@Tesa: Stimmt, du hast sehr viel verpasst. Na mal sehen, ob du mit deiner vermutung Richtig liegst.:pfeif:
@Michi: Wie könnte ich dir Böse sein? Ich weià doch wie viel stress du hast. Es geht ja nicht nur dir so. Bei mir ist es auch so. Und nochmals danke für dein Angebot.
@Anja maus: Ich könnte dir doch nie Böse sein. Ich weià doch was für eine schlechte FB schreiberin bist
Nee spaà bei Seite. Mach dir nichts draus.
@Sindy: Ich hoffe du hast Recht, und die beiden werden wirklich irgendwann noch mal ein Paar.
@Margie: Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat, und ob ihr alle Richtig mit euerer vermutung liegt, werdet ihr bald erfahren...
@Lana: Ja Logan ist wirklich süÃ. Und du hast Recht. Logan nennt Rory immer nur dann Ace, wenn er nicht darüber nach denkt, oder wenn er nervös ist, oder wenn er sich Sorgen um sie macht.
@Jenni: Es freut mich, dass dir der Teil gefallen hat. Und ob das wirklich der Gund ist, warum Rory ohnmächtig wurde, wirst du bald erfahren.
@Anni schatz: Lass dir ruhig Zeit damit. Es eilt nicht.
Hey, meine Ungeduldigen Leser. Heute ist wieder Sonntag und ich habe für euch heute gleich zwei neue Teile mit gebracht. Ich hoffe ihr seit damit zu frieden??
Was gibt es noch zu sagen?? AuÃer, dass ich mich ganz Herzlich bei euch dafür, bedanken will, dass ihr meine FF immer noch so gerne liest, ob ich jetzt schon ziemlich viele Teile gepostet habe.
Vielen lieben Dank, ihr seit einfach groÃartig!!!
So und nun viel Spaà beim Lesen...
Teil 39
Lächelnd sah er sie an. Wenn Rory so ein Gesicht machte, dann wollte sie irgendetwas. „Was ist?“, fragte er sie und sein grinsen wurde breiter. „Logan?“, fragte sie. „Ja“, kam es als Antwort. „Wovon hat dein Vater vorhin gesprochen?“, wollte sie wissen und zog ihre Augenbrauen nach oben. Logans lächeln erlosch und sah Rory einfach nur an. Er wollte ihr nicht erzählen, wo von sein Vater da gesprochen hatte. Sie würde ihm nur wieder Vorträge halten und das wollte er heute nicht. Er hatte genug davon und auÃerdem war er Müde. „Das ist nicht so wichtig“, kam es von Logan und er versuchte Rorys Blick auszuweichen, was ihm aber nicht so Recht gelang.
Verwundert sah sie ihn an. „Und seit wann Trinkst du Wasser und keinen Scotch mehr? Das ist doch dein Lieblingsgetränk?“, fragte sie weiter und ihre Neugierde wurde immer gröÃer. „Ich hatte keine Lust, heute einen Scotch zu trinken“, versuchte er sich von dem Thema zu drücken. „Und glaub mir, du willst es gar nicht wissen“, kam es noch von Logan.
Gedankenverloren sah Rory Logan an. Sie überlegte, was für einen Grund Logan haben musste, ihr nichts darüber zu erzählen? Seit sie Logan kannte, hatte er schon immer Scotch getrunken, aber das war ihr neu, dass er plötzlich nur noch Wasser trank. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Ich weià zwar nicht was dir passiert ist, aber ich habe so ein Gefühl, als hättest du das damals gemacht, wegen mir. Ich bin daran Schuld, oder?“, fragte Rory nach und sah Logan direkt in die Augen, denn sie wollte wissen was für Reaktion sie zeigten. Aber sie konnte in seinen Augen nichts erkennen.
