04.04.2010, 18:00
@Sindy: Ja, dass denke ich auch. Immerhin heiratet man ja nur einmal im Leben und da spielt das Kleid eine wichtige Rolle.
@mybom: Freut mich, dass dir die FF immer noch gefällt.
So meine lieben, tut mir wirklich Leid, dass ich schon lange keinen Teil mehr gepostet habe. Aber ich hatte viel zutun. Jetzt wo endlich mal wieder ein paar Feiertage sind, habe ich natürlich gleich die gelegenheit genutz und habe weiter geschrieben. Somit, kann ich euch endlich mal wieder einen neuen Teil online stellen.
Ich wünsche allen meinen Lesern und Stillen Lesern, Frohe Ostern und erholsame Feiertage.
So lange Rede kurzer Sinn, hier kommt der nächste Teil, viel Spaà beim Lesen...
Teil 98
Der Tag vor der Hochzeit war für Rory und Logan etwas stressig. Rory würde zu ihrer Mutter nach Stars Hollow fahren, weil sie sich in den Kopf gesetzt hatte, dass wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit sehen würde, es Unglück bringen würde. Jetzt standen die beiden vor ihrem Auto und verabschieden sich. âKannst du nicht hier bleiben?â, jammerte Logan und sah sie an. Rory griff gerade zur Autotür, als sie Logans Gejammer hörte. âIch kann unmöglich hier bleiben. Du weiÃt doch, wenn derâ¦â, wollte sie sagen, aber Logan beendete den Satz. ââ¦Bräutigam, die Braut vor der Hochzeit sieht, dann bringt das Unglück. Ich weiÃ. Aber kannst du trotzdem nicht hier bleiben?â, versuchte er es weiter und hoffte irgendwann Rory doch noch zu überzeugen. âLoganâ, sagte sie und sah ihn einfach nur an. âIch habe mir gedacht, dass du die Kinder zu deiner Mutter bringst, wieder herkommst und wir beide eine wundervolle Nacht zu zweit verbringen können, bevor wir morgen heiratenâ, flüsterte er ihr ins Ohr, streichelte sie am Arm rauf und runter und Küsste sie. âDas hört sich verlockend an.â, bestätigte sie als sie den Kuss beendet hatte. âFinde ich auchâ, sagte er und Küsste sie erneut. Als er sie Küsste, wollte sich ihr Verstand ausschalten, aber sie zwang sich dazu, sich nicht von ihm Ãberreden zu lassen.
Je intensiver er sie Küsste verabschiedete sich ihr verstand und damit das nicht passieren durfte, konnte sie nur eins tun und zwar sich den Kuss entziehen, auch wenn es ihr schwer fallen würde. Sie hob ihren Arm und drückte sie gegen die Brust von Logan um ihn leicht von sich weg zudrücken. Als sich ihre Lippen von einander trennten sah er sie an. âSieh mich nicht so anâ, protestierte sie. Er wusste ganz genau, wenn er diesen Blick aufsetzte, dass sie immer weich wurde, aber dieses Mal würde es nicht Funktionieren. Sie musste stark bleiben.
Er grinste. âWie sehe ich dich denn an?â, fragte Logan unschuldig nach. Dabei wusste er es ganzgenau.
Er musste seine stärkste Waffe einsetzten, um sie zu überzeugen. Rory legte leicht ihren Kopf schief und sah ihn weiterhin an. âDas weiÃt du ganz genau. Das wird nicht Funktionierenâ, nahm Rory ihn gleich den Wind aus den Segeln.
Lachend, sah er sie weiterhin so an und legte ebenfalls seinen Kopf etwas schief. Er machte einen Schritt auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie sich näher an sich heran. âWeiÃt du, der Sex vor der Ehe soll der beste seinâ, flüsterte er ihr ins Ohr und spielte mit ihren Haaren, bevor er ihr die Strähne hinter das Ohr streifte und sie wieder Küsste.
