29.09.2004, 18:44
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29.09.2004, 20:18
udn wietergehts:
9.
Jess streifte durch die StraÃen von Stars Hollow. Melinda? Der Name gefiel ihm nicht besonders .Melinda!, dachte Jess noch einmal. Sie sah ihm gar nicht so ähnlich. Mittlerweile war er wieder bei Lukeâs Diner angelangt und von drauÃen sah er die beiden Gilmores nicht mehr, also ging er rein. Nur noch Kirk saà auf einem Tisch weit weg vom Tresen. Luke hörte man in der Küche ein Lied summen. Erst als die Türglocke erklang schaute er auf und sah Jess, als er reinkam.
âHei! Ich glaub du hast mir nicht alles erzählt!â, sagte Luke als er aus der Küche kam.
âSoll ich dir das wirklich hier vor Kirk sagen!â, Jessâ Blick schweifte zu Kirk und dann wieder zu Luke. Kirk stand auf:
âJaja, ich bin schon weg. Ich habe ja eh schon bezahlt, also bis dann Luke.!â
âBye Kirk!â Als Kirk aus dem Laden war fing Luke wieder an:
âAlso, was ist jetzt mit dieser Tochter Geschichte? Ist diese wahr?â
âJa!â, sagte Jess zögernd, aber dann fiel ihm etwas ein, âeigentlich weià ich das ja gar nicht so genau, ich habe sie jetzt getroffen, aber sie schaut mir gar nicht so ähnlich. Sie hat wirklich gar nichts von mir. Nicht die Nase oder Mund, Augen, selbst die Haare sind blond.â
âWie heiÃt die Kleine?â
âMelinda.â
âDer schönste Name ist das nicht gerade.â
âDas hab ich mir auch gedacht.â Jess lächelte, âIch habe mir eine andere Reaktion von dir vorgestellt.â
âDas hab ich mir auch von dir gedacht.â
âIch hab mich geändert Luke.â
âScheinbar nicht gut genug, du hast Rory, wieder weh getan.â
âIch wusste es das ich ihr die Sache mit Shane nicht sagen sollte, aber ich musste es ihr sagen, wann sonst wenn nicht an diesem gewissen Zeitpunkt.â
âIst schon gut Jess. Doch bist du dir wirklich sicher, dass es deine Tochter ist?â
âAls ich sie heute das erste Mal gesehen habe, war ich mir ganz sicher, dass das nicht mein Kind sein kann.â
âDie Gründe hast du mir ja vorher gesagt.â
âJa!â
âUnd was willst du jetzt machen?â
âAlso ich will unbedingt einen Vaterschaftstest machen, ich will unbedingt Rory zurückgewinnen, auch wenn das jetzt in unfassbarer Weite scheint.â
âDas ist eine gute Idee, am besten du gehst jetzt noch mal raus und suchst Shane auf und redest noch mal mit ihr, vielleicht hat sie sich auch geirrt.â
âDu bist ja ein cooler Onkel Luke geworden!â
âMan tut was man kann, aber auch du bist ein bisschen vernünftiger geworden.â
âEin bisschen? Wen allen muss ich noch bebringen, dass man mit mir jetzt normal umgehen kann, also schlicht und einfach, dass ich mich geändert habe.â
âVielleicht Rory.â
Ohne auf Lukeâs Antwort zu achten ging er raus und suchte nach Shane, diese fand er auch gleich, ein bisschen weiter weg, als zuvor.
9.
Jess streifte durch die StraÃen von Stars Hollow. Melinda? Der Name gefiel ihm nicht besonders .Melinda!, dachte Jess noch einmal. Sie sah ihm gar nicht so ähnlich. Mittlerweile war er wieder bei Lukeâs Diner angelangt und von drauÃen sah er die beiden Gilmores nicht mehr, also ging er rein. Nur noch Kirk saà auf einem Tisch weit weg vom Tresen. Luke hörte man in der Küche ein Lied summen. Erst als die Türglocke erklang schaute er auf und sah Jess, als er reinkam.