Logan musste bei diesem Satz, den Rory gesagt hatte, schwer Schlucken. Was sollte er jetzt darauf Antworten? Das er sich wegen ihr fast zu Tode gesoffen hatte und fast daran gestorben wäre, weil er es nicht verkraftet hatte, dass Rory ihn verlassen hatte? Es wäre die Wahrheit, aber er wollte es ihr ersparen, dass sie sich Vorwürfe machte. Er kannte Rory so gut, dass er wusste, dass sie sich Vorwürfe machen würde. Also blieb ihm nur ein Ausweg, und der wäre zu Lügen. „Glaub mir, dass hat nichts mit dir zu tun“, gab er als Antwort und sah sie dabei aber nicht an.
Rory wusste, dass Logan ihr nicht die Wahrheit sagte, dazu kannte sie ihn viel zu gut. Aber es gab einen Grund dafür, warum er ihr nicht sagte, von was sein Vater da gesprochen hatte. Sie musste ihm Zeit lassen. Sie durfte ihm jetzt nicht unter Druck setzten. Er würde es ihr schon irgendwann erzählen. „Okay“, antwortete sie deswegen nur und sah sich im Raum um. Wo war nur Phil wieder? Fragte sie sich.
Verwundert über Rorys Reaktion, sah er sie an. So kannte er sie gar nicht. Wenn sie irgendetwas wissen wollte, dann bohrte sie so lange weiter bis sie die Antwort bekam die sie haben wollte. Aber er war froh, dass sie nicht weiter fragte, denn er war noch nicht bereit dazu, Rory davon zu erzählen. Erleichtert Atmete er einmal tief durch.
„Und würdest du mir bitte sagen, was es mit dieser komischen Frage vorhin vor dem Haus auf sich hatte? Warum fragst du mich, ob ich eine Linda Miller kenne?“, fragte jetzt auch er neugierig nach.
Verwundert sah sie ihn an. Sie hätte es wissen müssen, dass Logan sie noch mal danach fragen würde. Aber was sollte sie ihm bitte sagen? Das sie schlecht geträumt hatte und jetzt wissen möchte, ob er eine Freundin hatte? „Das ist nicht so wichtig“, kam es knapp von ihr und hoffte das Logan nicht weiter nachfragen würde, aber da hatte sie sich geirrt. „Und du denkst, dass glaube ich dir?“, fragte er nach und sah sie gespannt an. Er wollte wissen, warum sie ihm das gefragt hatte. Es musste einen Grund dafür geben, da war er sich sicher. „Ich…Ãhm…“, meinte Rory, aber mehr als ein Stottern brachte sie nicht zu Stande. Logan hatte sie gerade eiskalt erwischt. Sie setzte nochmals an. „Ich weià auch nicht, warum ich dich das gefragt habe“, gab sie als Antwort und Atmete einmal tief durch. Sie hoffte, dass er nicht weiter nachfragen würde. Und sie war ihm dankbar, denn von Logan kam keine Reaktion.
Er wunderte sich zwar etwas über Rorys Verhalten, aber sie hatte genauso Gründe ihm nichts darüber zu erzählen, wie er. Also würde er es Ruhen lassen und sie irgendwann Mal wieder darauf ansprechen. Es ist sehr viel in den letzten Jahren passieren, dass keiner von den beiden, darüber sprechen möchte.
Schweigend saÃen sie sich gegenüber. Jeder hing seinen Gedanken nach, als sich Logan plötzlich im Raum umsah. „Wo ist Phil?“, fragte er mehr sich selber als zu Rory. „Das habe ich mich auch schon gefragt“, kam es von Rory und beide standen gleichzeitig auf. Gerade wollten sie Phil suchen gehen, als dieser um die Ecke direkt auf sie zu kam.
