Zu erst einmal, will ich mich bei euch Entschludigen, weil ich euch so lange hab warten lassen. Aber es gibt einen Grund dafür.
Ich habe mich dazu entschlossen, die FF nicht weiter zu schreiben und werde sie mit den Epilog, den ich geschrieben habe Beenden. Ich hoffe, ihr habt dafür Verständniss?
Ich habe einfach keine Lust mehr und interessiere mich nicht mehr so für die Gilmore Girls. Zeit ist auch ein Faktor, warum ich mich zu diesem Schritt entschlossen hatte.
So und bevor ich jetzt das letzte Kap Poste, wollte ich mich schon schnell bei meinen treuen Lesern Bedanken und für die Kommis, die ihr mir Kapitel für Kapitel hinterlassen habt. Ohne euch, wäre ich wahrscheinlich nicht so weit kommen.
Vielen lieben dank.
Hoffentlich habt ihr noch genug interesse, um den Epilog zu lesen und mir noch einmal ein Kommi zu hinterlassen.
Ich hab euch alle lieb...
So und nun kommt das langersehendet letzte Kap.
Viel Spaà beim Lesen....
Epilog
10 Jahre späterâ¦
Rory stellte gerade ein Körbchen mit frischen Brötchen und Croissant auf dem Tisch ab, drehte sich um und nahm sich die Zeitung, die am Küchentresen lag und legte sie auf Logans Platz. So wie jeden Morgen, wenn sie Frühstückten. Mit einem zu friedenden grinsen im Gesicht, holte sie die Kaffeekanne, die gerade fertig geworden war und stelle sie ebenfalls an den Tisch. Sie wollte gerade ein âDas Frühstück ist fertigâ, schreien, als Logan die Treppe herunter kam. Auf seinem Arm, trug er seine jüngste Tochter die den Namen Lucia Seraphina trug. Sie war gerade fünf geworden. Rory war damals sehr stolz gewesen, als sie zum dritten Mal erfahren hatte, dass sie Schwanger war und dass es ein Mädchen werden würde. So herrschte in dieser Familie endlich wieder gleich stand. âGuten Morgen, Schatzâ, riss Logan sie auf ihren Gedanken, setzte Lucia an ihrem Platz und gab Rory anschlieÃend einen Kuss. âGuten Morgen, ihr beidenâ, gab sie Lächelnd zurück, beugte sich etwas nach unten und gab Lucia ein Küssen auf die Wange. âGuten Morgen, Mommyâ, flötete die kleine fröhlich, während Rorys Blick kurz darauf in Richtung nach oben ging.
âIch habe sie alle geweckt. Sie wissen, dass sie spät dran sindâ, meine Logan, der ihren Blick gefolgt war und machte ein paar Schritte auf Rory zu, die gerade aus dem Schrank noch die Kaffeetassen holte. Er packte nach ihrem Arm, zog sie näher zu sich her. âEs ist doch jeden Morgen das gleichâ, nuschelte Logan an ihrem Ohr und Küsste sie. Rory schlang glücklich ihre Arme um seinen Hals und Intensivierte den Kuss. Sie waren ganz in ihrer eigenen Welt.
âGott, muss das sein?â, kam es von Phil, der gerade die Treppen herunterkam und ein angewidertes Gesicht machte. Seine Eltern Küssen zu sehen, fand er ekelhaft. Seinen Rucksack, schmiss er in die Ecke und setzte sich an dem Tisch.
Leicht grinsend, drückte er Rory gegen den Küchentresen und vertiefte den Kuss. Phil, der das gesehen hatte, verdrehte die Augen und konnte sich ein Kommentar nur schwer unterdrücken. âDas ist Eklig. Nimmt euch ein Zimmerâ, murmelte er und nahm sich ein Croissant.