Empört und auÃer Atem, sah sie ihn wieder an. âIch habe gehört, Sex nach der Ehe, soll auch nicht so übel seinâ, konterte sie zurück und lächelte. âUnd ich denke, der wird was ganz besonders. Also musst du leider damit warten, bis wir in den Flitterwochen sindâ, sprach sie weiter und ihr lächeln wurde immer breiter. Logan verdrehte wieder etwas leicht, seinen Kopf und sah sie eindringlich an. Sie war wirklich hartnäckig, dass musste er ihr lassen. Aber er wollte sie nicht gehen lassen, nicht bevor er nicht alles versucht hatte. Er sah sie weiterhin, schief an und wieder machte sich sein Typisches Lächeln breit. Er zog sie wieder zu sich her und Küsste sie erneut Leidenschaftlich und innig.
Seine Hand wanderte von der Hüfte zu ihrem Po und wieder nach oben. Dann fuhr sie weiter ihren Rücken endlang und wieder runter. Seine andere Hand glitt von ihrer Wange runter zu ihrem Hals und vergrub sich in ihren Haaren.
Während er sie Küsste, musste sie leicht stöhnen. Sie genieste den Kuss und die Berührungen von ihm, in allen Zügen. Und wieder war ihr Verstand dabei, sich auszuschalten. Aber sie kämpfte wieder dagegen an und beendete den Kuss augenblicklich. Keuchend sah sie an. Ihr Atem ging schwer und wenn sie jetzt nicht in ihr Auto stieg und weg fuhr, dann würde sie sich ihn voll und ganz hingeben. âIch denke ich sollte jetzt gehenâ, sagte sie immer noch leicht auÃer Atem, löste sich von seinem Griff und öffnete die Autotüre.
Leicht auÃer Atem, sah er ihr nach und war etwas verwundert, als sie sich von seinem Griff befreite und die Autotür öffnete. Dieser Kuss, hatte sie ganz und gar nicht kalt gelassen und bevor sie jetzt in ihr Auto steigen konnte, streckte er seinen Arm aus und griff nach ihrem und zog sie wieder zu sich her.
âDu kannst jetzt nicht gehenâ, flüsterte er ihr ins Ohr. Kam mit seinen Lippen auf ihre zu, stoppte und sah sie an.
Automatisch, hatte sie ihre Augen geschlossen, als er mit seinen Lippen auf sie zukam, aber als sie sie nicht spürte, machte sie die Augen wieder auf und sah ihn etwas enttäuscht an. Sie wusste, dass er nur mit ihr spielte, aber sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Verstand flüsterte ihr, dass sie in dieses Auto steigen und los fahren soll, aber ihr Körper Signalisierte ihr etwas anderes. Um endlich den ersehnten Kuss zubekommen, schloss sie die Lücke, die zwischen ihnen noch war, und legte jetzt ihre Lippen auf seine und Küsste ihn ganz Vorsichtig und löste sich sofort wieder von ihnen. Wenn er wirklich gedacht hatte, er könnte sie so damit Ãberzeugen hier zu bleiben, dann hatte er sich aber gewaltig geirrt.
Seine Augen waren noch geschlossen, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Er genoss es und wollte seine Augen noch nicht öffnen, aber als er ihre weichen warmen Lippen nicht mehr auf seine spürte, öffnete er seine Augen und sah sie an. Für ein paar Minuten sahen sie sich einfach nur an, bevor Rory die Stille die zwischen ihnen entstanden ist, zu beenden. âIch muss jetzt los. Ich liebe dichâ, sagte sie, beugte sich zu ihm rüber Küsste ihn kurz auf die Wange und stieg in das Auto.
Verwirrt sah er sie an. Er hatte noch nicht so richtig Realisiert, was eben passiert war und jetzt saà sie in ihrem Auto und war im Begriff los zu Fahren. Er schüttelte kurz mit dem Kopf, bevor er sich zu ihr ins Auto beugte und ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange gab. âIch liebe dich auchâ, gab er zurück und konnte nicht fassen, dass er sie wirklich Fahren lies. Dabei hatte er sich doch fest vorgenommen, sie nicht fahren zu lassen.
