Hey Leute!! Ich habe mir gedacht, da heute ein ganz besondere Tag für mich ist (Habe nämlich heute Gebrutstag), werde ich euch heute gleich zwei Teile posten.
@Sindy85: Jepp...du hat Recht. Das heiÃt Urenkel und nicht GroÃenkel. Das ist mir dann auch aufgefallen. :pfeif:
@adoreee-Logan: Mal sehen, werde der geheimnissvolle Mann ist? Vielleicht liegst du ja richtig?
@RL4EVER: Rory wird Logan bald treffen, versprochen.
@Anni, Schatzi: Es freut mich, dass dich meine FF zum nachdenken bringt. Mal sehen, ob es auch dieses Mal so ist.
@Anja, mausi: Mal sehen, ob Rory irgendwann den Traum zu ende träumt.
So hier sind die beiden nächste Teile...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 5
Sie holte sich aus dem Schrank ein einfaches schwarzes Kleid heraus und zog es an. Sie hatte keine Zeit sich zu überlegen was sie Anziehen konnte. Es musste ja schnell gehen. âJetzt komm schonâ, rief Lorelai durch die Wohnung. Die ungeduldig im Wohnzimmer wartete. Rory schüttelte nur ihren Kopf. Sie nahm ihre Handtasche und lief von ihrem Zimmer ins Wohnzimmer da schon ihre Mutter, Phil und Luke warteten.
âHetz nicht so. Ich musste mich nur noch schnell Umziehenâ, kam es von Rory und lächelte Luke an. âHallo Rory. Schön dich mal wieder zusehenâ, meinte Luke und gab Rory einen Kuss auf die Wange. âJa das finde ich auchâ, sagte Rory nahm die Hand von Phil und lief zur Tür hinaus. Lorelai und Luke folgenden ihr und dann stiegen sie ins Auto ein und fuhren los.
*****
Als sie am Gilmore Anwesend an kamen stiegen Rory, Phil, Lorelai und Luke aus dem Auto aus und liefen zur Tür. Lorelai wollte gerade ihren Finger an die Glocke legen als Rory sagte âMom. Muss ich den wirklich mit rein? Sag einfach zu Grandma, Phil hat die Grippe bekommen und ich musste mich um ihn kümmernâ. Sie sah ihre Mutter mit einem Schmollmund an.
Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Da kam ihr jede Ausrede gerade Recht. âDieser Blick Funktioniert bei mir nicht. Denkst du Luke und ich haben groÃe Lust da jetzt rein zugehen? Und das du Phil als Ausrede benütz, finde ich überhaupt nicht gutâ, sagte Lorelai und sah Rory genauso an wie Rory sie an sah.
Sie verstand Rory, das sie dafür jetzt keinen nerv hatte, sich die Fragen von ihrer GroÃmutter stellen zu lassen. Aber sie hatte darauf genauso so wenig Lust wie Rory. Also blieb ihnen nichts anderes übrig als in die Höhle des Löwen zugehen. âDu hast Recht, Mom. Das wäre nicht fair Phil gegenüberâ, erwiderte Rory und drückte in diesem Augenblick auf die Glocke.
Einen kurzen Moment später öffnete sich die Tür und Emily Gilmore stand davor. âSchön das ihr gekommen seitâ, meinte sie und trat einen schritt zurück, damit die vier eintreten konnten. âDu hast uns ja mal wieder dazu gezwungen. Wie immerâ, murmelte Rory so leise, damit es niemand hören konnte und lief mit Phil in das Haus. âHey, Mom. Wo hast du den dein Hausmädchen gelassen? Oder hast du sie schon wieder Gefeuert?â, scherzte Lorelai und sah ihre Mutter an.
âDas ist nicht witzig, Lorelaiâ, meinte sie. âAber ich habe sie tatsächlich Gefeuert. Sie hatte keine Ahnung, was sie hier überhaupt machen musste. Ich habe es ihr tausend Mal gesagt. Aber mir kam es so vor, als ob sie einen kräftigen Schlag auf dem Kopf bekommen hatteâ, und hangte in der zwischen Zeit die Jacken und die Mäntel auf. âRory schön das du auch gekommen bis und das du Phil mit gebracht hast. Ich verstehe es immer noch nicht, warum du Logans Heiratsantrag nicht angenommen hastâ, fing Emily auch schon, während sie ins Wohnzimmer lief.
