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Zitat:Ich hoffe, das war jetzt nicht zu bald.
hmm es geht, aber es ist schon bald xD .. ich will ja nicht schon wieder nachhinken ^^ aber poste in deinem Tempo, ich möchte dich auf keinen Fall aufhalten.
Weißt du, es schockiert ich zu wissen, dass wir beinahe noch mal so viele Teile vor uns haben, die du posten musst .. also solltest du doch lieber schneller posten. ^^
omg, ich finde du hast sehr schön beschrieben wie Lane Henry beibringt, dass sie das mit der Hochzeit nicht kann, eigentlich eine weise Entscheidung. aber Henry kommt damit ja nicht so klar (warum will ich immer Erik schreiben? xD) und dann dieser kuss, süß.
Arme Lane, die ist ja reichlich verwirrt was jetzt henry und sie angeht, ich finde es nett von Rory, ihr gleich anzubieten, ob sie nach Stars Hollow zurückkommen soll, aber Lane hat Recht, sie soll bleiben.
Oh gott, rory sagt Tristan, dass sie ihn liebt und da wacht er tatsächlich auf!!! *freu* aber er weiß nichts, wohin das führen wird Wink
küsse anja
@ Sindy:
Zitat:Oh nein, oh nein, oh nein! Das ist absolut nicht das, was ich möchte!!!! Wie kannst du nur???
Ich bin eben fiiies :p

Zitat:Okay also tief durchatmen, der Teil war wieder klasse! :biggrin:
Danke Smile

Zitat:Schön, das Lane doch noch die Hochzeit abgesagt. Ich finde nämlich auch, das es zu freu ist! Wink Klasse!!
Fragt sich nur, was Mrs. Kim dazu sagt.

Zitat:Nun noch mal zu Tristan, ich habe einen medizinischen Beruf und ich hoffe einfach, das er nur eine vorüber gehende Amnesie hat und er sich bald erinnert! BITTE BITTE BITTE!!!!!!!
Das siehst du dann schon noch.




@ Anja:
Zitat:
Zitat: Ich hoffe, das war jetzt nicht zu bald.
hmm es geht, aber es ist schon bald xD .. ich will ja nicht schon wieder nachhinken ^^ aber poste in deinem Tempo, ich möchte dich auf keinen Fall aufhalten.
Weißt du, es schockiert ich zu wissen, dass wir beinahe noch mal so viele Teile vor uns haben, die du posten musst .. also solltest du doch lieber schneller posten. ^^
So, dann gehts heute weiter, damit die FF irgendwann einmal auch fertig gepostet sein wird.

Zitat:omg, ich finde du hast sehr schön beschrieben wie Lane Henry beibringt, dass sie das mit der Hochzeit nicht kann
Dankeschön Smile

Zitat:eigentlich eine weise Entscheidung. aber Henry kommt damit ja nicht so klar (warum will ich immer Erik schreiben? xD)
Keine Ahnung, washalb du immer Erik schreiben willst.

Zitat:und dann dieser kuss, süß.
Schön, dass es dir gefällt, auch wenns eigentlich traurig ist/sein sollte.

Zitat:Arme Lane, die ist ja reichlich verwirrt was jetzt henry und sie angeht, ich finde es nett von Rory, ihr gleich anzubieten, ob sie nach Stars Hollow zurückkommen soll, aber Lane hat Recht, sie soll bleiben.
Ja, ist vielleicht besser so.

Zitat:Oh gott, rory sagt Tristan, dass sie ihn liebt und da wacht er tatsächlich auf!!! *freu* aber er weiß nichts, wohin das führen wird Wink
Ja, wohin das wohl führen wird Wink

Zitat:küsse anja
Küsse zurück Big Grin



Kapitel 56: Wenn Erinnerungen verloren gehen, kann es sein, dass manche wieder auftauchen. Und nicht alle davon sind schön.

Sie war überglücklich, dass Tristan seine Augen geöffnet hatte, doch da fragte er sie: „Wo... wo bin ich? W...wer bin ich? U... und wer bist du?“
Rory war schockiert. Erinnerte sich Tristan wirklich an gar nichts mehr? Wusste er wirklich nicht mehr, wer sie war? Rory sah Tristan geschockt an. Was sollte jetzt bloß aus ihnen werden, wenn er sie nicht einmal mehr erkannte?
Tristan versuchte sich aufzusetzen, doch die Schmerzen waren so heftig, dass es sich wieder in die Kissen zurück fallen ließ.
Rory bemerkte Tristan Schmerzen. „Ich geh dann mal kurz einen Arzt holen. Bin gleich wieder zurück“, versicherte sie ihm.
„Danke, ähm... Tut mir leid... aber ich weiß wirklich nicht, wie du heißt.“
„Rory. Ich heiße Rory.“
„Okay. Danke, Rory.“
„Das mache ich doch gerne, Tristan.“
„Tristan? Ist das mein Name?“, murmelte er.
„Ja, du heißt Tristan DuGrey. Ich bin gleich wieder da.“ Rory ging zur Tür, sah aber noch einmal zurück zu Tristan, wehmütig.
Nach kurzer Zeit fand sie einen Arzt, der sofort zu Tristan ins Zimmer ging, während Rory draußen blieb, als sie sah, dass gerade Mona und Jess aus dem Fahrstuhl traten. Mona und Jess waren verwirrt, als sie Rorys konfusen Gesichtsausdruck sahen. „Was ist geschehen?“, fragten sie sich.
„Tristan, er ist aufgewacht!“, schrie sie ihnen zu.
„Aber Rory, das ist fantastisch.“ Mona umarmte ihre Freundin.
„Er... er... weiß nicht, wer ich bin... Er kann sich nicht erinnern. Er... er weiß nicht einmal seinen eigenen Namen“, murmelte Rory mehr zu sich selbst als zu Mona und Jess.
„Oh Rory.“ Mona drückte Rory noch fester. „Vielleicht ist das auch nur wegen den Schmerzen. Er erinnert sich bestimmt bald wieder“, sprach sie Rory Mut zu.
„U... und was wenn... nicht?“, schluchzte Rory.
„Er wird sich ganz sicher erinnern. Du musst nur mit ihm Geduld haben“, versuchte nun Jess sie zu trösten.


