05.10.2004, 19:05
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05.10.2004, 19:14
das waren doch weniger min. und hier der neue teil, warte auf eure Kommis:
17.
Lorelai saà noch immer am Tisch und schaute betrübt in ihre Kaffeetasse. Jimmy hatte sich zu ihr gesetzt und auch Luke hatte sich ein wenig beruhigt. Denn ihm war etwas anderes in den Kopf gegangen:
âWarum musst du immer Jess Glück zerstören? Er ist erst wieder mit Rory zusammen gekommen und war überglücklich, doch duâ¦â¦ doch du musst alles wieder zu Nichte machen. Und woher wusstest du, dass er hier ist?â
Lorelai schaute auf. Ja Jess war wirklich glücklich gewesen, doch sie erinnerte sich an den traurigen nach unten sehenden Blick. Rory hatte es schwer mit Jess. In seinem Leben ging so viel vor. Vielleicht ist das nicht gut für Rory? Nach einigen Minuten wurden ihren Gedanken von Jimmy unterbrochen:
âIst Rory, diese dünne schlanke, die ganz bleich im Gesicht ist und neben ihm gestanden ist.â
âHe, das ist meine Tochter, also beleidige sie nicht mit bleich, sie hat einfach eine weiÃe Haut.â, regte sich Lorelai auf.
âEntschuldigung und wer sind Sie?â
âLorelai Gilmore, Inhaberin des Dragenfly Inn und stolze Mutter von einem Kind Rory Gilmore.â
âSie formt ihre Sätze immer so aus.â, erklärte Luke, âaber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, woher weiÃt du das Jess hier ist.â
Jimmy war noch immer geschockt von Lorelais Antwort. Er hatte noch eine Frau so schnell so viel reden hören, doch dann sprach er:
âIn seinem Restaurant war er nicht und die Sekretärin hatte mit gesagt, dass er Urlaub bei jemanden bestimmten macht und da wusste ich gleich, dass er bei dir ist.â
âAlso, hast du nichts anderes zum Tun, als einfach her zu kommen und Jess Leben zu zerstören.â, warf Luke ein.
Jimmy stand auf und schrie:
âJa, soll er nicht erfahren, das Liz gestorben ist?â
Gott sei Dank war der letzte Gast vor etwa einer Minute aus dem Diner gegangen. Luke fuhr hoch:
âWieso verschwindest du nicht wieder dorthin, wo du hergekommen bist!â, schrie Luke.
Lorelai war stumm und sah den Beiden zu. Jimmy ging auf die Dinertür zu, doch er wurde aufgehalten, denn im selben Moment kamen Jess und Rory Hand in Hand die Tür herein.
17.
Lorelai saà noch immer am Tisch und schaute betrübt in ihre Kaffeetasse. Jimmy hatte sich zu ihr gesetzt und auch Luke hatte sich ein wenig beruhigt. Denn ihm war etwas anderes in den Kopf gegangen:
âWarum musst du immer Jess Glück zerstören? Er ist erst wieder mit Rory zusammen gekommen und war überglücklich, doch duâ¦â¦ doch du musst alles wieder zu Nichte machen. Und woher wusstest du, dass er hier ist?â
Lorelai schaute auf. Ja Jess war wirklich glücklich gewesen, doch sie erinnerte sich an den traurigen nach unten sehenden Blick. Rory hatte es schwer mit Jess. In seinem Leben ging so viel vor. Vielleicht ist das nicht gut für Rory? Nach einigen Minuten wurden ihren Gedanken von Jimmy unterbrochen:
âIst Rory, diese dünne schlanke, die ganz bleich im Gesicht ist und neben ihm gestanden ist.â
âHe, das ist meine Tochter, also beleidige sie nicht mit bleich, sie hat einfach eine weiÃe Haut.â, regte sich Lorelai auf.
âEntschuldigung und wer sind Sie?â
âLorelai Gilmore, Inhaberin des Dragenfly Inn und stolze Mutter von einem Kind Rory Gilmore.â
âSie formt ihre Sätze immer so aus.â, erklärte Luke, âaber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, woher weiÃt du das Jess hier ist.â
Jimmy war noch immer geschockt von Lorelais Antwort. Er hatte noch eine Frau so schnell so viel reden hören, doch dann sprach er:
âIn seinem Restaurant war er nicht und die Sekretärin hatte mit gesagt, dass er Urlaub bei jemanden bestimmten macht und da wusste ich gleich, dass er bei dir ist.â
âAlso, hast du nichts anderes zum Tun, als einfach her zu kommen und Jess Leben zu zerstören.â, warf Luke ein.
