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Normale Version: Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
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Lorelai soll endlich mit Luke reden

Mach bitte weiter Big Grin
Toller Teil. Und Emily ist diese ganze "Staffel" über schon ne echte Zicke Wink

Finds super! Freu mich auf den nächsten tiel Smile
Danke :d:d:d:d
und schon wieder aufs nächste hibbelt, es geht kein Tag vorbei, wo ich nicht nach der Fortsetzung linse, bin so gespannt auf das nächste Treffen mit Luke und Lorelai
echt toll......weiter so
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[FONT=&quot]Als sie in das Café ging war Lorelai mehr als überrascht so eine riesige Vormittagskundschaft zu sehen. Sie bahnte sich ihren Weg an einem Pärchen vorbei, das auf einen freien Tisch in der Ecke wartete. Der Reverend, der Rabbi und Mrs. Kim waren über einen Tisch voller Bibeln, Zeitschriften und Büchern zusammengekauert.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey Leute. Wie läuft die Einmischung?“ fragte Lorelai als sie an deren Tisch stand.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nicht gut, fürchte ich,“ antwortete Reverend Skinner. Er rieb sich vorsichtig mit den Händen die müden Augen. „Wir erarbeiten einen Plan B.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Einen Plan B der keinerlei religiösen Anhänger hat sowie an einem Ort der in keinster Weise heilig oder religiös ist,“ fügte Rabbi Barans mit einem Seufzer hinzu. „Plus, wir werden sie heute Mittag ein weiteres Mal besuchen. Das letzte Mal hat sie wenigstens das Fenster für uns geöffnet.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie ist eine sehr hartnäckige Frau,“ sagte Mrs. Kim als sie eine Stelle in ihrer schon gut-markierten Bibel hervorhob. „Hier, Reverend, Psalm 37:4. Das ist eine weitere Passage die wir ihr zeigen können.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Reverend Skinner schrieb die Passage an das Ende einer langen Liste. „David, bist du immer noch mit dem buddhistischen Mönch aus Woodbridge befreundet?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe ihn schon seit Jahren nicht mehr gesehen, Archie,“ sagte der Rabbi. „Er ist sehr schwer zu erreichen, seit er sich von allen modernen Technologien isoliert hat.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es gibt einen buddhistischen Mönch in Woodbridge?“ fragte Lorelai ungläubig.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh yeah,“ sagte Rabbi Barans. „Netter Mann. Kam schon oft mit uns zu Einmischungen bei den Gleasons. Ich denke Mrs. Gleason hat einen Fable für ihn.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„John 14:6,“ rief Mrs. Kim. „Füge diesen zu der Liste hinzu.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Also, Mrs. Gleason hört Gott mit ihr durch diese kleinen Gartenzwerge reden. Das ist ein wenig verrückt, nicht wahr?“ sagte Lorelai mit einem Lachen. „So wie, Hurley-sieht-ihren-imaginären-Freund-auf-der-Insel-Verrückt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nicht unbedingt, Lorelai,“ sagte der Reverend. „Der Herr arbeitet auf mysteriöse Art und Weise. Wer bin ich zu fragen, ob sie die Stimme Gottes wirklich durch den Gartenzwerg hört oder nicht?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sehr richtig, Archie,“ sagte der Rabbi. „Er sprach zu Moses durch den brennenden Busch.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Der Herr sprach zu Balaam durch seinen Esel,“ fügte Mrs. Kim hinzu. „Das ist eine gute Passage für die Liste. Es ist in Nummern, glaube ich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Ha, Balaam war vielleicht ein Arsch,” witzelte Lorelai. Die Augen des Reverends, des Rabbis und Mrs. Kims weiteten sich gleichzeitig vor Schock. Lorelai klatschte eine Hand gegen ihre Stirn. „Entschuldigung, Esel-Humor. Vermutlich nicht der optimalste Zeitpunkt ihn anzubringen.”[/FONT]
