05.10.2008, 15:15
@Lana: Vielen lieben dank für dein Ausführliches FB. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Und schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich schon schrecklich vermisst.
@Sindy: Ja Phil ist ja auch nicht blöd. Er merkt das und Kinder spüren so etwas immer. Ja unsere Turteltauben. Mal sehen ob es so bleibt.:pfeif:
@Margie: Mal sehen, ob du mit deiner Vermutung was Mitchum betrifft, richtig liegst. Vielleicht steckt da wirklich mehr dahinter, als er uns verrät.
@Tesa: Ob Mitchum was plant, dass wird natürlich nicht verraten. Aber ja Rory soll bei der Times, als Chefredakteurin arbeiten. Das hat er durch aus ernst gemeint.
@Anni schatzi: Ich denke es hat sich doch unlogisch angehört. Na ja...egal. Aber du hast schon gewusst, was ich damit gemeint habe.
So meine liebe Beta Anni schatzi, ist leider für zwei wochen in den Urlaub gefahren. Da muss ich euch leider schon wieder einen ungebetaten Teil posten. Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse, und liest trotzdem.
So hier kommt der nächste Teil...Viel Spaà beim lesen...
Teil 36
Gelangweilt stocherte Shira in ihrem essen herum. Rory war ihr schon immer ein Dorn im Auge und sie verstand auch nicht, was Logan an dieser Person so besonderes fand und ihr Mann unterstütze das auch noch. Sie wunderte sich sehr über das Verhalten ihres Mannes. Seit er damals sah, wie schlecht es Logan ging, hatte er seine Meinung geändert und hatte Logan mehr Freiheiten geben. Das musste für Mitchum echt ein Schock gewesen sein, Logan so zu sehen.
Logan hatte sein Leben wieder in den Griff bekommen, aber jetzt musste Rory wieder in sein Leben treten und es komplett auf dem Kopf stellen. Fünf lange Jahre hatte er nicht gewusst, dass er einen Sohn hatte. Sie fand er gut, dass er sich um seinen Sohn kümmerte und dass er Zeit mit ihm verbringen möchte, aber ihr wäre es lieber gewesen, dass er es nie erfahren hätte.
Und darüber hinaus, machte ihr Sohn schon wieder so auf Geheimnisvoll. Die ganzen letzten Jahre, als er nicht mehr mit Rory zusammen war, hatte er fast alles mit der Familie besprochen. Und wenn sie ihren Sohn so beobachtete, dann würde sie darauf Wetten, dass er Rory immer noch liebte. Und das machte ihr Sorgen. Sie hoffte ganz tief in ihren Herzen, dass wenn die beiden doch wieder zusammen kommen sollten, Rory ihn nicht wieder das Herz brechen würde. Wenn es nach ihr gingen würde, dann hätte sie eine viel bessere Frau, für Logan die viel besser an seiner Seite passen würde als Rory. Aber sie musste die Entscheidung von ihrem Sohn Akzeptieren, ob sie es nun wollte oder nicht. Er liebte dieses Mädchen immer noch und wenn Rory die Frau an seiner Seite sein sollte, dann musste sie das Akzeptieren. Und dass die beiden einen Sohn zusammen hatten, machte die Sache für sie nicht leichter. Wenn sie sich da mit einmischen würde, dann wäre Logan auf sie ein Leben lang sauer und das wollte sie nicht.
Es war ja schon schlimm genug, dass ein Huntzberger ein Uneheliches Kind hatte, ohne mit der Frau seines Kindes verheiratet zu sein. Die Leute und die Zeitungen würden sich darüber das Maul zerreisen. Es wäre aber was anderes, wenn die beiden heiraten würden. Dann könnte man immer noch raus Reden und sich irgendetwas einfallen lassen, damit der Schaden nicht so groà ausfallen würde. Sie Atmete einmal tief durch und während Shira weiter ihren Gedanken nach hing, lief gegenüber von ihr, weiter die Unterhaltung, zwischen Rory, Mitchum und Logan.
