26.09.2004, 18:59
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26.09.2004, 19:01
Danke, wir Ãsterreicher müssen halt zusammenhalten,w enn sonst keiner etwas zu meinen Teil schreibt!
26.09.2004, 19:08
ich bin ja uch keiner
26.09.2004, 19:10
von dir erwarte ich sowíeso, dass du was schreibst !
26.09.2004, 19:13
toll machst dan irgentwann dasss komische dingen da
26.09.2004, 19:54
Super!!! Musst bald weiter schreiben!!!!!
26.09.2004, 20:00
echt gut geschrieben mach weiter so
26.09.2004, 20:00
hallo die cover sind total super...
schreib bitte bald weiter......
schreib bitte bald weiter......
26.09.2004, 20:25
So hab jetzt mal einen weiteren Teil. Shcreib aber noch weiter, vielleicht gehts ich heute noch einer aus.#
Rory ging neben Paris her. Ihre Wut für Jess wechselte auf die Wut für Tristan, den sie gerade sah. Hoffentlich hatte er sie nicht bemerkt. Doch er drehte sich gerade so, dass er sie sah. Rory mied seinen Blick
âRory, hey, jetzt warte doch, lass mich das erklären.â
Die Wut stieg in ihr wie eine HeiÃluftpistole hoch: âWas gibt es da noch zu erklären?â, schrie sie.
Die anderen Studenten drehten sich zu den Zweien um. Langsam bildete sich ein Kreis um die beiden. Paris hatte sich aus den Staub gemacht. Tristan fing wieder an zu sprechen:
âÃber das was du da gesehen hast.â
âJa, was hab ich den gesehen, du mit einer anderen!â, schrie Rory wieder.
âDas ist nicht so, wie du denkst.â
âAch nein, wie ist es den sonst?â
Zögernd sagte Tristan: âDasâ¦â¦das â¦war⦠meine Cousine.!â
Rory schüttelte den Kopf: âPfffâ¦Und mit ihr tauscht du Zungenküsse aus, erzähl das deinen Teddybär. Ich hasse dich und sprich mich nicht mehr an.â
Sie kämpfte sich durch die Menge. Als sie drauÃen war schrie sie: âMänner sind Schweine!â und ging davon. Erst wieder in ihrer Studentenwohnung sah sie Paris. Rory schmiss ihre Sachen auf die Couch und setzte sich dann selber. Paris kam ins Wohnzimmer und lehnte sich an den Türstock:
âDu bist wütend, das kannst du niemanden verheimlichen.â
Rory drehte den Kopf zur Seite und verschränkte die Arme. Ihre Uniform war leicht zerknittert.
âRory jetzt sag doch endlich etwas, dieses lass-sie-sprechen-aber-antworte-nicht kenne ich zu genüge, ich selber mach das immer bei meinen Eltern, also was ist los!â
Rory gab sich geschlagen. Sie sammelte ihre Zettel ein, die sich, wegen dem Aufschlag, in alle Richtungen verteilten. Dann sagte sie:
âMänner sind einfach nicht zu gebrauchen, sie lügen, betrügen und verletzen dich.â
âKommt immer auf den gewissen Mann an.â
âDu hast Glück du hast Jamie, mit dem bist du schon cirka 4 Jahre zusammen, ich habe nur Pech mit Männern.â
âDas stimmt nicht. Dean war super süà zu dir, dass hast du mir selber erzählt.â
âDas einzige Mal wo ich gescheit gehandelt habe.â
âTristan hat dich also betrogen, dass hab ich mir von Anfang an gedacht, dass er das mal macht.â
âLangsam sollte ich mal auf meine Mitmenschen hören.â
âWäre gescheiter Gilmore. Ich geh dann mal in mein Zimmer lernen.â
âJa ok!â
Paris verlieà das Zimmer, nach ein paar Sekunden hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Auch Rory packte ihre Sachen zusammen und ging in ihr Zimmer. Dieser Tag war absolut der schlechteste Tag den sie je gehabt hatte.
Rory ging neben Paris her. Ihre Wut für Jess wechselte auf die Wut für Tristan, den sie gerade sah. Hoffentlich hatte er sie nicht bemerkt. Doch er drehte sich gerade so, dass er sie sah. Rory mied seinen Blick
âRory, hey, jetzt warte doch, lass mich das erklären.â
Die Wut stieg in ihr wie eine HeiÃluftpistole hoch: âWas gibt es da noch zu erklären?â, schrie sie.