âHei! Ich glaub du hast mir nicht alles erzählt!â, sagte Luke als er aus der Küche kam.
âSoll ich dir das wirklich hier vor Kirk sagen!â, Jessâ Blick schweifte zu Kirk und dann wieder zu Luke. Kirk stand auf:
âJaja, ich bin schon weg. Ich habe ja eh schon bezahlt, also bis dann Luke.!â
âBye Kirk!â Als Kirk aus dem Laden war fing Luke wieder an:
âAlso, was ist jetzt mit dieser Tochter Geschichte? Ist diese wahr?â
âJa!â, sagte Jess zögernd, aber dann fiel ihm etwas ein, âeigentlich weià ich das ja gar nicht so genau, ich habe sie jetzt getroffen, aber sie schaut mir gar nicht so ähnlich. Sie hat wirklich gar nichts von mir. Nicht die Nase oder Mund, Augen, selbst die Haare sind blond.â
âWie heiÃt die Kleine?â
âMelinda.â
âDer schönste Name ist das nicht gerade.â
âDas hab ich mir auch gedacht.â Jess lächelte, âIch habe mir eine andere Reaktion von dir vorgestellt.â
âDas hab ich mir auch von dir gedacht.â
âIch hab mich geändert Luke.â
âScheinbar nicht gut genug, du hast Rory, wieder weh getan.â
âIch wusste es das ich ihr die Sache mit Shane nicht sagen sollte, aber ich musste es ihr sagen, wann sonst wenn nicht an diesem gewissen Zeitpunkt.â
âIst schon gut Jess. Doch bist du dir wirklich sicher, dass es deine Tochter ist?â
âAls ich sie heute das erste Mal gesehen habe, war ich mir ganz sicher, dass das nicht mein Kind sein kann.â
âDie Gründe hast du mir ja vorher gesagt.â
âJa!â
âUnd was willst du jetzt machen?â
âAlso ich will unbedingt einen Vaterschaftstest machen, ich will unbedingt Rory zurückgewinnen, auch wenn das jetzt in unfassbarer Weite scheint.â
âDas ist eine gute Idee, am besten du gehst jetzt noch mal raus und suchst Shane auf und redest noch mal mit ihr, vielleicht hat sie sich auch geirrt.â
âDu bist ja ein cooler Onkel Luke geworden!â
âMan tut was man kann, aber auch du bist ein bisschen vernünftiger geworden.â
âEin bisschen? Wen allen muss ich noch bebringen, dass man mit mir jetzt normal umgehen kann, also schlicht und einfach, dass ich mich geändert habe.â
âVielleicht Rory.â
Ohne auf Lukeâs Antwort zu achten ging er raus und suchte nach Shane, diese fand er auch gleich, ein bisschen weiter weg, als zuvor.
29.09.2004, 20:33
Cool!! Schreib weiter!! Wird das eigentlich ne Literatific??
29.09.2004, 20:39
ja, eigentlichs chon, schaut das leicht nicht so aus?
29.09.2004, 21:22
also ich finde man merkt ja wohl dass es ne literatific wird ..bzw. auch schon ist!!!
schöne 2 neue teile ..und mir gefällt der name auch nicht besonders
schöne 2 neue teile ..und mir gefällt der name auch nicht besonders
30.09.2004, 15:23
Aber nur du kannst wissen ob die beiden wieder zusammen kommen und das hab ich damit gemeint!! Aufjedenfall musst du sehr schnell weiter schreiben
30.09.2004, 16:26
ich schreib schon nochw as,a ber ich glaueb das heute nichts mehr kommt, auÃer ihr werd mit einem kleinen teil zufrieden!
30.09.2004, 19:40
Hier der letzte Teil vom 9. Kapitel. Ich schreibe abers chon am 10.!! Keine Sorge!!
Rory rannte durch die StraÃen, sie musst Jess finden, mit ihm reden. Nach einigen Minuten fand sie ihn auch. Doch plötzlich richtete sich ihr Blick auf die andere Person mit einem Kind. Shane. Wie Rory Shane hasste. Sie hatte alles zu Nichte gemacht. Doch sie wollte nicht schon wieder überreagieren, sondern abwarten was Jess jetzt machte. Sie versteckte sich hinter einem Gebüsch. Konnte sie von dort aus das Gespräch mit verfolgen?