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[FONT=&quot]Mrs. Kim kritzelte etwas auf ein Stück Papier und gab es Lorelai. „Hier. Sie sollten zu meiner Bibelstunde nächste Woche kommen. Rory auch.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh, naja… vielleicht,“ stammelte Lorelai. „Ich lasse Sie jetzt mit ihrer Planung allein.“ Sie bahnte sich einen Weg an dem Tisch vorbei und fand einen leeren Platz neben Kirk am Tresen. Kirk hatte einen Laptop vor sich stehen und brütete wütend über einer Website über nicht-traditionelle Trauungen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Lorelai, gut. Sie sind hier. Ich brauche Ihre Hilfe.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Was ist los, Kirk?” Lorelai ließ ihre Handtasche vor sich auf den Tresen plumpsen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Da meine Mutter etwas gegen unsere Hochzeit in der Kirche hat, möchten wir die Hochzeit hier abhalten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hier, in Stars Hollow?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein, hier im Diner. Das Diner ist sehr wichtig für Lulu und mich. Wir hatten unser erstes Date hier. Ich habe hier um Ihre Hand angehalten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Das klingt wirklich sehr schön,” sagte Lorelai ungläubig. „Aber, es passen hier nicht sehr viele Leute rein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das habe ich schon geregelt,“ sagte Kirk und zeigte ihr eine Datei auf seinem Laptop. „Wir können etwa 45 Personen im Diner unterbringen, weitere 15 in den Soda-Shop und zu Miss Pattys passen fast 80. Wir können einen Großbildschirm organisieren und die Hochzeit übertragen. Ich suche gerade nach einem Anbieter der Bildschirme für solche Events vermietet. Jeder andere kann dann also draußen unter den Bildschirmen alles mitverfolgen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sieht so aus, als hättest du schon alles geklärt,“ sagte Lorelai erstaunt über die ganzen Details in Kirks Computerskizze. Kirk und Lulu standen in der Mitte des Diners. Sie glaubte die Umrisse von Miss Patty, Taylor, Babette, Morey und Gypsy zu erkennen. Mrs. Gleason war in Lila gekleidet und stand direkt neben 12 identisch gekleideten Männern und Frauen. Die Gleason-Geschwister nahm sie an. Lorelai ging davon aus, dass die zwei Brünetten mit den Blauen Augen und schönen Kleidern sie und Rory darstellten. Luke stand direkt neben ihr in einem Smoking gekleidet. „Was ist dann das Problem?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Nun-” begann Kirk aber stoppte gleich darauf. Luke betrat den Raum und brachte ein paar Teller zu dem Reverend, dem Rabbi und Mrs. Kim um dann zurück hinter den Tresen zu kommen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Verdammt noch mal, Kirk!“ rief Luke. „Ich dachte ich hätte dir gesagt, dass du den Computer draußen benutzen sollst.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe hier eine gute W-Lan-Verbindung von der Stars Hollow Bibliothek,“ sagte Kirk. „Er hat einen schlechten Morgen,“ flüsterte er Lorelai zu. Sie runzelte die Stirn.[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke stellte sich in die Lücke zwischen Lorelai und Kirk und knallte ärgerlich ein Stapel Quittungen auf den Tisch. Er begann sie in unordentliche Stapel zu sortieren während Lorelai und Kirk ihn argwöhnisch beobachteten. Lorelai stieß Kirk sanft an um ihn dazu zu bringen mit ihm über die Hochzeit zu reden. Kirk schüttelte seinen Kopf. Seufzend räusperte Lorelai ihre Kehle.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey, Luke?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Was?” sagte er kalt ohne sie anzusehen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Kirk hat mir über seine Pläne die Hochzeit hier im Diner abzuhalten erzählt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hat er dir auch gesagt, dass ich bereits nein gesagt habe?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ähm, nunja, nein,“ stotterte sie. „Aber, ich denke es wäre eine gute Idee.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun, denkst du,“ blaffte er während er ein Stapel Quittungen auf einen Metallspieß spießte.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Autsch,“ sagte sie unter ihrem Atem und sah verletzt aus.[/FONT]