Die anderen Studenten drehten sich zu den Zweien um. Langsam bildete sich ein Kreis um die beiden. Paris hatte sich aus den Staub gemacht. Tristan fing wieder an zu sprechen:
âÃber das was du da gesehen hast.â
âJa, was hab ich den gesehen, du mit einer anderen!â, schrie Rory wieder.
âDas ist nicht so, wie du denkst.â
âAch nein, wie ist es den sonst?â
Zögernd sagte Tristan: âDasâ¦â¦das â¦war⦠meine Cousine.!â
Rory schüttelte den Kopf: âPfffâ¦Und mit ihr tauscht du Zungenküsse aus, erzähl das deinen Teddybär. Ich hasse dich und sprich mich nicht mehr an.â
Sie kämpfte sich durch die Menge. Als sie drauÃen war schrie sie: âMänner sind Schweine!â und ging davon. Erst wieder in ihrer Studentenwohnung sah sie Paris. Rory schmiss ihre Sachen auf die Couch und setzte sich dann selber. Paris kam ins Wohnzimmer und lehnte sich an den Türstock:
âDu bist wütend, das kannst du niemanden verheimlichen.â
Rory drehte den Kopf zur Seite und verschränkte die Arme. Ihre Uniform war leicht zerknittert.
âRory jetzt sag doch endlich etwas, dieses lass-sie-sprechen-aber-antworte-nicht kenne ich zu genüge, ich selber mach das immer bei meinen Eltern, also was ist los!â
Rory gab sich geschlagen. Sie sammelte ihre Zettel ein, die sich, wegen dem Aufschlag, in alle Richtungen verteilten. Dann sagte sie:
âMänner sind einfach nicht zu gebrauchen, sie lügen, betrügen und verletzen dich.â
âKommt immer auf den gewissen Mann an.â
âDu hast Glück du hast Jamie, mit dem bist du schon cirka 4 Jahre zusammen, ich habe nur Pech mit Männern.â
âDas stimmt nicht. Dean war super süà zu dir, dass hast du mir selber erzählt.â
âDas einzige Mal wo ich gescheit gehandelt habe.â
âTristan hat dich also betrogen, dass hab ich mir von Anfang an gedacht, dass er das mal macht.â
âLangsam sollte ich mal auf meine Mitmenschen hören.â
âWäre gescheiter Gilmore. Ich geh dann mal in mein Zimmer lernen.â
âJa ok!â
Paris verlieà das Zimmer, nach ein paar Sekunden hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Auch Rory packte ihre Sachen zusammen und ging in ihr Zimmer. Dieser Tag war absolut der schlechteste Tag den sie je gehabt hatte.
26.09.2004, 21:04
So hab jetzt noch einen Teil:
Ok, es ging klar, er konnte zu Luke kommen. Doch er müsste bei ihm auch im Diner helfen. Das machte er gerne. Jess hörte aus seiner Stimme, dass er sich freute ihn zu hören. Er hatte eine Menge Fragen gestellt, die Jess ohne Widerrede beantwortete. Jess hatte auch gesagt, dass er nur für eine Woche bei ihm bleiben würde. In seinen Apartment packte er alles zusammen. Sein dunkles T-Shirt mit der Aufschrift âMetalâ zog er schnell statt dem Pullover an. Er verlieà das Haus genau um sechs Uhr und machte sich auf den Weg nach Stars Hollow. Die Fahrt mit dem Auto kam ihm nicht so lange vor. Er hatte in seinem neuen BMW, den er sich einmal geleistet hatte einen CD-Player eingebaut. Er hatte sich mal wirklich was gegönnt. Nach einer Weile Autofahrt bog er ab und war auch schon in Stars Hollow. Leute drehten sich nach dem neuen glänzenden Auto um. Jess wusste was sie alle dachten. âWer lenkt wohl, dieses neue Auto.â Er blieb gegen über Lukeâs Diner stehen und parkte. Die umgebenen Menschen blieben gespannt stehen und beobachteten den Wagen. Jess stieg ohne weiteres aus nahm seinen Sehsack aus dem Kofferraum und ging in das Cafè. Es waren nur ein paar Tische besetzt, die aber sich aber alle zum Fenster drehten und das Auto anschauten. Jess dachte sich: âHaben die noch nie einen klasse BMW gesehen?â Luke kam aus der Küche, in den Händen hatte er etwas zu Essen für die Gäste. Als er Jess sah, beeilte er sich noch mehr sein Futter an den Mann zu bringen und begrüÃte dann Jess:
âHi Jess, schon lange nicht mehr gesehen!â
âFragt sich nur wieso?â, gab er spöttisch zurück.