Jess ging langsam auf Shane zu, die aufsah.
âBist du schon wieder da?â, sprach diese.
âJa. Aber ich will etwas ganz bestimmtes Wissen.â
âWas ist es denn?â
Jess machte ein ernstes Gesicht: âBist du dir ganz sicher, dass ich der Vater von Melinda bin?â
Shane tat etwas schüchtern, sie neigte den Kopf zur Seite und schaute zu Melinda.
âWas ist jetzt?â, Jess wurde ein bisschen lauter.
Rory spähte hinter dem Gebüsch hervor. Sie konnte nichts verstehen. Doch näher konnte sie nicht ran. Was redeten die beiden gerade? Sie sah nur das Shane zu Melinda sah, aber warum?
Jess wurde ungeduldig und so schrie er jetzt:
âShane, ist Melinda wirklich meine Tochter?â
Hatte Rory jetzt Richtig gehört? War es den nicht sicher das Melinda oder wie sie auch immer heià Jessâ Tochter ist? Hatte sie Jess denn wirklich so unfair behandelt? Plötzlich machten sich noch mehr Schuldgefühle in Rory breit. Sie beobachtete weiterhin Shane und Jess genau. Shane sah jetzt endlich auf. Sie würde etwas ganz leise sagen, vermutete Rory. So musste sie ganz genau auf Shanes Mutter achten.
Rory rannte durch die StraÃen, sie musst Jess finden, mit ihm reden. Nach einigen Minuten fand sie ihn auch. Doch plötzlich richtete sich ihr Blick auf die andere Person mit einem Kind. Shane. Wie Rory Shane hasste. Sie hatte alles zu Nichte gemacht. Doch sie wollte nicht schon wieder überreagieren, sondern abwarten was Jess jetzt machte. Sie versteckte sich hinter einem Gebüsch. Konnte sie von dort aus das Gespräch mit verfolgen?
Jess ging langsam auf Shane zu, die aufsah.
âBist du schon wieder da?â, sprach diese.
âJa. Aber ich will etwas ganz bestimmtes Wissen.â
âWas ist es denn?â
Jess machte ein ernstes Gesicht: âBist du dir ganz sicher, dass ich der Vater von Melinda bin?â
Shane tat etwas schüchtern, sie neigte den Kopf zur Seite und schaute zu Melinda.
âWas ist jetzt?â, Jess wurde ein bisschen lauter.
Rory spähte hinter dem Gebüsch hervor. Sie konnte nichts verstehen. Doch näher konnte sie nicht ran. Was redeten die beiden gerade? Sie sah nur das Shane zu Melinda sah, aber warum?
Jess wurde ungeduldig und so schrie er jetzt:
âShane, ist Melinda wirklich meine Tochter?â
Hatte Rory jetzt Richtig gehört? War es den nicht sicher das Melinda oder wie sie auch immer heià Jessâ Tochter ist? Hatte sie Jess denn wirklich so unfair behandelt? Plötzlich machten sich noch mehr Schuldgefühle in Rory breit. Sie beobachtete weiterhin Shane und Jess genau. Shane sah jetzt endlich auf. Sie würde etwas ganz leise sagen, vermutete Rory. So musste sie ganz genau auf Shanes Mutter achten.
30.09.2004, 20:21
gut!!! aber ich glaub du hast dich verschrieben!! anstatt mund hast du mutter geschrieben!!
30.09.2004, 20:22
ach ja wirklich, ich bin s hön blöd, der nächste Teil ist schon im Anmarsch:
10.
Jess war schon so wütend, warum antwortete Shane nicht. Doch plötzlich nahm er ihre Stimme war.
âJess, es ist ein bisschen kompliziert zum Erklären.â, sagte sie leise.
Was hatte sie jetzt gesagt, ja oder nein? Rory konzentrierte sich voll und ganz auf Shanes Mund.