âIch hatte ja keine Wahl. Ich musste ja mit her. Aber könntest du das bitte mit Logan lassen? Ich habe dir und Grandpa, bereits mehr mals erklärt, warum ich Logans Antrag abgelehnt hatteâ, rechtfertigte Rory sich genervt und lief mit Phil an der Hand ins Wohnzimmer. So lange würde sie sowieso nicht bleiben. Das ging ihr schon wieder auf die nerven.
Lorelai und Luke warfen sich einen Blick zu eher sie Rory ins Wohnzimmer folgten.
Emily lief in der zwischen Zeit zu Richard. Als sie bei ihm angekommen war sagte sie âRichard sie sind da. Komm und begrüÃe sieâ, und zog ihren Ehemann hinter sich her in Richtung Rory.
Als Rory sah das ihre GroÃmutter mit ihrem GroÃvater im schlepp tau mit brachte, Atmtete sie noch einmal tief durch. âHallo Grandpaâ, begrüÃte Rory ihren Grandpa. âHallo, Rory. Schön das ihr da seitâ, begrüÃte er seine Enkelin und dann Lorelai und Luke. Richard sah zu Phil und ging in die Knie âNa groÃer. Hast du Mommy wieder auf trapp gehalten?â fragte er Phil und fuhr in mit der Hand durch seine Haare.
âHallo Grandpaâ, begrüÃte Phil seinen UrgroÃvater und Umarmte ihn.
*****
Nach einer Weile lieà Rory ihren Blick durchs ganze Haus schweifen. Ihr interessierte es wer alles da war. Vielleicht war ja auch die Person da, die sie auf keinen fall, jetzt über den weg laufen möchte. Plötzlich blieb ihr Blick stehen und Rory wurde leicht nervös. Dort drüben standen Mitchum und Shira Huntzberger.
âWenn Grandma schon die beiden Eingeladen hatte, dann kann Logan nicht weit weg seinâ, sagte sie vor sich her und lieà ihren Blick weiter schweifen. Als sie fest stellte das Logan Huntzberger nirgends zu sehen war, Atmete sie einmal tief durch. Sie war froh das Logan nirgends zusehen war. Aber trotzdem war sie immer noch leicht nervös. Sie bekam nicht mal mit als Richard ihre einen Martini gebracht hatte.
âOh Entschuldige, Grandpaâ, versuchte sich Rory nicht ihre Nervosität ansehen zu lassen. âIch war in Gedankenâ. âSchon okay, Roryâ, sagte Richard den es nicht entgangen war, das Rory ihren Blick auf Mitchum und Shira gerichtet hatte. âDeine GroÃmutter wollte die zwei Einladen. Ich war dagegenâ, sagte Richard und gab Rory ihr Glas. âGeht schon klar, Grandpaâ, meinte Rory und machte gleich einen schluck von ihrem Martini. âIrgendwann muss ich ihm das mit Phil sagenâ, und sah ihren GroÃvater an.
Richard nickte nur und verschwand wieder in die Runde. Ãberall waren seine Geschäftspartner und Unterhielt sich mit ihnen.
Rory suchte nach Phil und als sie ihn gefunden hatte, nahm sie ihn an die Hand und lief zur ihrer Mutter. Sie sah das diese sich mit irgendwelchen Leuten Unterhielt die sie nicht kannte.
Ein paar Minuten stand sie einfach nur so neben ihrer Mutter und hörte das Gespräch mit. Phil wurde Unruhig und wollte sich von Rorys Hand los reisen, aber Rory hielt ihn fest und sagte âIch weià Phil, das hier ist auch langweilig für dich. Aber ein bisschen müssen wir hier bleiben. Aber wir bleiben nicht lange. Versprochenâ, und fuhr Phil durch seine Haare.
