@blue_eye: Mir persönlich hat das Kapitel auch nicht so gut gefallen. Wie gesagt, es war ja sowieos nur ein Ãbergangsteil. Ich hoffe diese hier wird dir besser gefallen...
@Sindy: Sie wird schon damit fertig werden. Es freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
@Teufel1202: Freut, dass du das gefühl hattest, als wärst du dabei. Oh ja, die beiden sind wirklich ein Abolutes Traumpaar. Das sehen ich genauso.
@Sandra: SChön, dass ich von dir auch mal wieder was lese...
Ich dachte schon du wärst verschollen oder so. Sie geht langsam den ende zu, das stimmt, aber wie schon geschrieben, weià ich noch nicht so genau wie lange sie noch gehen wird. Aber ich werde euch noch rechtzeigt bescheid geben.
@myboom: Ich hab dir ja schon geschieben, dass ich noch nicht so genau weiÃ, wie lange ich noch an ihr schreiben werde.
So meine Lieben, nach dem letzte Woche so eine Art Ãbergangsteil kam, hoffe ich, dass dieser besser geworden ist. Irgendwie habe ich dieses Brett immer noch vor meinem Kopf. Es ist zwar nicht mehr so schrecklich wie letzte Woche, aber ich denke, trotzdem, dass euch der neue Teil gefallen wird.
So und nun viel Spaà beim lesen...
Teil 95
Endlich hatte sie sein Büro erreicht und Klopfte an der Tür. Als sie ein herein hörte, öffnete sie die Tür und trat ein.
Verwundert sah Logan in Rorys Gesicht und stand auf und lief auf sie zu. âDas ist ja eine Ãberraschungâ, sagte er und Küsste sie auf dem Mund. âIch dachte mir, ich statte dir mit den Zwillingen einen Besuch abâ, sagte Rory und schob den Kinderwagen näher zu dem Schreibtisch hin und setzte sich gegenüber von Logan hin. âIch habe mir schon so etwas Ãhnliches gedacht. Du kannst einfach nicht ohneâ, sagte er und gab erst Lyra und dann Ray einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte ihn einfach nur an. Er kannte sie einfach viel zu gut.
âUnd, freust du dich schon auf morgen?â, fragte er sie und grinste vor sich hin. Er wusste, dass sie sich freute, endlich wieder arbeiten und Artikel schreiben durfte. âJa, ich freue michâ, gestand sie ihm.
Gerade wollte Logan ansetzten um etwas zu sagen, als es an der Tür Klopfte. Beide richteten ihren Kopf an die Tür und Logan rief: âHereinâ. Gespannt warteten sie, wer an der Tür geklopft hatte.
âEntschuldigen sie die Störung, Mr. Huntzbergerâ, sagte eine Männliche Stimme und trat ein. âKein Problem. Was gibt es?â, fragte Logan und sah ihn an. Er wollte gerade sein Anliegen sagen, als er Rory sah. âDu bist wieder da, Rory? Schön dich zu sehenâ, sagte er und ging auf sie zu. Verwundert sah sie ihn an. âJa, aber ichâ¦â, wollte sie ansetzten wurde aber von ihm Unterbrochen. âKannst du dir meinen Artikel anschauen?â, fragte er und sah sie an. âMark, eigentlich bin ich erst ab Morgen wieder daâ, sagte sie und drehte ihren Kopf in Logans Richtung der sie einfach nur ansah. âSchau ihn dir nur kurz anâ, flehte er sie an. Für ein paar Minuten sah sie zwischen Logan und Mark hin und her. Sie wusste nicht was sie machen sollte. âZeig doch einfach deinen Artikel, meiner Vertretungâ, sagte sie. âDarling, du kannst dir ruhig den Artikel ansehenâ, sprach Logan dazwischen und sah sie an. Er wusste, dass sie es wollte. Sie brauchte nur einen kleinen Anstoà dafür. âUnd was ist mit den Zwillingen?â, fragte sie ihn. âDie übernehme ich, solange du mit Mark, den Artikel durch gehstâ, sagte er und sah sie lächelnd an. Sie kämpfte mit sich. Eigentlich wäre Morgen ihr Tag gewesen, aber irgendwie wollte sie es trotzdem. âOkay ich sehe ihn mir anâ, sagte sie und stand auf. Sie gab Logan ein Kuss und verabschiedete sich noch kurz von den Zwillingen, bevor sie mit Mark nach drauÃen ging.
Lächelnd sah er Rory hinterher. Sie konnte es nicht mehr erwarten, wieder zu arbeiten. Er spürte es einfach und er war auch froh, dass sie morgen wieder da war. Er richtete seinen Blick von der Tür zu den Zwillingen und setzte sich hin und zog sich den Kinderwagen näher zu sich her.
