@Jenni: Interessant wegen Shira war der Teil. Da muss ich dir Recht geben.
@Lana: Ich bin genau deiner Meinung. Ich finde auch, dass Rory und Logan erst Mal ihre problem untereinander klären sollten, bevor sie den nächsten schritt machen. Aber du kennst ja Shira, ihr ist alles andere immer wichtiger als die Familie. Es freut mich, dass du jetzt weiÃ, was ich mit Mitchum damit gemeint habe.
@Margie: Wer hassen den Shira von uns allen nicht?? Ich glaube diese Frau, kann keiner so richtig leiden.:koch: Du weiÃt doch, dass von mir jede Woche ein neuer Teil kommt...
@Sindy: Danke für das Kompliment, dass kann ich nur zurück gegen. Wie du das mit der Ãbersetztung machst, ist einfach groÃartig.
@LaNa_GiLmOrE: Hey, es freut mich wirklich, dass ich dich als neue Leserin habe. Das haben schon viele gesagt, dass meine FF als Fortsetzung genommen werden sollte...:pfeif:
Der Teil ist leider auch nicht gebetat, aber so bald er es ist, werde ich ihn ersetzten.
So hier kommt der nächste Teil...Viel Spaà beim lesen...
Teil 38
Rory konnte nach dem was Mitchum über Logan gesagt hatte, nichts mehr sagen. Sie hatte sich eigentlich fest vorgenommen, falls so etwas wie damals wieder passieren würde, sich zu Verteidigen, aber Mitchums Worte haben ihr die Sprache verschlagen. Kurz sah sie zu Phil und sah, dass ihr Sohn alles andere als Glücklich aussah. âPhil schatz. Was ist los?â, fragte sie und legte eine Hand auf seinem Arm. Ãngstlich sah er seine Mutter an. âMommy, ich mag Grandma Shira nicht. Warum ist sie so Böse?â, fragte er und rutschte von seinem Stuhl runter und lief auf seine Mutter zu. âIch weià es nicht. Sie war schon immer soâ, meinte sie und sah zu ihr rüber. Sie mochte diese Frau genauso nicht, wie sie sie nicht leiden konnte. Sie fragte sich immer wieder, wie Herzlos diese Frau sein konnte?
Rory gab Phil einen Kuss auf die Wange. âMommy, wann gehen wir wieder?â, fragte Phil und sah seine Mutter flehend an. âSo bald Daddy geht, okayâ, sagte sie und sah Logan an. Sie wusste, wenn Shira weiter so machen würde, dass Logan aufstehen würde und die Familie da sitzen lassen würde. Dazu kannte sie Logan viel zu gut. âOkayâ, kam es von Phil und gab seiner Mutter einen Kuss zurück rutschte von Rorys Schoà wieder runter und lief zu seinem Platz und setzte sich wieder hin.
Rory versuchte sich zu Konzentrieren, aber das gelang ihr nicht wirklich. Plötzlich über kam ihr ein komisches Gefühl in der Magengegend und ihr wurde unglaublich heiÃ. Schnell griff sie nach ihrem Glas und machte einen groÃen Schluck daraus. Sie hielt sich eine Hand an ihrem Bauch und sah Kreidebleich im Gesicht aus.
*****
Wütend funkelte Logan seine Mutter an die gegenüber von ihm saÃ. Er konnte es echt nicht glauben, dass sie wollte, dass er und Rory heiraten sollten. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Rory sich krampfhaft, den Bauch hielt. Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung um und sah, dass sie ganz blass aussah. âGeht es dir nicht gut?â, erkundigte er sich besorgt bei ihr und hob seine Hand und legte sie auf Rorys Arm. Kurz sah sie ihn an. âMir geht es gut. Mach dir keine Sorgen.â, antwortete sie zurück. âBist du sicher?â, fragte er weiter besorgt nach. Rory sah Logan weiterhin an. Sie hob ihre Hand und legte sie auf die von Logans. âJaâ, sagte sie und hoffte, dass er ihr das glauben würde.
Er lächelte ihr zu und sah sie noch kurz an, eher er seinen Blick wieder auf seine Mutter richtete. âOkay. Jetzt ist Schluss mit dieser Unterhaltung. Ich werde bestimmt nicht hier sitzen undâ¦â, sprach Logan, an seiner Mutter gerichtet, wurde aber von einem dumpfen Knall unterbrochen. Sein Blick ging zu Rory und musste erkennen, dass sie ohnmächtig auf dem Boden lag. Schnell stand er auf und lief auf sie zu. Er kniete sich vor sie hin und versuchte sie durch rütteln aufzuwecken, aber es kam keine Reaktion von ihr. Sanft, legte er ihr eine Hand auf ihre Wange und strich darüber. âRory?â, sagte er immer und immer wieder.
