01.06.2008, 18:39
Autor: r.eg.02
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Die FF beginnt 5 Jahre nach der Folge 7x21 (Die Handlung ist aber nicht die selbe wie in der Serie. Sie ist von mir geändert worden)
Genre: weià noch nicht so genau...
Anmerkung: 1)Ãber Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen. Ich weiÃ, eigentlich sollte ich ja erst Don´t Leave me Alone zu Ende bringen, aber Anja (JUHUI) hat so lange in mir rein getan, bis ich zu ihr gesagt habe, dass ich sie Poste. 1) Da ich mit der FF noch nicht ganz fertig bin, wird es leider, wahrscheinlich nur jede oder zweite Woche einen Teil geben. Sorry!! Das kursive ist Rory´s Traum. Alles andere was Kursiv ist, sind Flashbacks.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen. Ich weià das der Prolog nicht gerade sehr lang ist, aber die nächsten Teile werden länger. Versprochen!
Prolog
Sie lag in ihrem Bett, ihr Kissen hielt sie mit beiden Händen ganz fest und auf ihrem Gesicht bildete sich ein leichtes lächeln. Immer wenn sie diesen Traum hatte, wünschte sie sich nichts sehnsüchtiger das sie nicht mehr so schnell Aufwachte.
Sie war mit ihrem Freund, an einem wunderschönen Ort. Sie hatten sich ein kleines Häuschen in den Bergen gemietet um mal wieder aus zu spannen. Er musste noch was erledigen und war den ganzen Tag unterwegs, deswegen machte sie sich daran mal wieder ein Buch zu lesen.
Sie hatte immer eins dabei. Sie liebte es Bücher zu lesen, dann war sie immer in ihrer eigenen Welt. Nach einer weile, schaute sie auf und sah auf ihre Uhr die sie am Handgelenk trug. Schon so spät dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu. Verwundert blickte sie sich um. Eigentlich müsste ihr Freund schon längst wieder da sein, aber von ihm fehlte jede spur.
Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf die Suche nach ihm. Als sie drauÃen angekommen war, schaute sie sich verwundert um. Wieder war er nirgends zusehen. Er konnte doch nicht weit sein. Also beschloss sie sich auf die Suche nach ihm zu machen.
Sie lief immer weiter und weiter bis sie plötzlich total verwirrt auf dem Boden sah. Ãberall am Boden lagen Rosenblätter. Verwirrt, von dem was sie sah, ging sie ein paar Schritte weiter. Sie war neugierig. Also setzte sie langsam einen Fuà nach dem anderen. Sie lief den Weg entlang der mit Kerzen geformt war, denn der zeigte ihr in welche Richtung sie weiter laufen musste.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Sie hatte ein komisches aber auch irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sie kam dort an wo auch schon ein Mann auf sie wartete. Sie schaute Ihn an, sie lächelte und lief auf Ihn zu.
Er nahm Ihre Hand und holte aus der Jackettasche eine kleine schwarze Schatulle. Er Kniete sich vor Ihr und sagte: âRory Gilmore, willst du mich Heiratenâ? Ihr blieb der Atem stehen und starrte Ihn nur an. Sie bekam kein einziges Wort heraus, so geschockt war Sie für diesen Moment.
Auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit, eher sie auf diese Frage antworten wollte, hörte sie plötzlich Piep piep, piepâ¦âNein! Verdammter misstâ, murmelte sie vor sich her. Sie nahm sich ihr Kissen und zog es sich über den Kopf. Aber leider hörte es nicht auf zu Piepsen.
Vorsichtig nahm sie das Kissen wieder vom Kopf, um zu schauen ob es auch wirklich ihr Wecker war, der seit ein paar Minuten ununterbrochen piepste. Leicht genervt von dem was sie aus ihrem wunderschönen Traum gebracht hatte, hob sie ihre rechte Hand und schlug mit
voller wucht dagegen, so damit der Wecker auf dem Boden fiel. Genervt Atmete sie einmal tief durch. Um den konnte sie sich später auch noch kümmern. Warum wurde sie immer wenn sie den einen besonderen Traum hatte geweckt? Sie hasste es, sie würde gerne wissen wie er weiter gehen würde, aber leider hatte sie keine Möglichkeit es zu erfahren.
Bevor sie auf stand wollte sie noch ein paar Minuten liegen bleiben. Sie hatte heute Nacht nicht gerade viel geschlafen. Aber das konnte sie nicht den irgendjemand schlüpfte zu ihr ins Bett.