Phil wurde immer Unruhiger. Er wollte nicht die ganze Zeit an der Hand seiner Mutter bleiben. Er wollte zu seinem UrgroÃvater, aber seine Mutter lies ihn nicht. Sie drehte sich zu ihrer Mutter und sagte âMom. Kannst du kurz auf Phil aufpassen. Ich muss mal dringend auf die Toiletteâ, sagte sie und wollte ihr Phil geben.
Lorelai sah, ihre Tochter fragend an. âHast du was gesagt?â, fragte sie. âOb du kurz auf Phil aufpassen könntest. Ich muss mal auf die Toiletteâ, wiederholte sie ihre frage. Lorelai lächelte sie an und nickte eher Rory ihr Phil in die Hand drückte.
Als Rory auf dem weg zu den Toiletten war, und mit jemandem zusammen gestoÃen war, lies es ihr dem Atem stocken.
Teil 6
âEntschuldigungâ, sagte sie und Blicke in das Gesicht, das sie den ganzen Abend heute schon gesucht hatte. Das war bestimmt kein Zufall dachte Rory sich. Da steckte bestimmt wieder ihre Grandma dahinter. Ihr Herz raste, und für einen kurzen Moment glaubte sie das es stehen geblieben sei.
Warum musste er auch jetzt gerade auch hier sein? Warum musste sie ihm jetzt gerade über den Haufen rennen? âIst nicht so schlimmâ, sagte die Männliche stimmte mit der sie zusammen gestoÃen war.
Als er sie sah, hatte er höchstwahrscheinlich Ãhnlichkeit mit einer WeiÃen Wand. Er hätte es sich denken können das Rory Gilmore auch auf die Party Eingeladen wurde. SchlieÃlich ist sie ja die Enkelin der Gastgeber. Beide sahen sich an, und keiner traute sich nicht nur ein Wort zu sagen.
Während Rory Logan direkt in die Augen sah, tat Logan so als würde er sie nicht kennen und sah weg. Rory stand noch eine Weile so da bis es ihr zu viel wurde. Sie wollte es jetzt und sofort Logan sagen. Bevor ihr Mut sie noch verlassen würde. âHey Loganâ, versuchte sie die Stimmung etwas zulockern. âRory?â, sagte Logan etwas unsicher.
Normalerweise war Logan in seinem Leben noch nie unsicher gewesen, aber diese Situation machte ihn unsicher. Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Was sollte er jetzt machen? âÃhmâ¦â, fing Rory an, aber sie wusste auch nicht so Recht was sie sagen sollte. Sie wollte ja nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen. âWir sollten Redenâ, sagte sie.
Er stand einfach nur so da und war mit seinen Gedanken immer noch beschäftigt was er jetzt machen sollte. Sollte er jetzt einfach gehen und sie da stehen lassen, oder sollte er ihr zuhören was sie zu sagen hatte? Er entschied sich für das erste. Er sah sie an und drehte sich einfach um und ging.
Viel zeit zum überlegen blieb Rory nicht und deswegen rief sie âLogan! Bitte!â, aber er lies sich durch ihr rufen nicht aufhalten. Er lief weiter gerade aus. Rory rief nochmals âLogan!â, aber wieder blieb er nicht stehen. Also rief sie âLogan Huntzbergerâ, und sah das Logan stehen blieb.
Durch das rufen von Rory als sie Logan Huntzberger rief, blieb er stehen. Wieso nannte sie ihn so? Es musste was wichtiges sein, wenn sie mich so rief, dachte Logan und drehte sich um.
âDu nanntest mich nur Logan Huntzberger, wenn du Wütend auf mich warstâ, stellte Logan verblüfft fest.
In ihrem inneren Bedankte sie sich gerade bei Logan das er stehen geblieben war. âIch bin nicht Wütend auf dich, aber es hat geholfen das du stehen geblieben bistâ, sage Sie und sah ihn direkt in seine wunderschönen braunen Augen. Logan machte es ihr gleich und Blickte ihr auch in die strahlend blauen Augen. Er wünschte sich das er es nicht gemacht hätte, den immer wenn er ihr in die Augen sah, bekam er weiche Knie. Aber trotzdem hielt er den Blick stand.
