01.11.2004, 20:14
@ *GGLOVE* : Ich liebe es wenn du mir eine Review schreibst, denn du schreibst so cviel und das macht mich wirklich sehr glücklich.
DANKE auch an alle anderen, die meine FF regelmäÃig verfolgen!
Hier der nächste Stoff, ihr werdet nicht begeistert sein, aber es musste ja so kommen:
33.
Im Krankenhaus angekommen schlenderte Jess zu Rorys Zimmer. Zu allem Ãberfluss sah er 3 Meter vor ihm Tristan stehen. Jess machte einen lauten Seufzteer und marschierte auf ihn zu.
âWas machst du hier?â, fragte er gereizt, ohne hi oder hallo zu sagen.
âIch besuche Rory.!â, sagte er kleinlaut.
âIch hab gesagt du sollst sie in Ruhe lassen.â
âIch kann machen was ich will.â
âAber nicht mit Rory.â
Tristan beachtete Jess nicht weiter und ging an im vorbei zu Rorys Zimmertür. Jess hinter ihm her.
âWage es nicht die Tür aufzumachen.â
âWas passiert dann wenn ich es mache.â
Er drückte die Klinke runter.
âOk, dann mach es halt, da drinnen sind wir dann zwei gegen einen.â
Er machte ohne über Jess Aussage zu bedenken die Tür auf und ging hinein. Von innen war eine eher leisere Stimme zu hören die fragte:
âJess?â
âNein!â, gab Tristan von sich.
Tristan war jetzt im Zimmer ganz angelangt und Jess war ihm nach.
Rory seufzte als sie Tristans Stimme war nahm.
âHe, Rory, ich bin ja da!â, warf Jess ein, als er sah wie Rory traurig blickte, das Tristan da war.
Jess drängte sich an Tristan vorbei und umarmte Rory, die wieder lächelte.
âWas will Tristan schon wieder?â, dachte Rory sich, âGott sei Dank ist Jess da!â
âWas machst du hier?â, fragte Rory streng.
âWieso fragt ihr alle das Gleiche? Rory, ich will dich doch nur besuchen.â, war Tristans Antwort.
âUnd mir dann wieder eine Gehirnwäsche verpassen, das lass ich nicht mehr zu.â
Jess schaute verwundert. War Tristan schon mal hier gewesen und welche Gehirnwäsche?
âIch habe geglaubt es würde nützen, aber du wirst schon drauf kommen, das dieser Rebell (er zeigte auf Jess) dir nur ärger bringt und dich sicher wieder einmal hängen lässt! Meinst du nicht auch?â
Rory sagte nichts. Sie dachte nach, doch Jess war schneller.
âWarum sagst du jetzt nichts? Glaubst du das etwa wirklich?â
Rory machte eine kurze Pause. Tristan war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden, er hatte das erreicht was er wollte.
âNeinâ, sagte Rory dann zögernd.
âDas hat ja lange gedauert!â
âEs ist wirklich nicht so.â, gab Rory zurück.
âDu glaubst also nicht, das ich dich wieder verletzen werde.â, fragte Jess und stand auf.
Wieder machte Rory eine Pause. Wieso machte sie eine Pause sie glaubt doch nicht wirklich das Jess sie wieder verletzte.
Endlich sprach Rory, doch nur ein paar Wörter:
âNeinâ¦â¦ Jaâ¦â¦!â
âWas jetzt?â Jess wurde es schon zu viel, Rory vertraute ihm nicht. Was hatte Tristan nur mit ihr gemacht. War diese Gehirnwäsche schuld.
âIch weià es nicht Jess!â
âIst schon gut, Rory, vielleicht ist es besser wenn wir uns eine Zeit lang nicht sehen.â, brach es aus Jess heraus. Aber er bereute es schon die nächsten Sekunden.
Rory schaute schockierend.
Jess ging auf die Tür zu und öffnete sie und ging hinaus. Rory schrie ihm noch nach, bevor sie in Tränen ausbrach:
âWeiÃt du was Jess, jetzt verletzt du mich!â
Sie lieà sich aufs Bett fallen und starte die Decke an, wieso hatte sie nichts gesagt, als Tristan das fragte. Tränen rannen ihr über das Gesicht.