Jimmy stand auf und schrie:
âJa, soll er nicht erfahren, das Liz gestorben ist?â
Gott sei Dank war der letzte Gast vor etwa einer Minute aus dem Diner gegangen. Luke fuhr hoch:
âWieso verschwindest du nicht wieder dorthin, wo du hergekommen bist!â, schrie Luke.
Lorelai war stumm und sah den Beiden zu. Jimmy ging auf die Dinertür zu, doch er wurde aufgehalten, denn im selben Moment kamen Jess und Rory Hand in Hand die Tür herein.
05.10.2004, 19:20
ich bin dafür das jimmy wieder abhaut.Er soll nich noch mehr unruhe in jess' leben bringen.
Deine FF wird echt immr besser!!
Deine FF wird echt immr besser!!
05.10.2004, 19:21
So dramatisch!!! Aber echt gut geschrieben!!! Super!! schreibst du heut noch weiter????? Bitte, du musst!!! Ich komm sonst um, wenn ich nicht erfahr wies weitergeht!!!!!
:heul: bye nina
:heul: bye nina
05.10.2004, 19:24
cooool!!
schreib ganz schnell weiter!!!
schreib ganz schnell weiter!!!
05.10.2004, 19:25
Wie kannst du nur so grausam sein und jetzt aufhören??
deine FF is echt super....auÃerdem lenkt sie mich etwas ab....hab morgen schularbeit und eine FF is das einzige was mich davon abhält nervös zu werden......
also bitte bitte schreib weiter
deine FF is echt super....auÃerdem lenkt sie mich etwas ab....hab morgen schularbeit und eine FF is das einzige was mich davon abhält nervös zu werden......
also bitte bitte schreib weiter
05.10.2004, 19:27
ja ich shcreib jetzt weiter! danke für eure kommentare, in diesem teil hat ja Jess nicht so eine Rolle gespielt, doch ich musste sie einbauen.
05.10.2004, 19:29
Oh mann !! du bist die beste!!!!!!!!!! *schmatz*
05.10.2004, 19:38
ich mag jimmy auch nicht ..naja schreib schnell weiter..bidde!
05.10.2004, 20:13
so und weiter gehts, der Teil find ich ist mir nicht so gut gelungen, wenn ihr aupasst, dann werdt ihr öfter das Wort Blick lesen, also, wisst ihr was, lest einfach selber:
âAnscheinend ist Jess doch nicht so am Boden zerstört.â, sagte Lorelai leise zu Luke rüber.
âIch kann das auch nicht begreifen, Lorelai.â, wisperte er zu Lorelai.
âWolltest du schon gehen Dad?â, fragte Jess und schaute Jimmy in die Augen.
âEigentlich bin ich aufgefordert worden zu gehen.â, sagte Jimmy im sarkastischen Ton.
Jess sah zu Rory, diese lächelte, löste sich von Jess Hand und ging zu Lorelai.
âHe, Babe! Ist etwas passiert, dass Jess so glücklich ist?â, Lorelai, sah aber zu Luke, als sie das sagte, aber war eigentlich für Rory bedacht. Luke zuckte nur die Schulter.
âIch mein ja nicht dich Luke.â, Lorelai schüttelte den Kopf.
âWieso siehst du mich dann an, wenn du mit Rory sprichst?â
âEntschuldigung, werde ich das nächste Mal machenâ, sagte Lorelai im sarkastischen Ton, â also, Rory?â
Jess hatte inzwischen, mit Jimmy geredet, doch nicht gut, denn sein Vater war aus dem Diner geflüchtet.
Rory hatte inzwischen ihre Hand ausgestreckt und warf einen letzten Blick zu Jess. Jess hatte wieder einen traurigen Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich hatte er wieder an seine Mutter gedacht.
Doch mit einem kleinen Lächeln versicherte er Rory, dass sie ihrer Mutter sagen sollte, dass sie verlobt waren. Wie Lorelai darauf reagieren würde, wusste er nicht.
Rorys Blick traf wieder deren Mutter, diese hatte inzwischen, auf Rorys Hand geguckt. Diesen Blick konnte man kaum beschreiben, Lorelais Mund stand offen, ihre Augen waren irgendwie voller Wut, doch auch voller Ãberraschung. Was dachte sie bloÃ? Wie würde sie mit Worten reagieren? Was ? ja Wie? Lorelai klappte den Mund wieder zu. Jess hatte sich inzwischen auf einen Sessel gesetzt und blickte traurig, aber gespannt auf Lorelai, diese sagte:
âBist du Wahnsinnig? Rory? Wie konntest du nur so was machen?â, ihr Blick fiel auf Jess, âWas fällt dir ein einfach so ⦠so etwas zu machen? Du wusstest, dass Rory nicht nein sagen konnte und das ja hat sich sicher noch mehr verstärkt, weil du gerade deine Mutter verloren hast.â
âMumâ¦â¦â, fing Rory an.
