@GilmoreGirls09: Bis jetzt ist sie auch nocht nicht zu Ende. Wie kommst du darauf, dass sie schon zu ende ist? Also freu dich weiter darauf, dass es weiter geht.
@Lana: ich kann dir gar nicht sagen, wie Stolz ich bin, dass ich mal wieder ein FB von dir bekomme
Also ich denke ich werde ein untypisches Ende für diese FF wählen. Wenn ich es mit der Hochzeit enden lassen würde, dann wäre die FF bald zu Ende und ihr wollt ja nicht, dass ich sie so schnell beende.
Also freu dich weiterhin auf die nächsten Teile...
@Sindy: Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.
@mybom: Hier kannst du lesen, wie es weiter geht...
So meinen Lieben, hier kommt endlich der neue Teil und es tut mir so Leid, dass ich euch so lange darauf habe warten lassen. Ich hoffe der wird euch gefallen.
Ich wünsche euch viel Spaà beim Lesen und schreibt ganz viel FB.
Hier kommt der nächste Teil...
Teil 97
âWie wäre denn dieses Kleid?â, rief Emily ihrer Enkelin zu und reichte es ihr hin. Tief einatmend, nahm sie das Kleid entgegen. Seit mindestens zwei Stunden stand sie in der Umkleidekabine und probierte ein Kleid nach dem anderen. Sie wusste nicht genau wie viele es schon waren, die sie angezogen und wieder ausgezogen hatte. Aber wenn nicht bald das Perfekte Brautkleid dabei war, würde sie sich anziehen und von hier verwinden. Lorelai, Emily und Shira, sind in Höchstform aufgegangen. Ihr kam es so vor, als würden sie ihr in Rekord-Zeit, die Brautkleider zu Probe geben.
Jetzt hatte sie wieder ein Kleid, in der Hand und war gerade dabei es anzuziehen. Aber sie wusste sofort, dass das nicht das Perfekte Kleid war. Sie schlupfte wieder raus und reichte es an ihrer Mutter weiter, die genervt ein und ausatmete und es dann schlieÃlich nahm. âIst das schon wieder nicht, dass passende Kleid?â, fragte Lorelai und wenn sie hier noch länger nach dem passenden Kleid, suchen müsste, dann würde sie noch einen Anfall bekommen. Kopfschüttelnd, nahm Emily das Kleid entgegen, dass ihr Lorelai hinstreckte. âWillst du uns nicht sagen, welche Vorstellung du hast?â, rief Shira ihr zu und nahm gerade das nächste Kleid, dass ihr die Verkäuferin brachte. Sie lief auf die Kabine zu in der Rory war und reichte es ihr hin.
Als Rory das Kleid an hatte, kam sie heraus und betrachte sich im Spiegel. Sie drehte sich ein paar Mal, bevor sie sich weiterhin im Spiel ansah. Sie schüttelte den Kopf und wollte gerade etwas sagen, als sie ein Gestöhne hörte. Sie drahte sich um und sah die drei vor sich an. âDas ist es auch nichtâ, sagte sie und sah wieder in den Spiegel.
âIch gibst aufâ, beschwerte sich Lorelai und stemmte sich ihre Hände in die Hüfte und sah Rory an. Sie verstand ja ihre Tochter, aber nicht mal sie hatte so lange bebraucht um das Perfekte Brautkleid zu finden. âTut mir leid, Momâ, entschuldigte sich Rory und sah sich selber ein bisschen um.
Zu viert, sahen sie sich jetzt alle nach dem passenden Kleid um, dass Rory suchte. Aber ihnen kam es so vor als würde es dieses Kleid überhaupt nicht geben.
Rory, lief gerade auf ein Kleid zu, als sie im Augenwinkel etwas sah. Sie drehte sich um und lief darauf zu und sah es sich an. Sie griff mit der Hand danach und betrachtete es. Ihre Augen begangen zu leuchten und auf ihren Lippen, machte sich ein strahlend breit. Sie nahm das Kleid in die Hand und hielt es sich hin. âMom?â rief sie und lief etwas abwesend auf diese zu. âIch habe das Perfekte Kleid gefundenâ, sagte sie und als sie bei den Frauen ankam, sah Rory sie an.
âWowâ, sagte Lorelai und schob ihre Tochter gleich in die Umkleidekabine. Rory zog sich das andere Kleid aus, dass sie noch an hatte, bevor sie in dieses hier rein schlupfte. Als sie es an hatte, kam sie wieder raus und stand vor Emily, Lorelai und Shira, die sie gespannt ansahen. âEs ist wie für mich gemacht. Es passt Perfektâ, meinte Rory und alle drei Atmenten ein Mal tief ein und wieder aus. Sie waren froh, dass Rory endlich ihr Kleid gefunden hatte.