DANKE auch an alle anderen, die meine FF regelmäÃig verfolgen!
Hier der nächste Stoff, ihr werdet nicht begeistert sein, aber es musste ja so kommen:
33.
Im Krankenhaus angekommen schlenderte Jess zu Rorys Zimmer. Zu allem Ãberfluss sah er 3 Meter vor ihm Tristan stehen. Jess machte einen lauten Seufzteer und marschierte auf ihn zu.
âWas machst du hier?â, fragte er gereizt, ohne hi oder hallo zu sagen.
âIch besuche Rory.!â, sagte er kleinlaut.
âIch hab gesagt du sollst sie in Ruhe lassen.â
âIch kann machen was ich will.â
âAber nicht mit Rory.â
Tristan beachtete Jess nicht weiter und ging an im vorbei zu Rorys Zimmertür. Jess hinter ihm her.
âWage es nicht die Tür aufzumachen.â
âWas passiert dann wenn ich es mache.â
Er drückte die Klinke runter.
âOk, dann mach es halt, da drinnen sind wir dann zwei gegen einen.â
Er machte ohne über Jess Aussage zu bedenken die Tür auf und ging hinein. Von innen war eine eher leisere Stimme zu hören die fragte:
âJess?â
âNein!â, gab Tristan von sich.
Tristan war jetzt im Zimmer ganz angelangt und Jess war ihm nach.
Rory seufzte als sie Tristans Stimme war nahm.
âHe, Rory, ich bin ja da!â, warf Jess ein, als er sah wie Rory traurig blickte, das Tristan da war.
Jess drängte sich an Tristan vorbei und umarmte Rory, die wieder lächelte.
âWas will Tristan schon wieder?â, dachte Rory sich, âGott sei Dank ist Jess da!â
âWas machst du hier?â, fragte Rory streng.
âWieso fragt ihr alle das Gleiche? Rory, ich will dich doch nur besuchen.â, war Tristans Antwort.
âUnd mir dann wieder eine Gehirnwäsche verpassen, das lass ich nicht mehr zu.â
Jess schaute verwundert. War Tristan schon mal hier gewesen und welche Gehirnwäsche?
âIch habe geglaubt es würde nützen, aber du wirst schon drauf kommen, das dieser Rebell (er zeigte auf Jess) dir nur ärger bringt und dich sicher wieder einmal hängen lässt! Meinst du nicht auch?â
Rory sagte nichts. Sie dachte nach, doch Jess war schneller.
âWarum sagst du jetzt nichts? Glaubst du das etwa wirklich?â
Rory machte eine kurze Pause. Tristan war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden, er hatte das erreicht was er wollte.
âNeinâ, sagte Rory dann zögernd.
âDas hat ja lange gedauert!â
âEs ist wirklich nicht so.â, gab Rory zurück.
âDu glaubst also nicht, das ich dich wieder verletzen werde.â, fragte Jess und stand auf.
Wieder machte Rory eine Pause. Wieso machte sie eine Pause sie glaubt doch nicht wirklich das Jess sie wieder verletzte.
Endlich sprach Rory, doch nur ein paar Wörter:
âNeinâ¦â¦ Jaâ¦â¦!â
âWas jetzt?â Jess wurde es schon zu viel, Rory vertraute ihm nicht. Was hatte Tristan nur mit ihr gemacht. War diese Gehirnwäsche schuld.
âIch weià es nicht Jess!â
âIst schon gut, Rory, vielleicht ist es besser wenn wir uns eine Zeit lang nicht sehen.â, brach es aus Jess heraus. Aber er bereute es schon die nächsten Sekunden.
Rory schaute schockierend.
Jess ging auf die Tür zu und öffnete sie und ging hinaus. Rory schrie ihm noch nach, bevor sie in Tränen ausbrach:
âWeiÃt du was Jess, jetzt verletzt du mich!â
Sie lieà sich aufs Bett fallen und starte die Decke an, wieso hatte sie nichts gesagt, als Tristan das fragte. Tränen rannen ihr über das Gesicht.