„Phil. Wo warst du?“, fragte Rory ihren Sohn und sah ihn gespannt an. „Bei Grandpa“, antwortete er und sah seine Mutter an. „Aha“, meinte Rory und wuschelte Phil durch die Haare. Phil wollte gerade weiter Sprechen als das Hausmädchen rein kam. „Mr. Huntzberger. Das Gästezimmer ist jetzt fertig. Miss Gilmore kann jetzt rein“, sagte sie und sah Logan etwas ängstlich an. „Danke, Mandy“, bedankte sich Logan bei ihr. Kurz sah sie ihn noch an und dann drehte sie sich um und lief aus dem Zimmer.
„Ich denke ich sollte dir dein Gästezimmer zeigen“, meinte Logan und wollte gerade los laufen als Rory sich an die Stirn fasste. „Ist dir nicht gut?“, fragte Logan gleich nach und fasste nach Rorys Arm um sie fest zu halten. „Nein, nein. Es geht schon wieder. Mir ist nur unglaublich heiÓ, gab sie ihn zur Antwort. Sie war Logan dankbar, dass er sie am Arm fest hielt, denn ihr war es nicht nur heià sondern auch etwas Schwindelig.
Besorgt Musterte Logan Rory. Ihm wäre es lieber gewesen, sie hätten den Notarzt angerufen und Rory hätte sich Untersuchen lassen, aber sie konnte manchmal ziemlich Stur sein. Er legte seinen Arm um Rorys Hüfte und zusammen liefen sie in Richtung Gästezimmer. Als sie oben am Gästezimmer ankamen lieà Logan Rorys Hüfte los und sah sie immer noch besorgt an. „Versprich mir, wenn es dir morgen nicht besser gehen sollte, du zum Arzt gehst, okay?“, sagte Logan und sah sie warnend an. „Ich verspreche es dir“, kam es von Rory. Sie fand es sehr süà von Logan, dass er sich um sie Sorgen machte, aber das es ihr nicht so gut ging, kam bestimmt nur davon, dass heute alles so sehr Stressig war. Beide sahen sich tief in die Augen. Eine ganze weile standen sie so da, bis sich Phil zur Wort Meldete. „Mommy ich bin Müde“, jammerte er und sah zwischen seinen Eltern hin und her. Gedankenverloren griff Rory nach dem Türgriff und machte die Tür auf.
Sie nahm Phil an die Hand und lief durch die Tür, als sie sich im Türrahmen noch mal umdrehte. „Danke, und Gute Nacht, Logan“, sagte sie und lächelte ihn sanft an. „Gute Nacht, Rory“, kam es auch von Logan und auch er schenkte ihr ein sanftes lächeln. „Gute Nacht, Daddy“, rief jetzt auch Phil zu. „Gute Nacht, mein groÃer. Schaf gut“, sagte Logan und sah Phil kurz an, der ihn an lächelte. Noch einmal sah er Rory an, bevor er sich umdrehte und auf sein Zimmer zu lief. Kurz sah Rory Logan noch nach bevor sie die Tür ins Schloss fallen lies.
[SIZE=2]Logan hatte gespürt, dass Rory ihn noch kurz hinterher sah. Ein grinsen machte sich bei ihm breit. Er griff nach dem Türgriff, drückte ihn nach unten und lief rein, direkt auf sein Bett zu. Er setzte sich hin und gähnte. Gedankenverloren sah er auf die Tür. Er überlegte, ob er Rory nicht doch davon erzählen sollte? Aber dazu war er einfach viel zu Müde und das einzige was er jetzt nur noch wollte, war sich in sein Bett zu legen und zu Schlafen. Er stand auf und fing an sich aus zu ziehen. Gerade hatte er sich ins Bett gelegt, als es an der Tür Klopfte. [/SIZE]
Teil 40
Honor hatte sich von ihren Eltern verabschiedet und wollte eigentlich nach Hause gehen, aber die Sache mit ihrem Bruder lieà ihr einfach keine Ruhe. Sie musste mit ihm Reden. Sie wusste, dass es schon spät war, aber das Störte sie wenig. Sie lief die Treppen hoch und wollte gerade um die Ecke laufen um zu Logans Zimmer zu gelangen, als sie Rory und Logan sah. Schnell huschte sie wieder um die Ecke und beobachtete die beiden.