âNein, Rory, dass ist nicht richtig, du kannst nicht Jess heiraten, Jess ist ein Draufgängertyp, macht ständig nur ärgerâ
âDu hast gesagt, er hat sich geändert!â
Auch Luke warf jetzt ein Wort ein: âHeiraten?â Er machte ein Ãberraschendes Gesicht. Lorelai beachtete ihn nicht:
âRory, er hat dich schamlos ausgenützt.â
âNein, hat er nicht, ich hab gesagt, er soll mir den Antrag machen. Er hat mir nur den Ring gezeigt, er wollte mir gar nicht einen Antrag machen, aber ich habe gesagt, er soll mir ihn gleich machen, denn ich liebe ihn über alles.â, schrie Rory und stürzte auf Jess los, denn sie war den Tränen nahe. Wie konnte ihre Mutter nur nicht mit der Hochzeit einverstanden sein?
âAnscheinend ist Jess doch nicht so am Boden zerstört.â, sagte Lorelai leise zu Luke rüber.
âIch kann das auch nicht begreifen, Lorelai.â, wisperte er zu Lorelai.
âWolltest du schon gehen Dad?â, fragte Jess und schaute Jimmy in die Augen.
âEigentlich bin ich aufgefordert worden zu gehen.â, sagte Jimmy im sarkastischen Ton.
Jess sah zu Rory, diese lächelte, löste sich von Jess Hand und ging zu Lorelai.
âHe, Babe! Ist etwas passiert, dass Jess so glücklich ist?â, Lorelai, sah aber zu Luke, als sie das sagte, aber war eigentlich für Rory bedacht. Luke zuckte nur die Schulter.
âIch mein ja nicht dich Luke.â, Lorelai schüttelte den Kopf.
âWieso siehst du mich dann an, wenn du mit Rory sprichst?â
âEntschuldigung, werde ich das nächste Mal machenâ, sagte Lorelai im sarkastischen Ton, â also, Rory?â
Jess hatte inzwischen, mit Jimmy geredet, doch nicht gut, denn sein Vater war aus dem Diner geflüchtet.
Rory hatte inzwischen ihre Hand ausgestreckt und warf einen letzten Blick zu Jess. Jess hatte wieder einen traurigen Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich hatte er wieder an seine Mutter gedacht.
Doch mit einem kleinen Lächeln versicherte er Rory, dass sie ihrer Mutter sagen sollte, dass sie verlobt waren. Wie Lorelai darauf reagieren würde, wusste er nicht.
Rorys Blick traf wieder deren Mutter, diese hatte inzwischen, auf Rorys Hand geguckt. Diesen Blick konnte man kaum beschreiben, Lorelais Mund stand offen, ihre Augen waren irgendwie voller Wut, doch auch voller Ãberraschung. Was dachte sie bloÃ? Wie würde sie mit Worten reagieren? Was ? ja Wie? Lorelai klappte den Mund wieder zu. Jess hatte sich inzwischen auf einen Sessel gesetzt und blickte traurig, aber gespannt auf Lorelai, diese sagte:
âBist du Wahnsinnig? Rory? Wie konntest du nur so was machen?â, ihr Blick fiel auf Jess, âWas fällt dir ein einfach so ⦠so etwas zu machen? Du wusstest, dass Rory nicht nein sagen konnte und das ja hat sich sicher noch mehr verstärkt, weil du gerade deine Mutter verloren hast.â
âMumâ¦â¦â, fing Rory an.
âNein, Rory, dass ist nicht richtig, du kannst nicht Jess heiraten, Jess ist ein Draufgängertyp, macht ständig nur ärgerâ
âDu hast gesagt, er hat sich geändert!â
Auch Luke warf jetzt ein Wort ein: âHeiraten?â Er machte ein Ãberraschendes Gesicht. Lorelai beachtete ihn nicht:
âRory, er hat dich schamlos ausgenützt.â
âNein, hat er nicht, ich hab gesagt, er soll mir den Antrag machen. Er hat mir nur den Ring gezeigt, er wollte mir gar nicht einen Antrag machen, aber ich habe gesagt, er soll mir ihn gleich machen, denn ich liebe ihn über alles.â, schrie Rory und stürzte auf Jess los, denn sie war den Tränen nahe. Wie konnte ihre Mutter nur nicht mit der Hochzeit einverstanden sein?