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[FONT=&quot]Er sah zu ihr und bemerkte vermutlich, dass er die Grenze überschritten hatte. „Möchtest du etwas zum essen? fragte er wie zur Entschuldigung.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ähm, sicher.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke verstaute die Einnahmen in der Kasse und ging zurück in die Küche.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich habe nichts bestellt,“ rief sie ihm hinterher. Sie drehte sich zu Kirk um und fragte, „Er ist so schon den ganzen Morgen?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Den ganzen Morgen,“ bestätigte Kirk.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh Junge,“ seufzte Lorelai. Sie fühlte sich mehr als hilflos in diesem Moment. Sie würde gerne mit Luke über die letzte Nacht reden und versuchen ihm alles aus ihrer Sicht zu erklären. Aber mit seiner saueren Haltung, schien es, dass dies nicht in absehbarer Zeit geschehen würde. „Hast du dir schon Gedanken über die Möglichkeit die Hochzeit einfach ein paar Wochen nach hinten zu verschieben Gedanken gemacht?“ fragte sie Kirk. „Nur bis deine Mutter wieder zur Religion zurückfindet.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein, es muss am Montag sein,“ erklärte Kirk hartnäckig. „Es muss der 21. Januar sein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Weil Martin-Luther-King so ein feiner Kerl war?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein,“ sagte Kirk und wurde leicht rot. „Es ist der Nationale Umarmungstag. Lulu hat ihn rausgesucht.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Aw, das ist süß,“ sagte Lorelai lächelnd.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja.“ Kirk lies seinen Kopf ein wenig verlegen hängen. „Sie war sehr auf diesen Tag eingestellt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nun, vielleicht braucht Luke nur ein wenig mehr Überzeugung. Du bist gut darin.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke kam aus der Küche zurück und stellte einen Teller vor Lorelai. „Hier.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was ist das?“ fragte sie und musterte die dampfende Grüne Masse skeptisch.[/FONT]
[FONT=&quot]„Das ist Broccoli.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Broccoli?“ Sie konnte dieses Wort kaum sagen. Broccoli? Wann hatte sie jemals gerne Broccoli gegessen?[/FONT]
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[FONT=&quot]„Iss es. Das ist gut für dich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Es ist überhaupt nichts drauf.”[/FONT]
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[FONT=&quot]„So ist es besser für dich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich mag keinen Broccoli,“ erklärte Lorelai. „Ich habe ihn nicht bestellt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Weißt du was? Fein!“ rief Luke eindringlich und nahm den Teller weg. „Iss es nicht. Bekomm einen Herzinfarkt. Stirb bevor du 50 bist. Ist mir egal.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Luke!” rief sie, sprang von ihrem Stuhl runter um ihn am Ende des Tresens einzuholen. „Warte. Ich werde es essen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Du wirst es essen,” sagte er ungläubig. Eine Hand in die Hüfte gestemmt, die andere hielt den Teller Broccoli und seine Augen beobachteten sie als sie einen Bissen nahm. Um die Herausforderung anzunehmen, nahm sie das größte Stück vom Teller und steckte es auf einmal in den Mund. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Ekel und Luke verdrehte die Augen. Er drehte sich um und ging zurück in die Küche.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai folgte ihm. „Luke, warte.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Er blieb stehen und klopfte mit seinem Fuß ungeduldig auf den Boden. Lorelai holte tief Luft.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Du bist nicht gekommen…“ Sie brach ab, da sie das Gefühl hatte selbst zusammenzubrechen. Sie blinzelte ein paar Mal. „Du bist letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Ich dachte später heißt, du weißt schon… Später heißt später zu Hause.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lukes Gesichtszüge wurden weicher und er schaute sie fast entschuldigend an. Vielleicht ein wenig schuldig. „Ich weiß,“ sagte er mit sanfter Stimme nach einer langen Pause. „Ich weiß, Lorelai. Ich bin-“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke!“ kam Kirks Stimme durch den Vorhang. „Du kannst mich verheiraten! Das ist perfekt! Wir können die Hochzeit hier im Diner abhalten und du vollziehst die Zeremonie.”[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke sah Lorelai in die Augen und runzelte die Stirn. „Was?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Du musst nicht in Connecticut ordiniert sein um die Zeremonie zu vollziehen. Du brauchst nur jemanden der hier ordiniert ist der das ganze bezeugen kann.