âErst ein paar Sekunden da und du bringst mich wieder zur HeiÃglut.â
âMach ich doch gern!â, sagte er mit einem lächelnd.
Plötzlich umfangen ihn zwei Hände, die so schnell sie da waren wieder weg waren.
âIch bin irgendwie froh das du wieder da bist!â, sagte Luke.
âIst schon gut Luke, es ist doch nur für eine Woche.â Er stieg die Treppe hoch zu Lukeâs Wohnung. Indem selben Moment kam Lorelai zur Tür herein.
âLuke! Ich brauche einen Kaffee.â
âWie jeden Tag.â
âJa genau.â
âFreust du dich?â
âAuf was?â
âDas Rory wie jedes Wochenende wieder nach Hause kommt!â
âJa ich freue mich sehr.â
Jess war jetzt vor der Wohnungstür angelangt. Würde noch alles so sein wie es war? Er öffnete die Tür und war wirklich überrascht was er dort sah.
Ok, es ging klar, er konnte zu Luke kommen. Doch er müsste bei ihm auch im Diner helfen. Das machte er gerne. Jess hörte aus seiner Stimme, dass er sich freute ihn zu hören. Er hatte eine Menge Fragen gestellt, die Jess ohne Widerrede beantwortete. Jess hatte auch gesagt, dass er nur für eine Woche bei ihm bleiben würde. In seinen Apartment packte er alles zusammen. Sein dunkles T-Shirt mit der Aufschrift âMetalâ zog er schnell statt dem Pullover an. Er verlieà das Haus genau um sechs Uhr und machte sich auf den Weg nach Stars Hollow. Die Fahrt mit dem Auto kam ihm nicht so lange vor. Er hatte in seinem neuen BMW, den er sich einmal geleistet hatte einen CD-Player eingebaut. Er hatte sich mal wirklich was gegönnt. Nach einer Weile Autofahrt bog er ab und war auch schon in Stars Hollow. Leute drehten sich nach dem neuen glänzenden Auto um. Jess wusste was sie alle dachten. âWer lenkt wohl, dieses neue Auto.â Er blieb gegen über Lukeâs Diner stehen und parkte. Die umgebenen Menschen blieben gespannt stehen und beobachteten den Wagen. Jess stieg ohne weiteres aus nahm seinen Sehsack aus dem Kofferraum und ging in das Cafè. Es waren nur ein paar Tische besetzt, die aber sich aber alle zum Fenster drehten und das Auto anschauten. Jess dachte sich: âHaben die noch nie einen klasse BMW gesehen?â Luke kam aus der Küche, in den Händen hatte er etwas zu Essen für die Gäste. Als er Jess sah, beeilte er sich noch mehr sein Futter an den Mann zu bringen und begrüÃte dann Jess:
âHi Jess, schon lange nicht mehr gesehen!â
âFragt sich nur wieso?â, gab er spöttisch zurück.
âErst ein paar Sekunden da und du bringst mich wieder zur HeiÃglut.â
âMach ich doch gern!â, sagte er mit einem lächelnd.
Plötzlich umfangen ihn zwei Hände, die so schnell sie da waren wieder weg waren.
âIch bin irgendwie froh das du wieder da bist!â, sagte Luke.
âIst schon gut Luke, es ist doch nur für eine Woche.â Er stieg die Treppe hoch zu Lukeâs Wohnung. Indem selben Moment kam Lorelai zur Tür herein.
âLuke! Ich brauche einen Kaffee.â
âWie jeden Tag.â
âJa genau.â
âFreust du dich?â
âAuf was?â
âDas Rory wie jedes Wochenende wieder nach Hause kommt!â
âJa ich freue mich sehr.â
Jess war jetzt vor der Wohnungstür angelangt. Würde noch alles so sein wie es war? Er öffnete die Tür und war wirklich überrascht was er dort sah.