@Tesa: Das wäre echt lustig, wenn die anderen das denken würden. Das Chaos wäre wirklich vorprogrammiert.
@mybom: Freut mich, immer wieder zu lesen, dass du meine FF liebst. Na dann lies mal weiter was noch so passiert...
@Blitzlotos: Lies einfach das nächste Kapitel und sag mir dann was du davon hälst. Mal sehen ob es lustig genug war??
So meine lieben, hier kommt der nächste Teil. Viel spaà beim lesen...
Teil 78
Gelangweilt, wartet Phil im Kindergarten auf seine Mutter. Sie war eigentlich immer Pünktlich, aber heute war sie schon zehn Minuten zu spät dran. Das kannte er gar nicht von seiner Mutter. Fertig angezogen, saà Phil vor der Tür und sah gespannt darauf. Als sich die Tür langsam öffnete, legte sich auf seinem Gesicht, ein lächeln. Er hatte wirklich gedacht, dass seine Mommy ihn vergessen hatte. Er sprang von seinem Stuhl auf und sah neugierig auf die Tür die endlich fast geöffnet war und als er sah, dass es nicht seine Mutter war, sondern sein Grandpa, leuchteten seine Augen. „Grandpa“, rief Phil und sprang seinen GroÃvater in die Arme und drückte ihn ganz fest. „Warum ist Mommy nicht da?“, fragte er seinen Grandpa und sah ihn gespannt an. „Deine Mom, ist mit Tante Honor unterwegs und dein Dad, hat mich angerufen und gefragt ob ich dich holen kann. Das ist doch in Ordnung, oder?“, fragte er seinen Enkel und sah ihn gespannt an. „Eifrig nickte Phil. Er freute sich, dass sein GroÃvater ihn abgeholt hatte.
Gerade wollten die beiden gehen, als die Kindergärtnerin vor ihnen stand. „Hallo. Ich bin Phillips Kindergärtnerin, Amanda“, sagte sie und reichte dem Mann vor sich die Hand. „Ich bin Phils GroÃvater, Mitchum Huntzberger“, meinte er und reichte ihr die Hand. „Freut mich“, meinte sie und löste sich von dem Händedruck. „Freut mich auch“, kam es von Mitchum. Amanda, hatte schon gedacht, dass seine Eltern ihn vergessen hatten zu holen, aber jetzt war ja jemand da. „Ich hatte schon gedacht, Phil wurde vergessen“, sagte Amanda und schenkte Phil ein kurzes lächeln. „Seine Eltern, hatte viel zutun. Wenn sie uns jetzt entschuldigen würden, wir müssen auch wieder los“, meinte Mitchum und nahm Phil an die Hand. Er nahm sein kleinen Ruck-Sack den er neben sich liegen hatte und hob ihn auf. „Kein Problem“, sagte Amanda. Phil verabschiedete sich noch von Amanda, bevor er mit seinem GroÃvater zu seinen Eltern fuhr.
Sie wollten gerade in den Aufzug steigen, der gerade gekommen war, aber Phil bewegte sich keinen Zentimeter. Er sah seinen Grandpa an. „Was ist?“, fragte Mitchum ihn und sah ihn auch an. „Ich muss mal auf die Toilette“, jammerte Phil und verzog sein Gesicht. Er musste schon, als sie unterwegs waren, aber jetzt hielt er es nicht mehr aus. Mitchum grinste ihn an nahm seine Hand und lief mit ihm zu den Toiletten. „Ich warte hier“, kam es von Mitchum, während Phil durch die Tür lief. Als er fertig war, liefen sie wieder zurück zu den Fahrstühlen und warteten erneut. Als er bei ihnen ankam, stiegen sie ein und fuhren in den 10. Stock. Als sie dort oben ankamen viel Mitchum auf, dass er sein Handy im Auto vergessen hatten. „Phil ich muss noch mal zum Auto zurück. Setz dich an den Tisch und warte bis ich komme, okay“, richtete er sich an Phil und sah ihn an. „Okay“, meinte Phil und setzte sich. Als Phil saÃ, sah er Phil an. „Und sei Brav, okay“, warnte er seinen Enkel. Phil nickte und Mitchum lief wieder zurück in Richtung Aufzügen.
Vor lauter Langeweile drehte sich Phil mit dem Stuhl immer im Kreis herum. Es machte ihm SpaÃ, bis eine Frau vor ihm stand und ihn verwundert ansah. Er hörte auf und sah sie auch an. „Wer bist du und was machst du hier?“, fragte sie an das Kind gerichtet. „Ich bin Phil und warte auf meinen Grandpa und wer bist du?“, fragte er auch an sie gerichtet. Sie musste lachen und sah ihn an. Dieses Kind war ziemlich neugierig, weil er ihr fast die gleiche frage gestellt hatte. „Ich heiÃe Michelle. Und wo ist dein Grandpa“, fragte sie weiter und sah Phil neugierig an. „Er musste noch mal ins Auto zurück“, antwortete er und sah sie mit seinem Typischen lächeln an. Irgendwie mochte er diese Frau nicht. Er stand von dem Stuhl auf und stand jetzt neben ihr. Sein lächeln wurde immer breiter. „Aha und was machst du hier?“, fragte Michelle weiter. „Ich warte auf meinen Grandpa“, wiederholte Phil seine antwort von vor hin noch mal. „Was machst du hier?“, fragte jetzt Phil an ihr gerichtet. „Ich arbeite hier“, kam es von Michelle und schüttelte ihren Kopf. „Dir ist ja klar, dass Kinder hier nichts zu verloren haben. Hier wird gearbeitet. Ich denke nicht, dass dein Grandpa hier arbeitet“, erklärte sie Phil und sah ihn streng an. Es war nicht das erste Mal, dass hier Kinder waren. Wenn sie drauÃen spielten, hatten sich Kinder schon öfters hier her verirrt.