Rory unterbrach den Kuss, Lachte und sah zu Phil. âAch sieh an, dass nennst du Eklig. Aber wenn duâ¦Moment, wie sagt ihr das heute? Wenn du mit Trish, herum machst und du ihr die Zunge in den Hals steckst, ist das okay. Kommt das in etwa so hin?â, konterte sie zurück. âMomâ, kam es empört von Phil. âDas ist nicht das gleichâ, und schüttelte mit dem Kopf. âOh doch. Das ist auch nichts anderesâ, sagte sie und im selben Moment, kamen, Ray und Lyra, die Treppen runter gerannt, murmelten beide ein âGuten Morgenâ und setzten sich an den Tisch.
âSchau mich nicht so an. Er kommt ganz nach dirâ, sagte Rory amüsiert, als sie Logans Blick sah. Logan zuckte nur mit den Schultern, nahm sich seine Tasse und setzte sich ebenfalls an den Küchentisch. âWer kommt ganz nach, Dad?â, fragte Ray, griff nach das Kaffeekanne und schenkte sich, nach dem Rory die Tassen hingestellt hatte. Die Zwillinge waren zwar erst Zehn, aber sie hatte in dem Alter auch schon Kaffee getrunken.
Verblüfft, sah Logan Ray an, als er von der Tasse trank. âSchatz? Ich glaube, wir haben bei der Erziehung etwas falsch gemachtâ, wandte er sich an seine Frau, die ihn belustig ansah. Sie wusste was jetzt kommen würde. âAber nein, Schatz. Wie kommst du darauf?â, machte sie sich über ihn lustig und zwinkerte ihm zu. Auch Phil, Ray und Lyra hoben ihre Köpfte und sahen ihren Vater an. âWarum?â, kam es im Kor.
âOb wohl es unser Haus ist, dürfen wir uns noch nicht mal Küssen, ohne dass wir uns gleich ein Zimmer nehmen sollen, während er noch nicht mal die Türe zu macht. Phil du hast, jüngere Geschwister. Ray du bist erst Zehn. Warum trinkst du schon Kaffee? Na ja und Lyra, kümmert sich nur um sich. Ich weià nicht, ob mir das gefällt. Meine Hoffnung, liegt bei Luciaâ, zählte er alles auf und machte einen groÃen schluck von seiner Tasse.
âDas Kaffee trinken, habe ich den Zwillingen erlaubtâ, kommentierte Rory und unterdrückte sich ein Lachen. Sie wusste, dass Logan nicht damit klar kam, dass seine Kinder zu schnell erwachsen wurden.
Phil zuckte nur mit den Schultern. âWir sind Teenager, Dadâ, meinte er nur, erhob sich und schnappte sich seinen Rucksack, den er vorhin in die Ecke geschmissen hatte.
âDenkst du, deine Mutter und ich waren nicht Jung?â, fragte er und grinste.
âWenn ich daran denke, dann wird es mir ganz anderesâ, sagte Phil und schüttelte sich. Schon die Vorstellung, sorgte dazu, dass es ihm Ãbel wurde. âIch muss jetzt losâ, kam es noch von ihm und verschwand um die Ecke. Kurz darauf hörte man, wie die Tür ins Schloss fiel.
Für einen kurzen Moment, sahen sie ihren Sohn nach, ehe Rory sich erhob. âFür euch beiden wird es auch Zeit. Dad, hat nicht ewig Zeitâ, wandte sie sich an die Zwillinge. Die beiden angesprochenen erhoben sich und rannten die Treppen nach oben. Kurz darauf, stand Phil in der Tür. âDad? Kannst du mir deinen Autoschlüssel geben?â, fragte er. âWiesoâ, wollte Logan wissen und hob eine Augenbraue nach oben.
âWeil ich eben meinen Bus verpasst habeâ, erklärte er seinen Vater.
Wieso nimmst du nicht dein Auto?â, fragte er weiter und lies seine Hand in seine Hosentasche wandern und umklammerte den Schlüssel mit seiner Hand.