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Die FF beginnt 5 Jahre nach der Folge 7x21 (Die Handlung ist aber nicht die selbe wie in der Serie. Sie ist von mir geändert worden)
Genre: weià noch nicht so genau...
Anmerkung: 1)Ãber Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen. Ich weiÃ, eigentlich sollte ich ja erst Don´t Leave me Alone zu Ende bringen, aber Anja (JUHUI) hat so lange in mir rein getan, bis ich zu ihr gesagt habe, dass ich sie Poste. 1) Da ich mit der FF noch nicht ganz fertig bin, wird es leider, wahrscheinlich nur jede oder zweite Woche einen Teil geben. Sorry!! Das kursive ist Rory´s Traum. Alles andere was Kursiv ist, sind Flashbacks.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen. Ich weià das der Prolog nicht gerade sehr lang ist, aber die nächsten Teile werden länger. Versprochen!
Will this love have a second chance one day?
Prolog
Sie lag in ihrem Bett, ihr Kissen hielt sie mit beiden Händen ganz fest und auf ihrem Gesicht bildete sich ein leichtes lächeln. Immer wenn sie diesen Traum hatte, wünschte sie sich nichts sehnsüchtiger das sie nicht mehr so schnell Aufwachte.
Sie war mit ihrem Freund, an einem wunderschönen Ort. Sie hatten sich ein kleines Häuschen in den Bergen gemietet um mal wieder aus zu spannen. Er musste noch was erledigen und war den ganzen Tag unterwegs, deswegen machte sie sich daran mal wieder ein Buch zu lesen.
Sie hatte immer eins dabei. Sie liebte es Bücher zu lesen, dann war sie immer in ihrer eigenen Welt. Nach einer weile, schaute sie auf und sah auf ihre Uhr die sie am Handgelenk trug. Schon so spät dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu. Verwundert blickte sie sich um. Eigentlich müsste ihr Freund schon längst wieder da sein, aber von ihm fehlte jede spur.
Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf die Suche nach ihm. Als sie drauÃen angekommen war, schaute sie sich verwundert um. Wieder war er nirgends zusehen. Er konnte doch nicht weit sein. Also beschloss sie sich auf die Suche nach ihm zu machen.
Sie lief immer weiter und weiter bis sie plötzlich total verwirrt auf dem Boden sah. Ãberall am Boden lagen Rosenblätter. Verwirrt, von dem was sie sah, ging sie ein paar Schritte weiter. Sie war neugierig. Also setzte sie langsam einen Fuà nach dem anderen. Sie lief den Weg entlang der mit Kerzen geformt war, denn der zeigte ihr in welche Richtung sie weiter laufen musste.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Sie hatte ein komisches aber auch irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sie kam dort an wo auch schon ein Mann auf sie wartete. Sie schaute Ihn an, sie lächelte und lief auf Ihn zu.
Er nahm Ihre Hand und holte aus der Jackettasche eine kleine schwarze Schatulle. Er Kniete sich vor Ihr und sagte: âRory Gilmore, willst du mich Heiratenâ? Ihr blieb der Atem stehen und starrte Ihn nur an. Sie bekam kein einziges Wort heraus, so geschockt war Sie für diesen Moment.
Auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit, eher sie auf diese Frage antworten wollte, hörte sie plötzlich Piep piep, piepâ¦âNein! Verdammter misstâ, murmelte sie vor sich her. Sie nahm sich ihr Kissen und zog es sich über den Kopf. Aber leider hörte es nicht auf zu Piepsen.
Vorsichtig nahm sie das Kissen wieder vom Kopf, um zu schauen ob es auch wirklich ihr Wecker war, der seit ein paar Minuten ununterbrochen piepste. Leicht genervt von dem was sie aus ihrem wunderschönen Traum gebracht hatte, hob sie ihre rechte Hand und schlug mit
voller wucht dagegen, so damit der Wecker auf dem Boden fiel. Genervt Atmete sie einmal tief durch. Um den konnte sie sich später auch noch kümmern. Warum wurde sie immer wenn sie den einen besonderen Traum hatte geweckt? Sie hasste es, sie würde gerne wissen wie er weiter gehen würde, aber leider hatte sie keine Möglichkeit es zu erfahren.
Bevor sie auf stand wollte sie noch ein paar Minuten liegen bleiben. Sie hatte heute Nacht nicht gerade viel geschlafen. Aber das konnte sie nicht den irgendjemand schlüpfte zu ihr ins Bett.