Phil sah sie weiter hin nur an. Er machte einen Schritt auf sie zu. Auf seinem Gesicht machte sich das Huntzberger lächeln breit und schlug ihr mit dem Fuà auf die Knieschreibe. Michelle schrie vor Schmerzen auf und hielt sich ihr Knie fest und setzte sich.
Phil ergriff daraufhin die Flucht und rannte zu den Aufzügen. Als er da gerade ankam, stieg Mitchum gerade auf dem Aufzug aus. „Phil? Solltest du nicht am Tisch warten?“, fragte er an seinen Enkel gerichtet, der ihn nur ansah. Als von Phil keine Antwort kam, nahm er ihn wieder an die Hand und lief mit ihm in Richtung Logans Büro. Sie liefen gerade an Michelle vorbei, die sich immer noch ihr Knie hielt. Sie wollte schon etwas sagen, aber als sie sah wer sein GroÃvater war, lies sie es lieber und sah ihnen neugierig hinterher.
Sie wollten gerade um die Ecke, als Logan ihnen entgegen kam. „Daddy“ rief Phil und kam auf Logan zugelaufen und Umarmte ihn hastig. „Hey, mein GroÃer“, sagte Logan und ging in die Knie. „Tut mir leid, dass ich dich nicht von Kindergarten holen konnte“, erklärte er Phil und sah ihn an. „Ist schon gut. Grandpa hat mich ja geholt“, meinte Phil.
*****
Michelle beobachtete genau was vor ihr alles passierte. Als dieser Junge plötzlich ‚Daddy’ rief wurde es ihr ganz anders. Sie wusste nicht, dass Logan Huntzberger einen Sohn hatte. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht mal mit bekommen hatte, dass sich Melinda nehmen sie gestellt hatte. Als sie etwas sagte, zuckte sie zusammen. „Wusstest du, dass Logan einen Sohn hat?“, fragte sie an Melinda gerichtet und sah aber weiterhin zu Logan und Phil. Melinda, sah ebenfalls zu ihnen rüber. „Da stand mal etwas in der Zeitung. Aber ich hielt es für ein Gerücht“, sagte sie und beide sahen weiterhin zu ihnen. „Das ist Logans Sohn“, informierte sie Melinda und sie sah verwundert den Jungen an. Beide sahen noch verwundertet, als plötzlich das Kind ‚Mommy und Tante Honor’ rief.
*****
Logan unterhielt sich gerade mit seinem Dad. Phil sah gelangweilt an den Eingang und als er sah, dass seine Mommy mit Tante Honor gerade durch die Tür kamen, konnte er sich nicht mehr halten. Er rief „Mommy. Tante Honor“ und rannte sofort auf die beiden zu.
Logan und Mitchum richteten ihre Köpfe in die Richtung und sahen ebenfalls zum Eingang. Als Phil bei seiner Mommy ankam, fiel er erst seiner Mommy um den Hals und dann seiner Tante Honor. Rory ging in die Knie und gab Phil einen Kuss auf die Wange. „Was machst du denn hier? Hat dich Daddy nicht vom Kindergarten nach Hause gefahren?“, fragte sie ihren Sohn und sah ihn gespannt an. „Nicht Daddy. Grandpa hat mich abgeholt“, klärte er seine Mutter auf und sah zu den beiden rüber. Rory und Honor sahen auch zu ihnen. Rory wollte gerade zu Logan und Mitchum laufen, als sie sah, dass Michelle und Melinda, sie neugierig ansahen. Jetzt war es also raus. Jetzt wussten die beiden, dass sie mit Logan ein Kind hatte, also würde es für die beiden nicht schwer sein, eins und eins zusammen zu zählen. Sie wussten bestimmt schon, dass sie mit Logan zusammen war. Aber vielleicht wäre es gar nicht mal so schlecht, dass sie es jetzt wussten. Sie Atmete einmal tief durch und lief mit Phil an der Hand und Honor zu den beiden Männern.
Als sie bei ihnen ankamen begrüÃte Rory Mitchum und gab Logan einen leidenschaftlichen Kuss. Auch Honor begrüÃte, ihren Vater. „Hallo Dad“; sagte sie und gab ihn einen Kuss auf die Wange und Logan Umarmte sie. Rory spitze kurz zu den beiden Frauen rüber, die mit offenem Mund da saÃen und ihnen fast die Augen raus flogen.
r.eg.02