Geschockt und verwirrt stand auch Phil von seinem Platz auf und lief auf seinem Daddy zu, der bei seiner Mommy war. âDaddy. Daddy. Was ist mit Mommy?â, fragte Phil und die ersten paar Tränen kullerten ihn die Wange herunter. Phil klammerte sich geschockt an Logan und sah ihn ängstlich an. âich weià es nichtâ, kam es von Logan der Phil beruhigend am Arm streichelte. In der zwischen Zeit ist auch Mitchum aufgestanden und stellte sich neben Logan hin. âIch werde den Notarzt anrufenâ, meinte er und wollte gerade sein Handy aus der Tasche rausholen, als Rory ihre Augen öffnete. Verwundert sah Rory Logan an.
Erleichtert sah er sie an. âAceâ, meinte er. âGott sei dankâ. Phil lief sofort auf seine Mutter zu und gab ihr ein Kuss auf die Wange. âMommy, wie geht es dir?â, fragte er nach. âWas ist passiert?â, fragte Rory und sah sich verwundert um. âDu hast dir krampfhaft den Bauch gehalten und dann hat es einen schlag gegeben und du lagst auf dem Bodenâ, informierte er sie. Verwundert sah sie Logan wieder an. âOhâ, kam es nur von ihr. Sie hatte keine Ahnung wie das passieren konnte. Sie wollte aufstehen, aber Logan drückte sie sanft wieder nach unten. âLogan mir geht es wieder besserâ, verteidigte sie sich. âAce?. Du warst kurz ohnmächtig. Es ist besser wenn wir einen Arzt holenâ, erklärte er ihr und sah sie auffordert an.
Rory verdrehte kurz ihre Augen. âLogan bitte mir geht es gut. Und jetzt lass mich bitte wieder aufstehen, okay?ââ, und sah ihn genauso auffordert an wie er sie. âBist du sicher, Rory?â, mischte sich jetzt auch Mitchum mit ein. âJaâ, kam es etwas genervt von ihr. âMir geht es gut. Es war nur etwas zu viel für michâ, sagte sie und hielt sich an Logan fest, der ihr hoch hälfte.
âKein wunderâ, meinte Logan und sah Wütend zu seiner Mutter die sich die Hand vor dem Mund hielt vor lauter schreck. Mitchum sah auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät und Rory wohnte in New York. Jetzt nach hause zu fahren für Rory wäre in ihrem Zustand nicht gut. âDa es schon spät ist und Rory es nicht gerade gut geht, schlage ich vor, dass ihr hier schlafen könnt. Logan hat noch sein altes Zimmer und für dich und Phil lass ich schnell ein Gästezimmer herrichtenâ, meinte Mitchum und rief nach dem Hausmädchen. âMandyâ, rief er und kurz darauf kam Mandy ins Esszimmer gelaufen. âMachen sie bitte für Miss Gilmore ein Gästezimmer fertigâ, kommandierte er und Mandy verschwand auch schon wieder.
âDas ist echt nicht nötigâ, sagte Rory und sah Mitchum an. âKeine Widerrede, Rory. Es ist Spät und Phil ist Müde und dir geht es auch nicht gut. Ich will nicht, dass euch beiden was passiertâ, sprach er weiter und lies keine Widerrede zu. Rory nickte ihm Dankend zu und wollte sich gerade setzten als Honor auf sie zukam. âWie geht es dirâ, fragte sie und sah sie besorgt an. Denn sie hatte gesehen, dass sie immer noch bleich im Gesicht war. âGutâ, kam es knapp von ihr. âEs tut mir wirklich leid, was passiert istâ, entschuldigte sie sich. âSchon gutâ, meinte Rory. âNa dann gute Nacht. Wir sehen uns bestimmt mal wiederâ, meinte Honor und umarmte Rory herzlich. âJa bestimmtâ, stimmte Rory zu und erwiderte die Umarmung von Honor.
Honor löste sich aus der Umarmung und lief auf ihrem Bruder zu. âNa?â, fragte sie und sah ihn fragten an, denn Logan schien über irgendetwas nach zu denken. âWas?â, fragte er nach und zuckte leicht zusammen. âIch werde jetzt gehen. Und wir beide sprechen uns nochâ, meinte sie und zwinkerte ihrem Bruder lächelnd zu und sah kurz zu Rory rüber die sich in der zwischen Zeit hingesetzt hatte. Kurz sah auch Logan zu Rory rüber. âIch weià nicht was du meinstâ, verteidigte er sich. Er wusste aber dass seine Schwester nicht locker lassen würde. âJa klar. Du weiÃt es ganz genauâ, kam es von ihr und Umarmte ihren Bruder. Logan erwiderte die Umarmung. Er schloss für ein paar Sekunden seine Augen und genoss die nähe von seiner Schwester.
Als sich beide von der Umarmung lösten, sahen sie sich nur kurz an. âIch werde noch Mom und Dad, gute Nacht sagen, okay?â, sagte sie und sah ihren Bruder wieder lächelnd an. âOkayâ, kam es von Logan und gab Honor einen Kuss auf die Wange. Sie drehte sich um und lief aus dem Zimmer.
Logan sah zu Rory rüber und lief auf sie zu. âNa wie geht es dir?â, fragte er wieder und zog sich ein Stuhl zu sich her und setzte sich. âEs geht schon wiederâ, antwortete sie und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Fragend sah sie ihn an.
r.eg.02