âRory?â, fing Mitchum an und sah sie gespannt an. âJaâ, kam es von ihr und wunderte sich, was noch kommen würde. âIch hatte eigentlich geplant, dir die New York Times zu überschreiben, so lange Phil noch nicht Volljährig ist. Und so bald er es ist, dass er die Firma weiter leitet, weil es ja seine dann ist. Ist möchte, dass er, abgesichert ist, und sich um seine Zukunft, keine Gedanken mehr machen mussâ, sprach Mitchum und sah Rory gespannt an.
Zehnaugenpaare starrten ihn an. Er wusste, dass alle so darauf reagierten würden, und er hoffte, dass Rory und Logan seinen Vorschlag annahmen. âWas?â fragte Rory ungläubig nach. Sie wollte sicher gehen dass sie sich auch nicht verhört hatte. âIch möchte dass Phil, wenn er groà ist, Abgesichert istâ, wiederholte Mitchum sein Anliegen und sah weiterhin gespannt zwischen Rory und Logan hin und her.
âDad?â kam es von Logan. âDu hast mir gar nicht erzählt, dass du mit dem Gedanken spielst, die Firma an Phil überschreiben willstâ, sprach Logan weiter und sah Rory an. Er war genauso geschockt wie sie.
Eine weile sahen sich Rory und Logan nur an. Jeder hing seinen Gedanken nach, bis es Logan zu Blöd wurde. âDad. Entschuldigst du uns kurz? Ich möchte mit Rory kurz darüber Redenâ, meinte er und stand auf. Rory machte es ihm gleich und gemeinsam liefen sie in die Küche. Als sie dort ankamen sah Logan Rory an. âGlaub mir, davon wusste ich auch nichts. Es kam so plötzlichâ, erklärte er ihr. âIch weiÃâ, beruhigte sie ihm. Sie wusste das Logan darüber nicht bescheid wusste, denn sein Gesicht sah genauso geschockt aus wie ihres.
âIchâ¦Ich finde es toll, von deinem Dad, dass ihm sein Enkelkind viel bedeutet, aber er kennt ihn ja noch nicht mal richtigâ, gestand Rory und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr. âIch weiÃâ¦Das ist echt unglaublich, was er da gesagt hat. Ich möchte nur wissen, wann er sich das überlegt hat? Ich trau ihm nicht ganzâ, meinte Logan. Bei dem letzten Satz von Logan sah sie ihn mit groÃen Augen an und Atmete einmal tief durch. Sie war froh, dass Logan genauso darüber dache wie sie. âIch trau ihm auch nichtâ, kam es von ihr. âEs ist wirklich ein sehr groÃzügiges Angebot von deinem Dad, aber ich weià nicht ob ich es annehmen soll. Ich meine so hat er die Kontrolle über uns alle und das will ich nicht. Ich muss darüber erst nachdenken, und ich bin der Meinung, dass wir das zusammen besprechen sollen, denn es geht ja letztendlich um Philâ, meinte sie und sah Logan weiterhin an.
Verwundert über das was Rory gesagt hatte, schenkte er ihr ein liebevolles lächeln. Er war froh, dass sie ihm in die Sache mit einbezieht und es nicht einfach alleine entscheidet. âOkayâ, meinte er. âDann gehen wir jetzt wieder darein und sagen, dass wir erst darüber Nachdenken müssen und das wir ihm noch bescheid gebenâ, schlug Logan vor. âDas machen wir soâ, meinte sie und Atmete noch einmal tief durch bevor sie mit Logan wieder zurück ins Esszimmer lief.
Als sie wieder zurück waren, setzte sich jeder wieder an seinem Platz. âDadâ, fing Logan an. âDein Angebot ist wirklich sehr groÃzügig. Aberâ¦â, sprach er und sah Rory an, die weiter sprach. âAberâ¦Logan und ich müssen erst darüber nachdenken. Ich hoffe du kannst unsere Endscheitung Akzeptieren?â, meinte sie und biss sich etwas nervös auf ihre unter Lippe.
