GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Jess in der Zukunft, anders oder gleich?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
nein, das kann doch nicht sein!!! du kannst rory doch nicht sterben lassen!!!!!
ansonsten finde den teil gut gelungen!! freu mich schon auf weitere teile!!!
So hier habe ich noche inen neuen Teil für euch, wünsche mir ganz viel langes, wie möglich, Feetback, DANKE!

Es ging auf schnell und eine, auf den Anruf wartende, Lorelai hob ab:
“Ja? Jess?“
“Ja!“, antwortete Jess.
“Was ist los? Hast du sie gefunden? Wo hast du sie gefunden? Wo ist sie jetzt?“
Jess wollte es ihr milde bebringen. Er hatte so Angst um Rory. Er hoffte das die Operation gut verlaufen würde. Er war so geschockt.
“Jess? Bitte sag doch etwas!“, flehte Lorelai weiter.
“Am besten du packst schnell deine Koffer und kommst her.“
Jess war den Tränen nahe. Er wusste nicht wieso und warum. Er hatte Angst. Angst um Rory. Wie sollte er es ihrer Mutter beibringen. Die nun noch mehr aufgeregter war und ihn weiter anbettelte zu sagen was passiert war.
“Ich weiß selber nicht wie es passiert ist. Dieser Tristan hat mit gesagt, dass sie auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und bewusstlos geworden ist.“
“Oh mein Gott! Liegt sie jetzt im Krankenhaus? Ist es was Ernstes.“
“Ja…“, sagte Jess zögernd, aber dennoch.
“Ich komme sofort!“
Das waren Lorelais letzten Worte und legte auf.
Jess ging ins Krankenhausgebäude hinein und setzte sich auf die Wartestühle, die im Flur waren.
Er wünschte sich, irgendetwas neues von Rory zu erfahren, dass es ihr gut geht. Das sie nicht sterben würde. Ihm rannen Tränen über das Gesicht. Er weinte sonst nie. Doch Rory war ihm so wichtig.
Plötzlich kam eine Arzthelferin auf ihn zu.
“Sind Sie der Verlobte, der Dame, die gerade herein gebracht wurde.“
Jess stand auf, wischte sich währenddessen, die vereinzelten Tränen vom Gesicht und sagte:
“Ja, der bin ich.“
Die Krankenschwester machte eine trauriges Gesicht.
“Wir haben gerade zu 99% festgestellt, dass es sich um Bauchfellentzündung handelt, wahrscheinlich, hatte sie mehrmals die Anzeichen darauf übersehen und somit ist er schon sehr schlimm geworden.“
“Heißt das sie wird sterben?“, fragte Jess geschockt.
Es kam eine lange Pause von der Schwester, die auf den Boden blickte.
Toller Teil!

aber rory darf nicht sterben!!!
wieder mal echt gute teile Wink Smile ..tristan's blick kann ich mir echt gut vorstellen..echt super Big Grin ..!!! Aber mir tuen jess&lorelai so leid Sad... hoffentlich stirbt sie nicht Sad auch wenn es gerade danach aussieht..oder?..naja lass uns bitte nicht so lange zappeln..únd schreib spätestens morgen weiter..okay?
ich schreibe wenn ihr wollt heute ncoh weiter!
NEEEEEIIIIIIIIIIN! Wehe dir, du lässt Rory jetzt (oder irgendwann später) sterben. Motz [Bild: 141.gif]
Motz Nono Motz Confusedauer: :heul:

Na ja, rein vom Stil her aber ein echt schöner Teil. ABer das wissen wir ja schon.
jaaa..schreib heute noch weiter Smile

bei rory/jess ist es eh schon so traurig..bei vox..da brauchst du es nicht auch noch nachmachen.. *no*...

aber ich fände es gut wenn du mal irgendwann ne tristan/jess/rory szene reinmachst..oder eben ne tristan/rory szene wo sie über jess reden Big Grin..also besser gesagt tristan rory ausquetscht..etc!
er kommt schon noch! Big Grin
So, hier der gewünschte Teil, ich weiß nciht, warum ich so auf Traurig bin, aber wahrscheinlich gehört das zu einer FF dazu:

28.
Die Krankenschwester blickte wieder zu Jess auf.
“Allen Anscheinen nach wird sie es vielleicht, aber wir haben hier die besten Ärzte für solche Fälle. Es muss bei der Operation nur nichts schief gehen. Haben sie schon die Eltern des Mädchens informiert?“
Jess war bestürzt. Wie konnte Rory solche Zeichen übersehen.
“Ja, ihre Mutter, sie kommt so schnell wie möglich her, doch auch das wird so 2 Stunden dauern, wenn sie schnell fährt und das wird sie glaube ich.“, antworte Jess, dem so langsam die Stimme verließ, er fragte noch:
“Wann wird sie den operiert? Und wie lange wird es dauern?“
“Sie ist gerade auf der Intensivstation und die Operation wird über 3 Stunden dauern. Es sits ehr kompliziert.“
Jess ließ sich wieder auf den Sessel fallen.
“Wollen sie hier warten?“, fragte sie noch weiter, obwohl sie sah das Jess gerade am Boden zerstört war.
Er nickte und stützte mit den Armen sein Gesicht ab. Bitte nicht sterben Rory, du bist mir so wichtig.
Etwa 1 ¾ Stunden danach, kam eine völlig aufgelöste Lorelai ins Krankenhaus. Doch wer war da noch? Das konnte doch nicht sein. Warum war Luke mitgekommen?
Lorelai rannte auf Jess zu. Wundersamerweise nahm sie ihn in den Arm.
“Weißt du schon mehr?“, fragte sie.
Jess erzählte ihr noch mal alles genau. Als er fertig war, stand wieder dieser blondhaarige Typ am Eingang.
Luke hatte sich inzwischen neben Jess gesetzt. Lorelai war in Gedanken versunken, saß auf den Boden und schluchzte dahin. So still sah man sie selten oder noch nie.
Jess hatte Tristan bemerkt und ging auf ihn zu. Er hatte sich schon etwas gefangen, er konnte sowieso währenddessen nichts machen.
“Was willst du hier?“, fragte Jess gereizt.
“Ich bin gleich nach der Schule hier her gekommen, wie geht es Rory?“
“Wie wird es ihr wohl gehen? Stell dir vor, ich weiß es selber nicht wie es ihr geht.“, fuhr Jess Tristan in einem lauteren Ton an.
eine Krankenschwester drehte sich um und sagte zu den beiden:
“Wenn sie sich streiten wollen, dann gehen sie bitte hinaus.“
“Nein, es geht schon, der Junge wollte gerade gehen.“, sagte Jess und drehte sich wieder um.
“Ok, jetzt gehe ich, aber ich werde schon noch um Rory kämpfen!“, mit den Worten verließ Tristan das Krankenhaus.
’Wenn Rory dann noch lebt’, dachte Jess traurig und machte sich wieder auf den Weg zu Luke und Lorelai.
*traurigbin*..war wieder ein sehr gelungener teil!! aber lass rory nicht sterben!!! kannst du vll heute noch weiterschreibn?