Sie startete den Motor, legte ihre Hand auf die Autotür und schlug sie zu. Dann lieà sie das Fenster runter und lächelte Logan noch mal kurz zu. âIch werde dich vermissenâ, sagte sie zu ihm. âIch werde euch auch vermissenâ, kam es von ihm zurück und lächelte sie ebenfalls an. âUnd denk dran. Morgen ist unsere Hochzeit. Wehe du kommst nicht Pünktlich, dann kannst du die Nacht mit mir vergessenâ, zwinkerte sie ihm zu und sah Logan ernst an.
âWie könnte ich mir das entgehen lassen. Ich warte schon Sehnsüchtig daraufâ, klärte er sie auf und beugte sich vor, damit er ins Auto schauen konnte. âGroÃer und mach deiner Mom und Grandma keinen Ãrger, okayâ, wandte er sich an Phil und dieser nickte eifrig.
Als Logan mit seinem Kopf aus dem Fenster war, fuhr sie die Ausfahrt nach unten. Phil und Rory winkten Logan noch zu, bevor sie Beschleunigt und um die Ecke verschwand.
Logan lief ihnen nach und winkte den beiden zu und als er sie nicht mehr sah, lief er wieder zurück zum Haus und ging rein. Er ging ins Wohnzimmer, nahm sich das Buch, das auf dem Tisch lag. Er setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Seine lieben, waren nicht da und er wusste nicht, was er sonst tun sollte. Rory hatte ihm das Buch Empfohlen, also würde er es sich mal durch lesen. Er schlug das Buch auf und fing an zu lesen.
Er war gerade bei Seite 20, als es an der Tür klingelte. Genervt, legte er das Buch beiseite, stand auf und lief zu Tür. Als er sie öffnete, standen Colin und Finn vor ihm. âNimm, deine Schlüssel und kommâ, kam es auch schon sofort von Finn, quetschte sich durch die Tür um seinen Schlüssel zu holen. Verblüffte sah er die beiden an und wunderte sich etwas. Colin nahm seinen Arm und zog ihn nach drauÃen. Finn machte hinter sich die Tür zu und zusammen liefen sie auf das Auto zu. âWo gehen wir hin?â, fragte Logan und sah die beiden an. âDenkst du, du kannst heiraten, ohne dass wir eine Junggesellenabschieds Party machen?â, rief Colin und stieg ins Auto.
r.eg.02
@mybom: Freut mich, dass dir die FF immer noch gefällt.
So meine lieben, tut mir wirklich Leid, dass ich schon lange keinen Teil mehr gepostet habe. Aber ich hatte viel zutun. Jetzt wo endlich mal wieder ein paar Feiertage sind, habe ich natürlich gleich die gelegenheit genutz und habe weiter geschrieben. Somit, kann ich euch endlich mal wieder einen neuen Teil online stellen.
Ich wünsche allen meinen Lesern und Stillen Lesern, Frohe Ostern und erholsame Feiertage.
So lange Rede kurzer Sinn, hier kommt der nächste Teil, viel Spaà beim Lesen...
Teil 98
Der Tag vor der Hochzeit war für Rory und Logan etwas stressig. Rory würde zu ihrer Mutter nach Stars Hollow fahren, weil sie sich in den Kopf gesetzt hatte, dass wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit sehen würde, es Unglück bringen würde. Jetzt standen die beiden vor ihrem Auto und verabschieden sich. âKannst du nicht hier bleiben?â, jammerte Logan und sah sie an. Rory griff gerade zur Autotür, als sie Logans Gejammer hörte. âIch kann unmöglich hier bleiben. Du weiÃt doch, wenn derâ¦â, wollte sie sagen, aber Logan beendete den Satz. ââ¦Bräutigam, die Braut vor der Hochzeit sieht, dann bringt das Unglück. Ich weiÃ. Aber kannst du trotzdem nicht hier bleiben?â, versuchte er es weiter und hoffte irgendwann Rory doch noch zu überzeugen. âLoganâ, sagte sie und sah ihn einfach nur an. âIch habe mir gedacht, dass du die Kinder zu deiner Mutter bringst, wieder herkommst und wir beide eine wundervolle Nacht zu zweit verbringen können, bevor wir morgen heiratenâ, flüsterte er ihr ins Ohr, streichelte sie am Arm rauf und runter und Küsste sie. âDas hört sich verlockend an.â, bestätigte sie als sie den Kuss beendet hatte. âFinde ich auchâ, sagte er und Küsste sie erneut. Als er sie Küsste, wollte sich ihr Verstand ausschalten, aber sie zwang sich dazu, sich nicht von ihm Ãberreden zu lassen.