Mitchum sah zwischen Rory und Logan hin und her. Er musste schon sagen, wie gut sie immer noch mit einander umgehen, ob wohl sie nicht mehr zusammen sind. Aber er ging hier um Phil, und er wollte doch nur, dass er Abgesichert war, falls seinen Eltern mal was passieren sollte.
âIch kann mit dieser Entscheidung leben. Aber Rory, bitte überleg es dir, ja? Denn ich möchte doch nur dass es Phil an nichts fehlt. Und ich möchte doch nur, dass er Abgesichert ist, falls euch mal was passieren sollte. Nicht das ich es darauf beschwör, aber es passiert so vielâ, sagte er und stocherte mit seiner Gabel im essen herum.
âKeine Sorge, Mitchum. Ich werde über dein Angebot nachdenken, okayâ, fragte sie und sah ihn gespannt an. Sie fand es wirklich toll von ihm, dass er sich so viele Gedanken darüber machte, was wäre, wenn Logan ihr irgendetwas passieren würde. Aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. âGut. Denkt über das Angebot nach und sagt mir dann bescheid, damit ich alles in die Wege leiten kannâ, sagte er und ein leichtes lächeln machte sie bei ihm breit. âDanke Dadâ, kam es von Logan.
[SIZE=2]Er wunderte sich immer wieder über seinem Vater, aber dass er so etwas machen würde hätte er nie gedacht. Auch wenn er ihm nicht so richtig über dem weg traute. Denn sein Vater war ein alter Hase und wenn er sich was in dem Kopf gesetzte hatte, dann bekam er es auch. Er wusste dass sein Vater schon immer Enkelkinder wollte, aber Honor, war noch nicht bereit dafür. Vielleicht war auch das der Grund, warum er sich so etwas überlegt hatte. [/SIZE]
r.eg.02
@Sindy: Ja Phil ist ja auch nicht blöd. Er merkt das und Kinder spüren so etwas immer. Ja unsere Turteltauben. Mal sehen ob es so bleibt.:pfeif:
@Margie: Mal sehen, ob du mit deiner Vermutung was Mitchum betrifft, richtig liegst. Vielleicht steckt da wirklich mehr dahinter, als er uns verrät.
@Tesa: Ob Mitchum was plant, dass wird natürlich nicht verraten. Aber ja Rory soll bei der Times, als Chefredakteurin arbeiten. Das hat er durch aus ernst gemeint.
@Anni schatzi: Ich denke es hat sich doch unlogisch angehört. Na ja...egal. Aber du hast schon gewusst, was ich damit gemeint habe.
So meine liebe Beta Anni schatzi, ist leider für zwei wochen in den Urlaub gefahren. Da muss ich euch leider schon wieder einen ungebetaten Teil posten. Ich hoffe ihr seit mir nicht Böse, und liest trotzdem.
So hier kommt der nächste Teil...Viel Spaà beim lesen...
Teil 36
Gelangweilt stocherte Shira in ihrem essen herum. Rory war ihr schon immer ein Dorn im Auge und sie verstand auch nicht, was Logan an dieser Person so besonderes fand und ihr Mann unterstütze das auch noch. Sie wunderte sich sehr über das Verhalten ihres Mannes. Seit er damals sah, wie schlecht es Logan ging, hatte er seine Meinung geändert und hatte Logan mehr Freiheiten geben. Das musste für Mitchum echt ein Schock gewesen sein, Logan so zu sehen.
Logan hatte sein Leben wieder in den Griff bekommen, aber jetzt musste Rory wieder in sein Leben treten und es komplett auf dem Kopf stellen. Fünf lange Jahre hatte er nicht gewusst, dass er einen Sohn hatte. Sie fand er gut, dass er sich um seinen Sohn kümmerte und dass er Zeit mit ihm verbringen möchte, aber ihr wäre es lieber gewesen, dass er es nie erfahren hätte.