Sie konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber ihr war nicht entgangen, wie liebevoll die beiden miteinander umgingen und wie tief sie sich in die Augen sahen. Ein kleines lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Sie wusste, dass ihr Bruder alles für Rory tun würde, denn er liebe sie nach wie vor. Aber sie wusste auch, wie sehr Rory ihn verletzt hatte und das er sich geschworen hatte, sich nie mehr, so sehr wie er es bei Rory getan hatte, sich von einer Frau verletzten zu lassen.
Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie erst gar nicht mitbekam, dass Rory im Gästezimmer und Logan in sein Zimmer verschwunden war. Sie Atmete einmal tief durch, bevor sie sich auf den Weg zu Logans Zimmer machte. Als sie an Rorys Zimmer vorbei kam, blieb sie kurz stehen und starrte die Tür an. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. Sie überlegte, ob sie vielleicht auch mal kurz bei Rory vorbei schauen sollte, aber diesen Gedanken schüttelte sie wieder weg.
Sie lief weiter und kam kurz darauf bei Logans Tür an. Sie hob ihre Hand und Klopfte einmal.
*****
Logan zog die Augenbrauen hoch. Wer würde jetzt noch an seiner Tür klopfen? Vielleicht war es Rory, die ihm noch was fragen wollte, also bat er sie herein. „Herein“, sagte Logan und sah gespannt auf die Tür. Als sich die Tür öffnete erkannte er nicht Rory sondern seine Schwester Honor.
Honor streckte ihren Kopf durch die Tür und sah, dass Logan schon im Bett lag. „Kann ich reinkommen?“, fragte sie und sah, wie Logan sein Nachtlicht einschaltete. „Na klar. Ich dachte du bist schon längst weg?“, fragte er sie, während Honor ins Zimmer lief. „Ja das wollte ich auch, aber ich muss mit dir Reden“, klärte sie ihren Bruder auf und holte sich den Stuhl der neben seinem Schreibtisch stand. Sie stellte den Stuhl neben Logans Bett und setzte sich hin. „Jetzt? Hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Es ist kurz vor Mitternacht“, kam es von Logan und er rieb sich seine Augen, während er sich etwas hoch setzte damit er Honor besser sehen konnte.
„Ich weiÃ, aber da du mir vorhin keine Antwort auf meine Frage gegeben hast, muss ich es eben jetzt tun. Und du weiÃ, dass ich nicht locker lassen werde, bevor ich es nicht weiÓ, kam es von Honor und sie lächelte ihrem Bruder zu.
Logan verzog kurz sein Gesicht. Er wusste, dass seine Schwester nicht locker lassen würde, bis sie wusste, wie es in ihm aussah. Er konnte seiner Schwester nichts vormachen, dazu kannte sie ihn viel zu gut.
„Okay, was willst du wissen?“, meinte er und seufzte leicht. „Als ich dich vorhin beim Abendessen gefragt hatte, wie es dir geht, bekam ich nur eine knappe Antwort von dir. Und als ich dich gefragt hatte, ob du damit klar kommst, Rory jetzt wieder öfters zu sehen, hast du nur gesagt, ich soll mir keine Sorgen um dich machen. Ich dachte immer, unser Verhältnis ist nach dem, was passiert ist, noch fester zusammen geschweiÃt, aber da habe ich mich wohl geirrt“, offenbarte Honor ihrem Bruder und war gespannt, was er jetzt dazu sagen würde.
Mit gesenktem Kopf starrte Logan auf seine Hände. Seine Schwester hatte Recht. Sein Verhältnis zu seiner Schwester hatte sich auch fester zusammen GeschweiÃt, aber auch er durfte kleine Geheimnisse haben, die niemanden etwas angehen. Und was sollte er seiner Schwester sagen, dass er Rory so sehr liebte, und das er Angst hat sich wieder auf sie ein zulassen? Dass wusste Honor auch so.
