@Sweet-Gel: Ich habe auch bei Logan so ein gutes Gefühl
@adoreee-Logan: Das Mitchum so anders ist, ist doch was gutes. Und das er seinen Enkel kennenlernen möchte finde ich auch gut.
@Michi: Mal sehen, ob sich die beiden mal treffen werden
Ach und hier kommt der nächste Teil, du ungeduldige...
@Anni maus: Mal sehen wie sich Logan entschieden hat.
@Sandra: Ich fand das Gespräch auch sehr gut.
@pratschkuh: Können wir nicht alle Logans Reaktion verstehen? Und das er erst in ruhe darüber nach denken muss, ist ja wohl klar. Jepp...Er hatte keinen Kontakt zu Colin und Finn...:pfeif:
@Linda: Freut mich, dass du mir auch Freedback gibst, ob wohl du müde bist.
@Sindy85: Mal sehen, ob Logan die richtige entscheidung trifft.
@Anja schatz: Ja er hat "UNS" gesagt. Und mal sehen, vielleicht ruft Logan ja seine Kumpels noch an.
So hier ist der nächste Teil...Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen.
Teil 11
âDen Jungs gehst gut. Aberâ¦â, fing Rory an, aber sie sprach nicht weiter. Sie fühlte sich schlecht. Jetzt musste sie Logan sagen, das Colin es eher gewusst hatte, dass er einen Sohn hatte, als er. âAber was?â, fragte Logan erstaunt nach. Er kannte diesen Blick von ihr nur viel zu gut. Und der hatte meistens nichts Gutes zu bedeuten.
Rory biss ich auf die Unterlippe bevor sie weiter sprach. âSie haben Phil gesehen, undâ¦na ja Colin weià esâ, und sah auf ihre FüÃe. Sie konnte ihn jetzt nicht ansehen. Nicht jetzt. âUnd Finnâ, fragte Logan aber nur nach. Anscheinend machte es ihm nichts aus das es Colin wusste.
âMuss ich dir das wirklich sagen? Du kennst doch Finn. Als ob der irgendwas kapiertâ, meinte Rory zuckte mit ihren Schulten und grinste. Auch Logan musste grinsen. âWarum frage ich überhaupt? Ich weià ja wie Finn ist. Ich sollte sie mal wieder Anrufenâ, kam es dann von ihm.
âJa das solltest du. Sie wohnen in New Yorkâ, fügte sie hinzu. Sie fand es schade, das Logan keinen Kontakt mehr zu Colin und Finn hatte.
âOkayâ, meinte Logan. âDann fahr ich malâ. Gute Nacht, Roryâ, und lächelte sie an. Rory schenkte ihm auch ein lächeln und sagte âJa. Gute Nacht, Loganâ, und dreht sich um, um zugehen. Sie lief zur Tür und machte sie auf und ging rein.
Logan hatte Rory den ganzen Weg bis zur Tür nach gesehen. Wieder machte sich ein lächeln auf seinen Lippen breit. In seinen Gedanken, drehte er den Schlüssel im Schloss um, und fuhr los.
*****
Müde kam Rory mit Phil von der Party ihrer GroÃeltern. Erschöpft lies sie ich aufs die Couch fallen. Sie legte die FüÃe hoch um sich ein bisschen auszuruhen. Sie hatte sich heute, schon den ganzen Tag so müde gefühlt, aber die Party hat ihr den Rest gegeben.
âMommy. Ich bin Müdeâ, rief Phil aus der Küche der sich gerade ein Glas Wasser aus der Küche geholt hatte und ins Wohnzimmer lief. Rory schloss für einen Moment ihre Augen und stöhnte. An solchen Tagen, wünschte sich Rory, das Phil schon älter wäre. Aber sie musste ihm bei manchen dingen immer noch helfen. Also nahm sie die Beine wieder runter und stand auf.
âAlso geh schon mal Zähneputzen. Mommy kommt gleich nach und dann bringt sie dich ins Bett, okayâ, sagte sie und Phil nickte. Er lief ins Badezimmer und Putzte sich die Zähne. Als er raus kam wartet Rory schon in seinem Zimmer auf ihm.
Fertig umgezogen im Schlafanzug, legte er sich ins Bett und sah seine Mommy, neugierig an. Er wollte sie schon die ganze Zeit fragen, wann er den endlich seinen Daddy kennen lernen würde. âWas ist?â, fragte sie ihren Sohn. Sie kannte diesen Gesichtsausdruck nur zu gut. Logan hatte ihn auch immer, wenn er sie was fragen wollte, aber er sich nicht sicher war, ob er sie fragen sollte.