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Was zur Hölle redest du da?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das klappt perfekt, Luke,“ sagte Kirk. „Ich kann hier heiraten, da es keine Kirche ist oder mit einer Gottheit verbunden werden kann. Du vollziehst die Zeremonie, da du in keinster Weise mit Religion verbunden bist. Der Reverend oder der Rabbi können es bezeugen und Lulu und ich können am Nationalen Umarmungstag heiraten!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Absolut nicht!“ sagte Luke mit bebenden Nasenflügeln. „Nie im Leben.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Aber Luke-“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Aber wir brauchen-“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Nein!“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke, ich bin ein verzweifelter Mann,“ begann Kirk, Schweißperlen tropften von seiner Stirn. „Ich brauche das. Lulu wird es das Herz brechen wenn wir nicht am Montag heiraten können. Sie ist so aufgeregt und ihre Schwester ist hier und die Blumen wurden alle heute geliefert und… Ich flehe dich an, Luke Danes. Ich werde alles für dich tun.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wirst du für einen Monat nicht in den Diner kommen?“ fragte Luke.[/FONT]
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[FONT=&quot]Kirk zögerte. „Ich, ähm…“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Dann, nein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Bitte, Luke. Bitte.” In seinen Augen schimmerte Verzweiflung und er sah so aus als würde er gleich in Tränen ausbrechen.[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke schaute kurz zu Lorelai und seufzte. „Du kannst die Zeremonie hier abhalten, aber ich werde sie nicht vollziehen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Kirks Augen leuchteten auf und er begann Lukes Hand kräftig zu schütteln. „Danke dir Luke. Danke dir. Du wirst es nicht bereuen.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Lass meine Hand gehen, Kirk” sagte Luke streng. Kirk lies los und sprintete in den Essbereich.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wir haben einen Plan B, Reverend. Die Hochzeit wird hier sein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke, ich bin gerade dabei…“ sagte Lorelai und zeigte auf die Tür hinter sich. „Ich muss ein paar Sachen im Hotel erledigen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Er berührte sie leicht am Arm. „Ich, ähm, Ich habe Caesar gesagt, dass ich heute Abend schließen werde, aber ich werde dich später sehen,“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay,“ wiederholte er.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai gab ihm ein kleines Lächeln und winkte ihm als sie ihn allein in der Küche zurückließ.[/FONT]
das ist süß wie Kirk sich um die Hochzeitsvorbereitungen kümmert

Danke Big Grin
Toller Tiel, vorallem Kirk & der Rabbi & Rev. Smile
bin total deiner Meinung Lore........-toller teil

auch dir danke ich für die gute Übersetzung.....Conny88X
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[FONT=&quot]“Rory? Was machst du hier?” Die Stimme ihrer Mutter schreckte Rory von ihrem Buch auf und sie sah schuldbewusst von ihrem Platz auf der Couch auf.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie hob ihr Buch hoch. „Ich… ähm… lese,“ antwortete sie lahm.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Gibt es einen Grund dafür, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast um das hier im Hotel zu tun? Wir haben eine super bequeme Couch daheim.“ Lorelai hielt inne. „Ich meine, wenn du mir aus dem Weg gehen willst scheint mir das als der perfekte Ort.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory sträubte sich. „Nun, du wolltest heute eigentlich nicht arbeiten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Ich bin nur gekommen um ein wenig Papierkram zu erledigen.” Sie sah Rory direkt an. Also hast du versucht mich zu meiden.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich meide dich nicht.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern. “Ich wollte einfach nur allein sein. Ich wusste, dass es hier um diese Zeit ruhig ist. Außerdem, ruft Grandma alle 15 Minuten an. Was hast du ihr dieses Mal angetan?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai stöhnte. „Warum gehst du davon aus, dass ich etwas getan habe?