*****
Er saà in einem Restaurant und wartete auf sie. Den Wein hatte er schon mal Bestellt, auch wenn sie wahrscheinlich böse auf ihn sein wird. Sein Blick ging blieb regelrecht an der Tür haften und als endlich dir Tür auf ging, sah er gespannt, in das Gesicht was er gerade vor sich hatte. Mit offnen Mund sah er sie an. Sie sah wirklich wunderschön aus. Ihre Rotenhaare waren leicht gelockt und fielen leicht über ihren Schultern. Sie hatte ein Elegantes schwarzes Kleid an, das aber trotzdem noch Sexy aussah. Als sie näher auf ihn zukam, stand er auf und nahm ihre Hand entgegen die sie ihm schon gereicht hatte. Er gab ihr einen Kuss auf die Hand, bevor er sie richtig Küsste. Dann setzten sie sich und sahen sich tief in die Augen. âDu siehst einfach wunderschön ausâ, sagte er und er konnte nur schlecht seine Augen von ihr nehmen. âDanke. Du aber auchâ, meinte sie und wieder sahen sie sich tief in die Augen. Kurz drauf, reichte er ihr die Speisekarte. Als sie wussten, was sie essen wollten, rief er den Kellern zu sich und Bestellten.
Als sie mit dem Essen fertig waren, liefen sie Hand in Hand zu ihrem Zimmer. Sie war froh, dass er den ersten Schritt gemacht hatte und sie zu einem Wellness Urlaub Einzuladen. Er sperrte die Tür auf und lies sie zu erst durch die Tür laufen und folgte ihr dann und machte hinter sich die Tür zu. Er zog sich sein Jackett aus und legte es über die Stuhllehne. Sie hatte sich in der zwischen Zeit, auf dem Stuhl gesetzt, der in einer Ecke des Raumes stand. âDer Abend war einfach wunderbarâ, gestand sie ihm und stand langsam von dem Stuhl auf. âFand ich auchâ, sagte er und lief mit kleinen Schritten auf sie zu. Als sie nur noch ein paar Schritte von einander entfernt waren, sahen sie sich wieder tief in die Augen.
Sie Atmete einmal tief durch. Sie wollte ihm heute Abend unbedingt etwas Wichtiges sagen, aber sie war nervös. Sie wusste nicht warum sie es war. Sie waren jetzt schon seit Monaten zusammen und sie fühlte sich einfach wohl in dieser Beziehung. Sie hätte nie gedacht, nach allem was zwischen ihnen war, dass sie noch mal mit ihm so Glücklich werden würde, aber sie war es. Und es fühlte sich einfach gut an.
âIch will dir unbedingt etwas sagen, Finnâ, sagte Rose und sah ihn weiterhin in die Augen. Er schüttelte mit dem Kopf. Er wollte nicht, dass diese Atmosphäre die in Moment zwischen ihnen war, zerstört werden würde. âNicht jetztâ, flüsterte er ihr zu und verkürzte den Abstand zwischen ihnen. Er hob seine Hand und strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht.
Als Finn sie berührte, machte ihr herz einen kleinen Sprung. Ihr herz fing an, heftig zu schlagen und eine Gänsehaut machte sich bei ihr breit. Ihr wurde es heiÃ. Sie hatte noch nie so etwas gespürt, wenn er sie so sanft berührt hatte. Aber dieser Moment war einfach was besonders.
Sie hob ihren Kopf an und schloss damit noch den letzten Zentimeter der zwischen ihnen war und Küsste ihn Leidenschaftlich. Als sich ihre Zungen trafen, spielten diese ein heiÃes spiel. Während sie sich Küssten, versuchte Finn, den ReiÃverschluss von ihrem Kleid zuöffnen. Er brauchte nicht lange, bis er ihn offnen hatte. Sie unterbrach kurz den Kuss und sah ihn wieder tief in die Augen. âBevor wir das machen, muss ich dir noch etwas sagenâ, flüsterte sie ihm zu, denn zu mehr war sie in Moment einfach nicht fähig. Er raubte ihr ihre letzten Sinne. âShhâ¦â, sagte er nur und Küsste sie wieder. Er hob erneut seine Hand und streifte ihr die Träger von den Schultern. Er unterbrach den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals und hinter lies dort lauter kleine Küsse.
Sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss ihre Augen, damit sie das ganze besser genieÃen konnte. Ihr Atem wurde schwerer, als er mit seinen Lippen weiter runter in Richtung zu ihrem Busen kam und dort seine kleinen Küsse verteilte.
Erneut hob er seine Hand die jetzt versuchten ihr den BH zuöffnen. Als er ihn offnen hatte, streifte er ihr ihn auch von den Schultern und schmiss ihn auf dem Boden. Er fuhr damit fort, ihr weiter auf ihrem Körper sanfte Küsste zu verteilen.
Rose wurde noch verrückt davon. Ihr Atem wurde immer schwerer und ihr Verstand schaltete sich langsam aus. Ihre Sehnsucht nach ihm war groà und sie wollte sich ihm hingeben, aber nicht bevor sie ihm noch etwas gesagt hatte. Sie hob wieder willig ihre Hand und legte sie auf seinem Kopf und zog ihn sanft zu sich nach oben. Schwer Atmend sah sie ihn an. âIch liebe dich, Finnâ, flüsterte sie ihm zu. Sie konnte nicht lauter reden, denn ihre Erregung und seine Küsse raubten ihr Komplett den Verstand.
âIch liebe dich auchâ, kam es von Finn und schon lagen ihre Lippen auf seine. Wild Küssten sie sich und liefen langsam auf das Bett zu das gleich neben ihnen stand und lieÃen sich darauf hin einfach fallen.
r.eg.02