âWeil ich erst Tanken muss und ich dafür keine Zeit habe. Ich bin spät dranâ, kam es von Phil und sah genervt aus. Warum musste sein Vater auch immer solche fragen stellen. âBei mir ist der Tank auch leerâ, konterte er zurück und sah zu Rory, die gerade Lucia dabei half, sich die Hände zu Waschen und warf Logan einen Vorwurfsvollen Blick zu. âDadâ, sagte er genervt.
âOkay, ist gut. Hier hast du die Schlüsselâ, sagte er und schmiss Phil die Schlüssel zu.
Als er sie gefangen hatte, bedankte er sich und wollte sich gerade umdrehen und gehen, als sich sein Vater zu Wort Meldete.
âAber dafür nimmst du deine Geschwister mitâ, hörte er ihn sagen, drehte sich zu ihm um und sah ihn komisch an. âMuss das sein?â. Logan hob bloà seine Augenbraue und sah Phil genauso an, wie er ihn gerade ansah.
Phil wusste, dass es keine Chance gab, sich davor zudrücken.
âRay, Lyra. Beeilt euch. Ich abe nicht ewig Zeitâ, rief er nach oben. âHalt die klappe, Philâ, kam es kurz darauf zurück. âIch gib dir gleich, halt die Klappeâ, rief er wieder zurück und war genervt. Kurz darauf, kam Ray nach unten. âKönnen wir?â, wandte er sich an seinen Bruder. âDu hast Lyra vergessen, du Idiotâ, kam es von Phil.
âHey. Geht etwas Liebevoller mit einander umâ, mischte sich jetzt Rory mit ein. âLucia ist auch noch daâ. âEntschuldigungâ, kam es von beiden gleich Zeitig. âBeeil dich Lyra. Sonst werde ich ohne dich los fahrenâ, rief er wieder nach oben. Im selben Moment, kam sie nach unten und sah ihren Bruder herablassend an. âDu kannst mich malâ, gab sie ihm zurück.
âAlso wir sind dann weg. Bis heute Nachmittagâ, rief er hastig zu seinen Eltern, zog seine Geschwister hinter sich her. âFahr vorsichtigâ, rief Rory Phil hinter her. âIch bin 16, Mom. Ich fahre schon seit Monaten Autoâ, kam es zurück und Rory zuckte mit den Schultern. âDas hat man davon, wenn Kinder Ãlter werdenâ, murmelte sie vor sich hin. âBye Mom. Bye Dadâ, riefen Ray und Lyra hinter her. âByeâ, kam es von beiden. âSie hatten es so eilig, dass ich noch nicht mal ein Kuss von Lyra bekommen habeâ, schmollte Logan, setzte sich wieder hin und tank aus seiner Tasse.
Rory flüsterte Lucia etwas ins Ohr, die kurz darauf quickste und lachend zu ihrem Daddy lief. âIch hab dich lieb, Daddyâ, sagte sie, kletterte auf seinem Schoà und gab ihm einen Kuss. Logan schlang seine Arme um sie, drückte sie fest an sich und gab ihr anschlieÃend einen Kuss auf die Stirn. âIch hab dich auch lieb, Prinzessin. Versprich mir, dass du nicht auch so schnell erwachsen wirst, okayâ, flüsterte er an ihr Ohr gerichtet. Sie nickte mit ihrem Kopf und ihre braunen Zöpfe, die er ihr gemacht hatte, gingen hin und her. âSo und jetzt mach dich fertig. Daddy, muss auch gleich ins Büroâ, sagte er, gab ihr noch schnell einen Kuss und lies sie wieder runter. Lucia rannte kurz darauf, die Treppen nach oben.
âSie werden alle viel zu schnell erwachsenâ, wandte er sich an Rory und machte ein paar Schritte auf sie zu. âJa, das werden sie. Aber glaub mir, bald werden wir froh sein, wenn sie von zu Hause ausziehenâ, sagte sie, legte ihren Arm um seinen Hals und zog ihn zu sich her. Er Küsste sie, bevor, er seinen Kopf an ihrer Schulter vergrub. âAlles liebe zum Zehnten Hochzeittag, Schatzâ, flüsterte er ihr ins Ohr. âIch wünsche dir auch alles liebe zum Hochzeittag, Lieblingâ, gab Rory zurück und kurz darauf Küssten sie sich wieder.