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Jahrelange Erfahrung,” sagte Rory trocken.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hah. Sehr lustig. Diesmal war es ziemlich Chancengleich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Nun,” forderte Rory, “Sie ruft ständig an. Vielleicht will sie mit dir reden.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah, um mir ein weiteres Mal zu sagen, was für eine Enttäuschung ich doch bin. Nein Danke,“ sagte Lorelai bitter.[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory gab ihr einen seltsamen Blick und sagte, „Und ich dachte, das wäre meine Linie.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh, Schatz.“ Lorelai setzte sich auf die Couch und legte einen Arm um Rorys Schulter. “Niemals.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Du hattest recht,” sagte Rory leise. “Ich bin grauenhaft. Ich bin die schlechteste Freundin.”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Tatsache ist, dass wenn du darüber nachdenkst, es trotzdem nicht anders wird.“ Rory atmete schwer aus und ihre Schultern sackten immer tiefer.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich fühle mich so als wäre jetzt alles anders. So wie, dass ich zu meinem ersten richtigen Job weggegangen bin, aber jetzt wo ich zurück bin ist sie diejenige wo erwachsen geworden ist und ich bin immer noch das Kind.“ Sie schüttelte langsam ihren Kopf. „Natürlich bin ich das nicht, aber jeder erwartet dass ich es so schnell wie möglich auf die Reihe bekomme. Ich bin wie der Kuchen im Einbaubackofen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Da brauch ich jetzt ein wenig Hilfe.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Du hast ihn reingetan und es hieß er braucht 15 Minuten oder so und wir haben ihn beobachtet, aber selbst nach 25 Minuten war er immer noch so wie am Anfang.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich erinnere mich! Unser erster und letzter Versuch im Backen.“[/FONT]

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[FONT=&quot]Rory lächelte schief. “Nun, ich fühl mich wie dieser Kuchen. So wie, wenn alle Leute um mich herum sitzen und warten bis ich fertig bin.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich denke du musst nur ein wenig mehr Zeit dafür verwenden dich in der Küche gut vorzubereiten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Vorzubereiten? Du hast keinen Plan von was ich rede.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Was?” protestierte Lorelai. “Es funktioniert bei Keksen.“ Rory sah sie skeptisch an. Lorelai zuckte mit den Schultern. „Okay, also vielleicht sollten wir die Gespräche übers Backen so weit wie möglich verdrängen.“ Sie drückte ihre Tochter noch einmal. „Aber Rory, nur weil Lane eine Familie hat, heißt das nicht, dass sie eine komplett andere Person ist. Und es heißt auch nicht, dass sie nicht mehr die ganzen Sachen die ihr gemacht habt, tun möchte. Es muss jetzt nur ein wenig anders ablaufen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory nickte. „Ich weiß. Ich bin nur… Ich bin so schlecht im Umgang mit Babys.”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Jeder ist am Anfang schlecht im Umgang mit Babys. Das braucht ein wenig Übung. Und Geduld. Wenn du es versucht, wirst du selbst überrascht sein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Das bezweifle ich.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Nope, das kann ich dir versprechen.“ Sie hielt inne und setzte sich zurück um Rory in die Augen zu sehen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Und Lane, sie möchte doch nur mit dir zusammen sein. Kinder oder keine Kinder. Sie möchte nur ihre Freundin da haben.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Ihre Mutter sprach mit einer solchen Sicherheit, dass Rory fragen musste, “Du hattest das nicht, oder?”[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai zuckte nachlässig. „Wir waren jung. Die Leute hatten eine harte Zeit hinter sich, vorbei an der Pflege und der Umstandsmode.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah. Das sehe ich.“ Sie zog Lorelai wieder zurück zu sich. “Ist alles okay?”[/FONT]