Je intensiver er sie Küsste verabschiedete sich ihr verstand und damit das nicht passieren durfte, konnte sie nur eins tun und zwar sich den Kuss entziehen, auch wenn es ihr schwer fallen würde. Sie hob ihren Arm und drückte sie gegen die Brust von Logan um ihn leicht von sich weg zudrücken. Als sich ihre Lippen von einander trennten sah er sie an. âSieh mich nicht so anâ, protestierte sie. Er wusste ganz genau, wenn er diesen Blick aufsetzte, dass sie immer weich wurde, aber dieses Mal würde es nicht Funktionieren. Sie musste stark bleiben.
Er grinste. âWie sehe ich dich denn an?â, fragte Logan unschuldig nach. Dabei wusste er es ganzgenau.
Er musste seine stärkste Waffe einsetzten, um sie zu überzeugen. Rory legte leicht ihren Kopf schief und sah ihn weiterhin an. âDas weiÃt du ganz genau. Das wird nicht Funktionierenâ, nahm Rory ihn gleich den Wind aus den Segeln.
Lachend, sah er sie weiterhin so an und legte ebenfalls seinen Kopf etwas schief. Er machte einen Schritt auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie sich näher an sich heran. âWeiÃt du, der Sex vor der Ehe soll der beste seinâ, flüsterte er ihr ins Ohr und spielte mit ihren Haaren, bevor er ihr die Strähne hinter das Ohr streifte und sie wieder Küsste.
Empört und auÃer Atem, sah sie ihn wieder an. âIch habe gehört, Sex nach der Ehe, soll auch nicht so übel seinâ, konterte sie zurück und lächelte. âUnd ich denke, der wird was ganz besonders. Also musst du leider damit warten, bis wir in den Flitterwochen sindâ, sprach sie weiter und ihr lächeln wurde immer breiter. Logan verdrehte wieder etwas leicht, seinen Kopf und sah sie eindringlich an. Sie war wirklich hartnäckig, dass musste er ihr lassen. Aber er wollte sie nicht gehen lassen, nicht bevor er nicht alles versucht hatte. Er sah sie weiterhin, schief an und wieder machte sich sein Typisches Lächeln breit. Er zog sie wieder zu sich her und Küsste sie erneut Leidenschaftlich und innig.
Seine Hand wanderte von der Hüfte zu ihrem Po und wieder nach oben. Dann fuhr sie weiter ihren Rücken endlang und wieder runter. Seine andere Hand glitt von ihrer Wange runter zu ihrem Hals und vergrub sich in ihren Haaren.
Während er sie Küsste, musste sie leicht stöhnen. Sie genieste den Kuss und die Berührungen von ihm, in allen Zügen. Und wieder war ihr Verstand dabei, sich auszuschalten. Aber sie kämpfte wieder dagegen an und beendete den Kuss augenblicklich. Keuchend sah sie an. Ihr Atem ging schwer und wenn sie jetzt nicht in ihr Auto stieg und weg fuhr, dann würde sie sich ihn voll und ganz hingeben. âIch denke ich sollte jetzt gehenâ, sagte sie immer noch leicht auÃer Atem, löste sich von seinem Griff und öffnete die Autotüre.
Leicht auÃer Atem, sah er ihr nach und war etwas verwundert, als sie sich von seinem Griff befreite und die Autotür öffnete. Dieser Kuss, hatte sie ganz und gar nicht kalt gelassen und bevor sie jetzt in ihr Auto steigen konnte, streckte er seinen Arm aus und griff nach ihrem und zog sie wieder zu sich her.
âDu kannst jetzt nicht gehenâ, flüsterte er ihr ins Ohr. Kam mit seinen Lippen auf ihre zu, stoppte und sah sie an.