Als sie sich wieder voneinander lösten, sah sie Logan an. âIch bringe Lucia in den Kindergartenâ, sagte sie, sah ihn dabei tief in die Augen und legte ihre Hand an seine Wange. Er nickte. âAlso dann sehen wir uns dann heute Abend. Weià Lorelai schon bescheid?â, fragte er, gab Rory noch schnell einen Kuss, bevor er sich von ihr löste und seine Tasche holte, in der seine Unterlangen drin waren. âMom weià bescheid. Sie wird auf die Kinder aufpassen, damit wir heute Abend unseren Hochzeittag feiern könnenâ, sagte sie und Lächelte dabei. Sie wusste was Logan geplant hatte, denn es war zu eine Art Ritual geworden. Sie machten das jetzt schon fast an jedem Hochzeittag. Nur bei ihren siebten, waren sie in Frankreich gewesen, hatten dort auf den Eifelturm zu Abenden gegessen und waren anschlieÃen, spazieren gegangen. Das waren wundervolle zwei Tage gewesen, die sie nie in ihren Leben vergessen würde. So Glücklich, wie in den letzten Jahren hatte sie sich noch nie gefühlt und sie dankte Logan, dass er sie Liebte und sie verwöhnte. Ihre liebe zu ihm war so tiefgründig. Sie hatte noch nie einen Menschen so sehr geliebt, wie sie Logan liebte. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Logan ihr seine Hand an die Wange gelegt hatte. âSag mal, ich suche die Unterlangen, die mein Vater gestern vorbei gebracht hatteâ, fragte er sie liebevoll. âMeinst du die, die du gestern, bei mir im Büro liegen gelassen hast. Die in der schwarzen Mappe?â, fragte sie ihn zurück und sah Logan nicken. âWenn ich dich manchmal nicht hätte. Bis dann im Büro. Ich liebe dichâ, sagte er, beugte sich zu ihr hin und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss.
âIch liebe dich auchâ, gab Rory zurück und sah Logan hinterher, der aus der Küche lief und kurz drauf hörte sie, wie die Tür ins Schloss fiel. Ein zu friedendes Lächeln um spielte ihre Lippen, setzte einen Fuà nach den anderen und lief die Treppen nach oben, um nach Lucia zu sehen.
Als sie ihrer Tochter geholfen hatte, ihre Sachen zusammen zu packen, zogen sich die beiden an. Rory schnappte sich ihre Handtasche und den Autoschlüssel und zusammen fuhren sie los.
Am Kindergarten angekommen, verabschiedete sie sich von ihrer Tochter und wandte sich an der Erzieherin. âMeine Mutter wird heute Lucia abholen. Damit sie Bescheid wissenâ, informierte sie. âKein Problem, Mrs. Huntzberger. Das hatten sie mir schon vor eine Woche gesagtâ, wies sie Rory daraufhin. Rory zog ihre Augenbraue nach oben und überlegte. âHabe ich das wirklich schon getan? Ich habe einfach zu viel um die Ohren. Aber egal. Dann habe ich es ihnen eben noch mal gesagtâ, meinte Rory und lachte. Sie kam sich ziemlich blöd dabei vor. Sie verabschiedete sich und stieg wieder in ihr Auto und fuhr in Richtung New York Times.
Die Stunden vergingen wie im Fluge und bis sie sich um sah, saà sie einem Nobel Restaurant und stieà gerade mit Logan auf ihrem 10ten Hochzeittag an. Sie schenkte Logan eine Uhr und er sie eine Kette. Als sie mit dem Essen fertig waren, standen sie auf, fuhren mit dem Auto ins Plaza Hotel und verbrachten dort die Nacht zu zweit. Hier würde sie niemand stören, wenn sie mit einander schliefen. Das war ihr Ritual, dass sie schon seit Jahren machten.
Ende