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[FONT=&quot]Die Antwort ihrer Mutter kam zu schnell. “Was? Natürlich. Wir sind okay.”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Nein, ich meine mit dir. Wollten du und Luke nicht das Wochenende zusammen verbringen, jetzt wo ihr nicht mehr babysitten müsst?”[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie dachte, sie fühlte Lorelais Anspannung, doch ihre Antwort kam freudig. „Oh, nun Luke hat alle Hände voll zu tun im Diner. Es sieht so aus als wäre die Einmischung fehlgeschlagen und Kirk will jetzt im Diner heiraten, genau an der Stelle wo er und Lulu ihr erstes Date hatten. Und hör dir das an!“ Sie hüpfte fröhlich rum. „Er möchte, dass Luke die Zeremonie vollzieht.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Kann er das denn tun?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Anscheinend ja und Kirk ist sehr entschlossen.“ Ihre Augen funkelten böse. Rory kniff ihre Augen zusammen und sah ihre Mutter an.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Und du bist nicht dort und schaust dir es an?“ fragte sie ungläubig.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie haben schon das legendäre ´Bitte? Nein! Bitte? Nein` hinter sich und Luke ist einverstanden die Hochzeit zu ermöglichen. Kirk braucht sicher noch ein wenig Zeit um sich den Kopf darüber zu zerbrechen wie er ihn dazu bewegen kann die Zeremonie auch abzuhalten, also dachte ich, dass es eine gute Zeit wäre um hier ein wenig Arbeit zu erledigen. Luke muss sowieso arbeiten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay,“ sagte Rory zweifelnd. Sie sah ihre Mutter einen Moment lang argwöhnisch an bevor ihre Neugier platzte. „Also warte. Im Diner heiraten? Erklär mal wie das funktionieren soll.”[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelais Augen flatterten leicht als sie von der Morgensonne durch ihre Vorhänge geweckt wurde. Sie lies ihre Augen geschlossen, um gegen alle Kräfte der Natur anzukämpfen die sie wecken wollten. Als sie sich vom Fenster wegrollte, ihre Hand auf Lukes Bettseite schlug in der Hoffnung einen Sonntagmorgenkuscheln zu imitieren. Aber ihre Hand bekam keinen Kontakt mit Luke und sie landete hart auf Lukes unbenutzter Decke. Lorelai öffnete ihre Augen voll und ihre Augen bestätigten ihr, was ihre Hand schon entdeckt hatte: kein Luke. Sie setzte sich im Bett auf und hörte nach Geräuschen die ihr sagten, dass Luke gerade unter der Dusche war oder unten Frühstück zubereitete.[/FONT]
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[FONT=&quot]Das Haus war ruhig. Lorelai seufzte und lies sich wieder zurück in ihre Kissen fallen.[/FONT]
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[FONT=&quot]Kein Luke.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie rieb sich ihre Augen als die Vorkommnisse der letzten beiden Tage wieder in ihr Gedächtnis traten. Und erinnerte sich dann angespannt was in der Nacht zuvor passiert war. Lorelai wollte wieder aufbleiben in der Hoffnung sie hätte eine Chance ihre Sicht der Dinge von Freitagnacht zu erklären wenn er heimkäme. Wenn er heimkäme, erklärte sie sich innerlich. Sie hatte wieder gelesen und sie erinnerte sich, dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Jedes kleinste stöhnen oder krachen des Hauses lies sie aufspringen, da sie dachte Luke würde die Tür reinkommen. Er kam nicht. Sie musste immer und immer wieder denselben Satz lesen, bis sie vor Erschöpfung einschlief.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai setzte sich auf um nochmals ihre Augen zu reiben und realisierte erst dann, dass sie noch keine Brille trug. Sie hatte sie definitiv auf, als sie letzte Nacht gelesen hatte. Sie drehte sich zu ihrem Nachttisch um wo ihre Brille ordentlich auf dem geschlossenem Buch lag. Ein Lesezeichen steckte zwischen den Seiten. Sie war sich sicher, dass sie das nicht getan hatte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Schnell setzte sie sich noch weiter auf und begutachtete den Rest des Zimmers. Ein Wasserglas stand auf dem Nachttisch den normalerweise Luke benutzte. Das Flanellhemd das er am Tag zuvor trug hing über einem Stuhl. Sein Handtuch hing an dem Haken an der Badezimmertür. Er musste die Nacht hier verbracht haben, dämmerte es ihr.[/FONT]
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[FONT=&quot]Ein kleines Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Luke kam nach Hause letzte Nacht. Sie haben zwar nicht miteinander geredet, aber Tatsache war, dass sie zusammen gewesen sind.[/FONT]