„Was soll ich dazu bitte sagen? An unserem Verhältnis hat sich nichts geändert. Es ist immer noch so wie es ist. Und was bitte schön, willst du von mir hören? Dass es mir sehr wohl was ausmacht, Rory jetzt wieder öfter zu sehen und das ich nicht weià wie ich damit umgehen soll?“, meinte Logan und sah seine Schwester flehend an. Honor sah ihren Bruder nur an. Sie nahm Logans Hand in ihre und drückte sie leicht.
„Ich weiÃ, dass es sehr schwierig ist, aber ich habe in deinen Augen gesehen, dass du sehr Glücklich bist, auch wenn du es nicht zu geben willst. Als Rory vorhin ohnmächtig auf dem Boden lag, habe ich auch an deinen Augen gesehen, wie besorgt du um sie bist. Und ich weiÃ, auch wenn du es nie zu geben würdest, dass du Rory immer noch von ganzem Herzen liebst“, sagte sie und sah ihren Bruder noch etwas tiefer in die Augen. Sie wusste, dass sie damit richtig lag und jetzt war sie gespannt darauf was Logan dazu sagte.
Manchmal fragte sich Logan wirklich woher seine Schwester das immer wusste. Ihm kam es so vor, alles ob sie ihn besser kannte als er selber.
„Ich liebe Rory immer noch. Ich weià nicht warum. Normalerweise müsste ich sie hassen, aber das kann ich nicht. Ich habe es einfach nicht geschafft, sie zu hassen nach allem was passiert ist. Und jetzt ist da auch noch Phil, der einen Vater braucht und ich bin froh, dass ich ihn kennen lernen durfte“, meinte Logan und sah nachdenklich seine Schwester an.
Honor sagte nichts. Sie drückte Logans Hand die sie immer noch in ihrer hatte, noch fester. „Aber wenn du sie liebst, würde das nicht alles leichter machen? Sag ihr, was du für sie empfindest“, versuchte Honor Logan klar zumachen.
Logan schüttelte mit dem Kopf. Das würde er auf gar keinen Fall. Er will sich nicht wieder so sehr verletzten lassen, wie schon mal. „Ich kann ihr nicht sagen, was ich für sie empfinde und auÃerdem gibt es da noch ein Problem?“, meinte Logan und sah auf dem Boden. Er wollte und konnte Honor jetzt nicht ins Gesicht schauen, denn er wusste, dass Honor ihn jetzt einen Vortrag halten würde.
Verwundert sah sie ihn an. „Was für ein Problem? Was ist passiert?“, fragte sie ihn verwundert und zog eine Augenbraue nach oben. „Wenn ich dir das sage, dann hältst du mir einen Vortrag, wie dumm ich denn bin und wie das passieren konnte“, erklärte Logan und sah jetzt wieder seiner Schwester an. „Ich werde dir versprechen, dass ich mich daraus halten werde“, sagte Honor und sah Logan auffordernd an.
„Ich hab mit Rory geschlafen“, gestand er seiner Schwester und Atmete einmal Tief durch. Geschockt sah sie ihn an. Hatte sie sich gerade verhört, oder hatte Logan ihr gerade gesagt, dass er mit Rory geschlafen hatte? Sie konnte es echt nicht glauben, aber sie hatte ihn versprochen, sich daraus zu halten.
„Wann?“, wollte sie wissen. „Als Rory und ich uns in New York getroffen haben, wegen Phil. Es ging so schnell. Plötzlich hatten wir uns geküsst, und na ja…Dann hatten wir Sex“, offenbarte er ihr.
Honor musste schlucken. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht, dass Logan ihr sagen würde, dass er mit Rory geschlafen hatte. Wenn sie ihn jetzt einen Vortrag halten würde, dann würde er ihr nie wieder was anvertrauen. Aber er musste auch wissen, was sie davon hielt, dass er mit ihr geschlafen hatte.
r.eg.02