âWann werde ich meinen Daddy endlich kennen lernen?â, fragte er und sah sie wieder neugierig an. Warum musste er ihr genau dies fragen?
Genau diese frage konnte sie ihren Sohn nicht beantworten. Aber sie wollte ihn keine Hoffnung machen, also entschloss sie sich ihm die Wahrheit zu sagen.
âSchätzchen. Ich weià nicht wann du deinen Daddy endlich kennen lernen wirst. Dein Dad wusste bis vor kurzem nicht, das es dich gibt. Dein Dad braucht Zeit um darüber nach zudenkenâ, versuchte sie ihren Sohn zusagen. Sie hoffte nur dass es Phil verstehen würde. Für sein alter, verstand er schon ziemlich fiel, aber sie hoffe trotzdem das er es verstehen würde.
Phil machte ein komisches Gesicht, was Rory lächeln lies. âWieso wusste Daddy nicht dass es mich gibt?â, wollte er von seiner Mom wissen. Denn er verstand es nicht, dass sein Daddy nicht wusste dass er da war. Rory streifte sich eine Strähne aus dem Gesicht ehe sie darauf Antwortet. âWeiÃt du. Mommy hat es Daddy nie gesagt, das du auf der Welt bist. Ich hatte Angst es ihm zu erzählenâ.
Phil nickte. Also musste er es verstanden haben, was Rory ihm versucht hat zu erklären, nahm sie an. âAber warum hast du Angst, es Daddy zu sagen? Eine Mommy hat nie Angstâ, meinte Phil und grinste seine Mom an. Er zog sich die Bettdecke weiter nach oben, und sah seine Mutter weiterhin an.
âAuch Mommys haben Angstâ, versuchte sie ihm zu erklären. âMommy hatte Daddy mal ganz doll lieb. Er wollte mich so gar Heiraten, aber ich sagte nein und deswegen hatte ich Angst es ihm zu sagenâ, erklärte sie ihm weiter. âWenn ich es deinen Dad schon ehr gesagt hatte, dann würdest du deinen Dad schon kennenâ. Ihr blick ging zum Boden. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, gegenüber Phil. Sie war daran schuld, dass er seinen Daddy nicht kannte.
Phil sah das seine Mom traurig aus sah und Umarmte sie ganz fest. âAber ich habe dich ganz doll liebâ, sagte Phil und hielt sie noch fester. Auf ihren Lippen legte sich ein lächeln. Er gab ihr Kraft, immer wenn sie traurig war, brachte er sie zum lachen oder versuchte sie immer aufzuheitern. Genau wie es Logan immer gemacht hatte.
âMommy hat dich auch ganz doll liebâ, sagte sie und hielt ihn auch ganz fest. Eine kleine Träne machte sich auf dem weg, ihre Augen zu verlassen. âUnd jetzt hast du Daddy nicht mehr lieb?â, fragte Phil und Rory löste sich von der Umarmung und sah ihn in die Augen.
âNicht mehr. Aber ein klein wenig hat Mommy ihn noch liebâ, sagte Rory und auf Phils Gesicht bildete sich ein lächeln. Wenn Mommy Daddy immer noch lieb hatte, dann würden sie zusammen mit ihm Wohnen, dachte Phil.
âDu solltest jetzt schlafen. Es war ein langer Tag. Und Mommy ist auch Müdeâ, sagte sie und stand von der Bettkante neben Phil wieder auf. Er nickte nur und streckte seine Arme nach ihr aus.
âGute Nacht Momâ, sagte der kleine und Rory lehnte sich ein stück runter um Phil einen Kuss zu geben. âGute Nacht, groÃerâ, sagte sie und lief zur Tür um das Licht aus zumachen und lief aus der Türe hinaus. Einen kurzen Augenblick blieb sie noch vor der Tür stehen und dachte gerade über das nach was Phil zu ihr gesagt hatte.
Dann lief auch sie in ihr Schlafzimmer und zog sich um. Denn auch sie war ziemlich Müde und musste morgen führ wieder aufstehen. Sie legte sich in ihr Bett und zog die Bettdecke bis zu ihrem Knie hoch und schloss erschöpft die Augen. Vielleicht hatte sie ja wieder diesen wunderschönen Traum, dachte sie sich. Denn zur Zeit hatte sie ihn ziemlich oft.
r.eg.02