Rory schritt auf dem Spiegel zu und grinste vor sich her. Das war genau das Kleid, das sie gesucht hatte. Das Kleid bestand aus reiner Seite, war Trägerlos und hatte eine Korsett ähnliche SchlieÃung. Es verfügte über eine Perlen-Band Motiv und aus Panel Ausschnitt. Der Ausschnitt diente mit einer asymmetrischer Abdeckung und Kaskadierung. An der Taille, saà es perfekt. Der Rücken, lag bis zur hälfte frei. Zu den Beinen endlang, ging das Kleid etwas auf und besaà eine nicht so lange Schleppe. Es war genau das Kleid, nach dem sie gesucht hatte.
âMüssen noch Ãnderungen vorgenommen werden?â, wandte sich Emily an ihre Enkeltochter und sah sie an. Dieses Kleid, war wunderschön, es stand Rory ausgezeichnet. Sie sah darin wie eine Prinzessin aus.
Rory wandte sich zu ihrer GroÃmutter um und sah sie an. âIch denke, dort oben am Ausschnitt muss es noch etwa gröÃer seinâ, sagte Rory und zupfte etwas herum in der Hoffnung, dass sie es doch noch etwas hinbekommen würde. âIst gut. Ich werde mich darum kümmernâ, meinte Emily und zusammen mit Shira liefen sie auf die Verkäuferin zu.
Rory sah den beiden noch hinterher, eher sie sich umdrehte und sich weiterhin im Spiegel betrachtete.
Lorelai sah ihre Tochter an und sie konnte es immer noch nicht so recht glauben, dass ihr Baby, in ein paar Wochen heiraten würde. Sie war Erwachsen geworden und dabei eine eigene Familie zu Gründen. Sie war Stolz darauf, was Rory aus ihrem Leben gemacht hatte, auch wenn sie es nicht immer einfach hatte. Sie musste hart dafür arbeiten, aber letztendlich, hatte sie ihren Traum, erreicht. Sie war eine erfolgreiche Journalistin, hatte drei wundervolle Kinder und bald den Perfekten Ehemann an ihrer Seite.
Auf ihren Lippen legte sich ein lächeln, wenn sie darüber nach dachte und sie freute sich für sie, dass sie glücklich war. Eine Träne machte sich auf den weg runter zu ihrer Wange, aber sie wischte sie nicht weg. âDu siehst wunderschön ausâ, unterbrach Lorelai die stille, die entstanden war.
Schnell drehte sich Rory zu ihrer Mutter um und sah sie einfach an ohne etwas zu sagen. âIch bin so Stolz auf dich. Ich weià nicht was ich dazu sagen soll. Du wirst die schönste Braut, die es je gegeben hatâ, sprach sie weiter und ging einige Schritt auf sie zu. âDanke sehrâ, sagte Rory und ihr Blick ging noch mal zu ihrem Kleid, dass sie immer noch an hatte.
Lorelai überkam es und sie brach in Tränen aus. Es waren Freudentränen, weil ihre Tochter und zu gleich auch ihre beste Freundin, bald ihr eigenes Leben führen würde. Nicht, dass sie das nicht schon längst getan hätte, aber jetzt war die Familie zusammen, so wie es schon vor bei paar Jahren hätte sein sollen.
Rory, versuchte sich zusammen zu reisen, aber das war schwerer als sie dachte. Ihre Mutter stand vor ihr und weinte vor Freude. Auch sie konnte nicht länger ihre Tränen zurück halten und lieà ihnen daraufhin freien lauf. Sie ging die letzten Schritte die noch fehlten auf ihre Mutter zu und schloss sie in die Arme. Lorelai schlang ihre Arme um ihre Tochter und beide weinten um die wette. Sie hielten sich fest und keiner der beiden dachte nur daran sich zu lösen. Sie hatten schon eine ganz besondere Beziehung zu einander.
Nach ein paar Minuten, für die beiden war es eine Ewigkeit, räusperte sich Lorelai. âIch wünsch dir alles Glück dieser Weltâ, sagte sie schluchzend und löste sich etwas aus der Umarmung um sie besser anschauen zu können. Rory hob ihre Hand und wischte sich die Tränen aus den Augen. âDanke sehr, Momâ, bedankte sie sich bei ihr und schon kamen wieder die nächsten tränen, bei den beiden.
Als sie sich ansahen, fingen sie das lachen an und wischten sich erneut, die tränen aus den Augen.
Als sie sich wieder beruhigt hatten, kamen Emily und Shira mit der Verkäuferin im Schlepptau zu ihnen zurück. Emily zeigte dieser wo das Kleid noch geändert werden musste und als sie dann hatten ging Rory in die Umkleide zurück und zog sich um. Als sie fertig war, machten sich die vier auf dem weg in ein Kaffee. Rory und Lorelai waren schon kurz davor, einen Kaffeeentzug zubekommen.
Als sie das kleine Café um die Ecke erreicht hatten, setzten sie sich. Lorelai, rief sofort die Verkäuferin her und Bestellte für sich und Rory einen groÃen Kaffee. Wenn sie nicht bald, einen bekommen würde, dann würde sie noch verrückt werden. Lachend sah Rory ihre GroÃmutter an, die mit den Kopfschüttelte.
r.eg.02