âWas gibt es so wichtiges, das du mit mir Reden musst?â, äuÃerte Logan sich âWenn es um denâ¦Du weià schon geht, dann vergiss esâ. Er wollte jetzt auf keinen Fall, über den Antrag mit ihr reden, dazu hatte er nicht die Nerven dazu. Er war schon geschockt genug. Aber trotzdem fragte er sich was um alles in der Welt Rory mit ihm Reden musste.
Rory konnte in seinen Augen sehen, das er sehr verletzt war. Sie konnte nur ahnen wie er sich jetzt in dem Moment fühlte. âNein darum geht er mir nichtâ, offenbarte Rory und lief auf einen Raum zu. âIch möchte es dir nicht hier sagen. So kann praktisch jeder mit hören und das geht niemandem etwas anâ. Sie lief durch die Türe und wartete bis Logan kam.
Rory wartet immer noch in dem Raum als sie fest stellte das Logan immer noch nicht da war. Also ging sie zu Tür und streckte ihren Kopf raus und rief âKommst duâ, und streckte den Kopf wieder rein.
*****
Phil der sich von seiner Grandma los reisen konnte suchte verzweifelt seine Mutter. Er lief ganz leise durch den Raum so das ihn niemand sehen konnte. Er wollte nicht das ihn jemand aufhielt. Er hatte vorhin so einigermaÃen gesehen, in welche Richtung seine Mom gelaufen ist. Also machte er sich auf dem Weg zu ihr.
Als er dort angekommen war, wo er seine Mom vermutete, sah er einen Mann stehen der wahrscheinlich mit seinen Gedanken gerade wo anderst zu seinen scheint. Phil legte sein Typisches grinsen auf. Seine Mutter mochte es nie, wenn er es machte. Denn da stellte er nur Blödsinn an. Er setzte sich in Bewegung.
*****
Logan wollte sich gerade in Bewegung setzten, als ihm ein kleiner Junge mit einem grinsen im Gesicht entgegen kam. Ohne Voranmeldung schlug der kleine Junge Logan auf das Schienbein und fing an zu lachen als Logan âAu!â schrie. Phil rannte so schnell er konnte weg. Er musste die Gelegenheit nutzen, denn vor lauter schmerzen konnte der Mann ihm nicht hinterher laufen.
Vor lauter schmerzen hielt sich Logan das Schienbein und rieb daran. Er wollte den kleinen Jungen nach laufen, aber die Schmerzen waren zu groÃ. Logan Humpelte in das Zimmer, indem Rory schon auf ihm wartete. Als er rein kam, sah Rory Logan etwas verwirrt an. âWieso Humpelst du?â, wollte sie wissen und auf ihren Lippen machte sich ein lächeln breit.
Logan der das gesehen hatte, sagte âDas ist nicht Witzigâ, jammerte er immer noch und hielt sich immer noch das Schienbein. âWas ist passiert?â fragte Rory. Die das schon komisch fand das Logan auf einmal humpelte. âEin kleiner Junge kam auf mich zugelaufen und schlug mir mit voller wucht aufs Schienbein. Ich schwör dir, wenn ich nicht solche Schmerzen hätte, dann wäre ich ihm nach gelaufenâ, meinte Logan etwas lauter und verzog sein Gesicht. Es tat ihm noch immer weh.
Rory musste nur vor sich hin grinsen, denn sie wusste welches Kind es war. âWarum grinst du so?â fragte Logan und sah Rory skeptisch an. Entweder sie führte was im Schilde oder sie wusste wer es war. âDas Kind das dir aufs Schienbein geschlagen hat, ist mein Sohnâ, sagte Rory und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Logan sah Rory an. Er war sichtlich geschockt. Hatte er sich eben gerade verhört?
[SIZE=2]Hatte sie gesagt, sie hat einen Sohn? Er wollte was sagen, aber er bekam kein Wort raus. Er dachte schon, er hätte ein Kloà im Hals.[/SIZE]
[SIZE=2]r.eg.02 [/SIZE]