Und darüber hinaus, machte ihr Sohn schon wieder so auf Geheimnisvoll. Die ganzen letzten Jahre, als er nicht mehr mit Rory zusammen war, hatte er fast alles mit der Familie besprochen. Und wenn sie ihren Sohn so beobachtete, dann würde sie darauf Wetten, dass er Rory immer noch liebte. Und das machte ihr Sorgen. Sie hoffte ganz tief in ihren Herzen, dass wenn die beiden doch wieder zusammen kommen sollten, Rory ihn nicht wieder das Herz brechen würde. Wenn es nach ihr gingen würde, dann hätte sie eine viel bessere Frau, für Logan die viel besser an seiner Seite passen würde als Rory. Aber sie musste die Entscheidung von ihrem Sohn Akzeptieren, ob sie es nun wollte oder nicht. Er liebte dieses Mädchen immer noch und wenn Rory die Frau an seiner Seite sein sollte, dann musste sie das Akzeptieren. Und dass die beiden einen Sohn zusammen hatten, machte die Sache für sie nicht leichter. Wenn sie sich da mit einmischen würde, dann wäre Logan auf sie ein Leben lang sauer und das wollte sie nicht.
Es war ja schon schlimm genug, dass ein Huntzberger ein Uneheliches Kind hatte, ohne mit der Frau seines Kindes verheiratet zu sein. Die Leute und die Zeitungen würden sich darüber das Maul zerreisen. Es wäre aber was anderes, wenn die beiden heiraten würden. Dann könnte man immer noch raus Reden und sich irgendetwas einfallen lassen, damit der Schaden nicht so groà ausfallen würde. Sie Atmete einmal tief durch und während Shira weiter ihren Gedanken nach hing, lief gegenüber von ihr, weiter die Unterhaltung, zwischen Rory, Mitchum und Logan.
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âRory?â, fing Mitchum an und sah sie gespannt an. âJaâ, kam es von ihr und wunderte sich, was noch kommen würde. âIch hatte eigentlich geplant, dir die New York Times zu überschreiben, so lange Phil noch nicht Volljährig ist. Und so bald er es ist, dass er die Firma weiter leitet, weil es ja seine dann ist. Ist möchte, dass er, abgesichert ist, und sich um seine Zukunft, keine Gedanken mehr machen mussâ, sprach Mitchum und sah Rory gespannt an.
Zehnaugenpaare starrten ihn an. Er wusste, dass alle so darauf reagierten würden, und er hoffte, dass Rory und Logan seinen Vorschlag annahmen. âWas?â fragte Rory ungläubig nach. Sie wollte sicher gehen dass sie sich auch nicht verhört hatte. âIch möchte dass Phil, wenn er groà ist, Abgesichert istâ, wiederholte Mitchum sein Anliegen und sah weiterhin gespannt zwischen Rory und Logan hin und her.
âDad?â kam es von Logan. âDu hast mir gar nicht erzählt, dass du mit dem Gedanken spielst, die Firma an Phil überschreiben willstâ, sprach Logan weiter und sah Rory an. Er war genauso geschockt wie sie.
Eine weile sahen sich Rory und Logan nur an. Jeder hing seinen Gedanken nach, bis es Logan zu Blöd wurde. âDad. Entschuldigst du uns kurz? Ich möchte mit Rory kurz darüber Redenâ, meinte er und stand auf. Rory machte es ihm gleich und gemeinsam liefen sie in die Küche. Als sie dort ankamen sah Logan Rory an. âGlaub mir, davon wusste ich auch nichts. Es kam so plötzlichâ, erklärte er ihr. âIch weiÃâ, beruhigte sie ihm. Sie wusste das Logan darüber nicht bescheid wusste, denn sein Gesicht sah genauso geschockt aus wie ihres.