Automatisch, hatte sie ihre Augen geschlossen, als er mit seinen Lippen auf sie zukam, aber als sie sie nicht spürte, machte sie die Augen wieder auf und sah ihn etwas enttäuscht an. Sie wusste, dass er nur mit ihr spielte, aber sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Verstand flüsterte ihr, dass sie in dieses Auto steigen und los fahren soll, aber ihr Körper Signalisierte ihr etwas anderes. Um endlich den ersehnten Kuss zubekommen, schloss sie die Lücke, die zwischen ihnen noch war, und legte jetzt ihre Lippen auf seine und Küsste ihn ganz Vorsichtig und löste sich sofort wieder von ihnen. Wenn er wirklich gedacht hatte, er könnte sie so damit Ãberzeugen hier zu bleiben, dann hatte er sich aber gewaltig geirrt.
Seine Augen waren noch geschlossen, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Er genoss es und wollte seine Augen noch nicht öffnen, aber als er ihre weichen warmen Lippen nicht mehr auf seine spürte, öffnete er seine Augen und sah sie an. Für ein paar Minuten sahen sie sich einfach nur an, bevor Rory die Stille die zwischen ihnen entstanden ist, zu beenden. âIch muss jetzt los. Ich liebe dichâ, sagte sie, beugte sich zu ihm rüber Küsste ihn kurz auf die Wange und stieg in das Auto.
Verwirrt sah er sie an. Er hatte noch nicht so richtig Realisiert, was eben passiert war und jetzt saà sie in ihrem Auto und war im Begriff los zu Fahren. Er schüttelte kurz mit dem Kopf, bevor er sich zu ihr ins Auto beugte und ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange gab. âIch liebe dich auchâ, gab er zurück und konnte nicht fassen, dass er sie wirklich Fahren lies. Dabei hatte er sich doch fest vorgenommen, sie nicht fahren zu lassen.
Sie startete den Motor, legte ihre Hand auf die Autotür und schlug sie zu. Dann lieà sie das Fenster runter und lächelte Logan noch mal kurz zu. âIch werde dich vermissenâ, sagte sie zu ihm. âIch werde euch auch vermissenâ, kam es von ihm zurück und lächelte sie ebenfalls an. âUnd denk dran. Morgen ist unsere Hochzeit. Wehe du kommst nicht Pünktlich, dann kannst du die Nacht mit mir vergessenâ, zwinkerte sie ihm zu und sah Logan ernst an.
âWie könnte ich mir das entgehen lassen. Ich warte schon Sehnsüchtig daraufâ, klärte er sie auf und beugte sich vor, damit er ins Auto schauen konnte. âGroÃer und mach deiner Mom und Grandma keinen Ãrger, okayâ, wandte er sich an Phil und dieser nickte eifrig.
Als Logan mit seinem Kopf aus dem Fenster war, fuhr sie die Ausfahrt nach unten. Phil und Rory winkten Logan noch zu, bevor sie Beschleunigt und um die Ecke verschwand.
Logan lief ihnen nach und winkte den beiden zu und als er sie nicht mehr sah, lief er wieder zurück zum Haus und ging rein. Er ging ins Wohnzimmer, nahm sich das Buch, das auf dem Tisch lag. Er setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Seine lieben, waren nicht da und er wusste nicht, was er sonst tun sollte. Rory hatte ihm das Buch Empfohlen, also würde er es sich mal durch lesen. Er schlug das Buch auf und fing an zu lesen.
Er war gerade bei Seite 20, als es an der Tür klingelte. Genervt, legte er das Buch beiseite, stand auf und lief zu Tür. Als er sie öffnete, standen Colin und Finn vor ihm. âNimm, deine Schlüssel und kommâ, kam es auch schon sofort von Finn, quetschte sich durch die Tür um seinen Schlüssel zu holen. Verblüffte sah er die beiden an und wunderte sich etwas. Colin nahm seinen Arm und zog ihn nach drauÃen. Finn machte hinter sich die Tür zu und zusammen liefen sie auf das Auto zu. âWo gehen wir hin?â, fragte Logan und sah die beiden an. âDenkst du, du kannst heiraten, ohne dass wir eine Junggesellenabschieds Party machen?â, rief Colin und stieg ins Auto.
r.eg.02