte Rory weiter.



“Oh, Jesus” beschwerte sich Luke.




„Wer hätte gedacht, dass zwei kleine Babies so viel Zeug haben?“ meinte Rory. „Mein Arm tut weh.“




„Babies hochzuheben ist Work-out. Und das Zeug? Das wird nur noch schlimmer.“ sagte Lorelai, und ging zwischen Luke und Rory.




„Willst du damit andeuten, dass ich ein Messie bin?“ entgegnete ROry.
Lorelai grinste.




„Ok, ok. Ich gebe es zu; die Bücher gehören alle mir.“




„Es erstaunt mich immer wieder wie viel Zeug April mitbringt, wenn sie zu Besuch kommt.“ Schaltete sich Luke ein. „Keine Ahnung wie sie das alles in ihre Koffer bekommt, aber es geht!“




„ Tetris“ erklärte Rory kryptisch, als sie das Ende des Platzes erreicht hatten.




„Häh?“ fragten Luke und Lorelai gleichzeitig.




„Exzellente Übung zum Zeug packen.“ Wandte sich Rory an Luke.





„Es ist ein Computer und Videospiel. April ist echt gut darin.“
Das klingeln von Rorys Handy unterbrach sie.




Paris las Rory mit offenem Mund von ihrer Anruferkennung ab.
Sie gestikulierte zu Luke und Lorelai, schon mal ins Haus zu gehen und nahm ab.




„Hey Dr. Gellar“




„Gilmore wo bist du?“




„Stars Hollow“




„Immer noch? Na, jetzt machst du aber Fortschritte“




„Und du?“ Rory ignorierte den Sarkasmus ihrer Freundin. “Was gibts?”


“Kadaverlabor. Bin grad fertig damit, extra zu arbeiten. Ich hab Doyle gesagt, nur am Geruch chemischer Komservierungsmittel kann man Frauen von Mädchen unterscheiden.”




„Eww…“ Rory wechselte schnell das Thema und berichtete Paris von ihren Aktivitäten, die sich ereignet hatten, seit Doyle und Paris im Hotel waren.



„Wow, Gilmore. Also, was kommt dann? Fängst du deine eigene Veriosn der Supernanny an? Bei deiner Geschwindigkeit könntest du genauso gut als ihre Nachfolgerin vorsprechen. Supernanny: Stars Hollow. Supernanny: Special Kiddie Unit. Supernanny..."




Rory stand am Ende des Stadtplatzes, sah zurück zum Gazebo und hörte ihrer Freundin weiter dabei zu, wie sie sich über sie lustig machte.



Ein paar Monate vorher hatte sich die gesamte Stadt im Regen versammelt, um sie in die große Unwissenheit zu entlassen.



Und jetzt, war sie buchstäblich zurück auf Level eins, nur mit der Erinnerung an die Kampagnenerfahrungen, das Leben auf der Straße und all die Leute denen sie begegnet war.



Sie lächelte und unterbrach Paris Tirade mit einem „Später, Paris, muss los“ und machte sich auf den Weg daheim.

To be continued...















* The Wiggles sind eine Kindermusikgruppe aus Australien.

* Flyover country and flyover states sind beschreibungen für die Region zwischen Ost und Westküste der USA.


* Gwen Stefani und Gavin Rossdale sind beid Sänger. Mit Christina dürfte die Sängerin Christina Aguilera gemeint sein, die mit Matthew Rutler, einem Gitarristen zusammen ist.

* Tetris ist ein Computerspiel, bei dem einzelne, herunterfallende Formen vom Spieler in 90-Grad-Schritten gedreht und so platziert werden, dass sie am unteren Rand möglichst lückenlose Reihen bilden.[FONT=&quot]

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Danke für diesen langen letzten teil

Ich bin sehr gesapnnt was Paris´ Anfruf bei Paris ausgelst hat udn wies mit Lore und EMily weitergeht

Danke

Bin gespannt was in der nächsten Episode passieren wird