âIchâ¦Ich finde es toll, von deinem Dad, dass ihm sein Enkelkind viel bedeutet, aber er kennt ihn ja noch nicht mal richtigâ, gestand Rory und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr. âIch weiÃâ¦Das ist echt unglaublich, was er da gesagt hat. Ich möchte nur wissen, wann er sich das überlegt hat? Ich trau ihm nicht ganzâ, meinte Logan. Bei dem letzten Satz von Logan sah sie ihn mit groÃen Augen an und Atmete einmal tief durch. Sie war froh, dass Logan genauso darüber dache wie sie. âIch trau ihm auch nichtâ, kam es von ihr. âEs ist wirklich ein sehr groÃzügiges Angebot von deinem Dad, aber ich weià nicht ob ich es annehmen soll. Ich meine so hat er die Kontrolle über uns alle und das will ich nicht. Ich muss darüber erst nachdenken, und ich bin der Meinung, dass wir das zusammen besprechen sollen, denn es geht ja letztendlich um Philâ, meinte sie und sah Logan weiterhin an.
Verwundert über das was Rory gesagt hatte, schenkte er ihr ein liebevolles lächeln. Er war froh, dass sie ihm in die Sache mit einbezieht und es nicht einfach alleine entscheidet. âOkayâ, meinte er. âDann gehen wir jetzt wieder darein und sagen, dass wir erst darüber Nachdenken müssen und das wir ihm noch bescheid gebenâ, schlug Logan vor. âDas machen wir soâ, meinte sie und Atmete noch einmal tief durch bevor sie mit Logan wieder zurück ins Esszimmer lief.
Als sie wieder zurück waren, setzte sich jeder wieder an seinem Platz. âDadâ, fing Logan an. âDein Angebot ist wirklich sehr groÃzügig. Aberâ¦â, sprach er und sah Rory an, die weiter sprach. âAberâ¦Logan und ich müssen erst darüber nachdenken. Ich hoffe du kannst unsere Endscheitung Akzeptieren?â, meinte sie und biss sich etwas nervös auf ihre unter Lippe.
Mitchum sah zwischen Rory und Logan hin und her. Er musste schon sagen, wie gut sie immer noch mit einander umgehen, ob wohl sie nicht mehr zusammen sind. Aber er ging hier um Phil, und er wollte doch nur, dass er Abgesichert war, falls seinen Eltern mal was passieren sollte.
âIch kann mit dieser Entscheidung leben. Aber Rory, bitte überleg es dir, ja? Denn ich möchte doch nur dass es Phil an nichts fehlt. Und ich möchte doch nur, dass er Abgesichert ist, falls euch mal was passieren sollte. Nicht das ich es darauf beschwör, aber es passiert so vielâ, sagte er und stocherte mit seiner Gabel im essen herum.
âKeine Sorge, Mitchum. Ich werde über dein Angebot nachdenken, okayâ, fragte sie und sah ihn gespannt an. Sie fand es wirklich toll von ihm, dass er sich so viele Gedanken darüber machte, was wäre, wenn Logan ihr irgendetwas passieren würde. Aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. âGut. Denkt über das Angebot nach und sagt mir dann bescheid, damit ich alles in die Wege leiten kannâ, sagte er und ein leichtes lächeln machte sie bei ihm breit. âDanke Dadâ, kam es von Logan.
[SIZE=2]Er wunderte sich immer wieder über seinem Vater, aber dass er so etwas machen würde hätte er nie gedacht. Auch wenn er ihm nicht so richtig über dem weg traute. Denn sein Vater war ein alter Hase und wenn er sich was in dem Kopf gesetzte hatte, dann bekam er es auch. Er wusste dass sein Vater schon immer Enkelkinder wollte, aber Honor, war noch nicht bereit dafür. Vielleicht war auch das der Grund, warum er sich so etwas überlegt hatte. [/SIZE]
r.eg.02