âIch habe Zeit.!â, sagte Jess mir ernster Stimme. Er würde das jetzt gerne wissen.
âOk, ich⦠ich⦠ich weià nicht wer der Vater ist und du bist mir im Krankenhaus spontan eingefallen.â
âAber warum bist du dir nicht sicher? Das Kind es genauso alt, das es sich locker ausgegangen wäre, dass ich der Vater sein könnte.â
âNaja, nachdem du mit mir Schluss gemacht hast, war ich auf einer Party und da ist es eben auch passiert.â
âUnd warum hast du nicht ihn als Vater aufgeschrieben.â
âWeil ich nicht mal seinen Namen weiÃ, geschweige den wie er ausgeschaut hat, ich war vollkommen betrunken!â
âUnd da gibst du einfach meinen Namen an?â, schrie Jess wieder, âEs könnte ja auch sein, dass ich nicht der Vater bin.â
Shane senkte wieder den Kopf. Melinda lief zu ihrer Mutter und hielt sich an ihrem Bein fest.
âShane, ich möchte gerne einen Vaterschaftstest machen und sicher gehen, dass ich wirklich nicht der Vater bin.â, sagte Jess mit gesenkter Stimme.
Shane nickte nur.
âJetzt!â, willigte Jess ein.
âOk!â
Rory hatte nur etwas von nicht Vater verstanden, aber sicher war sie sich auch nicht. Jetzt war es an der Zeit von ihrem Schlumpfwinkel aufzutauchen, um auch mit Jess zu reden, damit er es hinter sich hatte. Langsam kroch sie hervor und ging auf die drei zu. Shane blickte zu ihr und dann auch Jess.
Jess traute seinen Augen nicht. Kam Rory wirklich her? Sie hatte nicht einen Gesichtsausdruck, als würde sie ihn gleich schlagen.
10.
Jess war schon so wütend, warum antwortete Shane nicht. Doch plötzlich nahm er ihre Stimme war.
âJess, es ist ein bisschen kompliziert zum Erklären.â, sagte sie leise.
Was hatte sie jetzt gesagt, ja oder nein? Rory konzentrierte sich voll und ganz auf Shanes Mund.
âIch habe Zeit.!â, sagte Jess mir ernster Stimme. Er würde das jetzt gerne wissen.
âOk, ich⦠ich⦠ich weià nicht wer der Vater ist und du bist mir im Krankenhaus spontan eingefallen.â
âAber warum bist du dir nicht sicher? Das Kind es genauso alt, das es sich locker ausgegangen wäre, dass ich der Vater sein könnte.â
âNaja, nachdem du mit mir Schluss gemacht hast, war ich auf einer Party und da ist es eben auch passiert.â
âUnd warum hast du nicht ihn als Vater aufgeschrieben.â
âWeil ich nicht mal seinen Namen weiÃ, geschweige den wie er ausgeschaut hat, ich war vollkommen betrunken!â
âUnd da gibst du einfach meinen Namen an?â, schrie Jess wieder, âEs könnte ja auch sein, dass ich nicht der Vater bin.â
Shane senkte wieder den Kopf. Melinda lief zu ihrer Mutter und hielt sich an ihrem Bein fest.
âShane, ich möchte gerne einen Vaterschaftstest machen und sicher gehen, dass ich wirklich nicht der Vater bin.â, sagte Jess mit gesenkter Stimme.
Shane nickte nur.
âJetzt!â, willigte Jess ein.
âOk!â
Rory hatte nur etwas von nicht Vater verstanden, aber sicher war sie sich auch nicht. Jetzt war es an der Zeit von ihrem Schlumpfwinkel aufzutauchen, um auch mit Jess zu reden, damit er es hinter sich hatte. Langsam kroch sie hervor und ging auf die drei zu. Shane blickte zu ihr und dann auch Jess.
Jess traute seinen Augen nicht. Kam Rory wirklich her? Sie hatte nicht einen Gesichtsausdruck, als würde sie ihn gleich schlagen.