Tristan lag in seinem Krankenhausbett und versuchte sich zu erinnern, aber es ging nicht. Er fragte sich, wer das süße Mädchen von vorhin wohl war. Rory hieß sie, das war das Einzige, das er von ihr wusste. Irgendwoher kannte er ihre Stimme, aber er konnte sie nicht zuordnen. Er sah, wie seine Erinnerungen von einem grauen Nebel umschlungen waren. Seinen Namen hatte er von ihr erfahren. Tristan. Tristan DuGrey, so hieß er. Auch mit dem Namen konnte er nichts anfangen. Er war verzweifelt. Er hatte zusätzlich zu dem Verlust seiner Erinnerungen auch noch starke Schmerzen. Die Schmerzen wurden zwar von dem Arzt mit einer Infusion etwas gelindert, aber ganz weg waren sie natürlich nicht. Die Schmerzen konnte er vielleicht noch aushalten, aber er wollte sich wieder erinnern. Er musste sich erinnern. Er wollte wissen, wer das Mädchen war, das ihm gesagt hatte, dass es ihn liebte. Hatte sie das wirklich gesagt, kurz bevor er aufwachte? Oder war das auch nur ein Traum gewesen? - Er wusste es nicht. Alles war verschwommen. Er konnte nicht einmal sagen, was mit ihm geschehen war. Sein bisheriges Leben war einfach... weg.


„Ich... ich gehe jetzt noch mal da rein“, teilte Rory Mona und Jess mit.
„Okay... Sollen wir mitkommen?“, fragte Mona.
„Ja, gerne. Aber er wird euch bestimmt auch nicht erkennen.“
„Oh. Na ja, wir kommen trotzdem mit.“ Mona wandte sich ihrem Freund zu. „Oder Jess?“
„Ja.“ Er nickte. „Wir sind für dich da, Rory“, versicherte er ihr. „Auch wenn’s schwer ist.“
„Danke, ihr Beiden. Ihr seid echt lieb.“
Jess und Mona nahmen Rory an die Hand und dann wollten die Drei gemeinsam ins Zimmer 1203 hineingehen. Sie wären beinahe mit dem Arzt zusammengestoßen, der gerade hinauskam. „Oh, da sind sie ja. Ich habe mich schon gefragt, wo sie bleiben.“
„Wie geht’s er ihm, Doktor?“, fragte Mona.
„Den Umständen entsprechend. Er scheint sehr starke Schmerzen zu haben, aber damit haben wir schon gerechnet. Dass er sich nicht erinnern kann, liegt wohl an dem Stress und den Schmerzen, unter denen er im Moment steht. Eine Amnesie kann ich ausschließen. Er braucht jetzt einfach Ruhe und dann wird er sich wieder erinnern. Sie müssen einfach Geduld mit ihm haben. Überfordern sie ihn nicht gleich.“
„Okay. Danke, Dr. Falk.“
Dr. Falk ging ins nächste Zimmer, während Rory, Jess und Mona das Zimmer von Tristan betraten. Die Drei blieben nahe der Tür stehen und fühlten sich alle sehr unwohl. Für alle war es eine merkwürdige Situation, aber natürlich am meisten für Tristan. Da waren noch zwei weitere Personen im Zimmer, die er nicht erkannte. Trotzdem winkte er sie zu sich hin: „Nun kommt schon näher, ich beiße nicht“, witzelte er.
„Oh, okay.“ Mona, Rory und Jess traten näher und Rory war sogar so mutig, sich zu ihm aufs Bett zu setzten. Tristan nahm Rorys Hand. „Ich weiß zwar nicht wer du bist, Rory, aber ich hoffe du bleibst bei mir und hilfst mir mich zu erinnern.“
„Klar, bleibe ich bei dir, Tristan“, versichte Rory ihm, dabei lief ihr eine Träne über die Wange. Es war merkwürdig für sie, dass er sie Rory nannte. Sie hatte sich so sehr daran gewöhnt, dass er sie immer Maria nannte, dass sie jetzt nur noch Maria von ihm genannt werden wollte. Das „Maria“ war etwas vertrautes, etwas nur zwischen ihr und Tristan.
„Rory, nun weine doch nicht.“ Er wischte ihr die Träne ab. Mona und Jess standen einfach nur da und beobachteten die Beiden. Es versetzte Mona einen Stich ins Herz zu sehen, dass Tristan sich nicht an Rory erinnern konnte. „Die Beiden sind so süß zusammen. Er scheint eine Verbindung zu ihr zu spüren, auch wenn er nicht genau weiß, wer sie ist“, dachte sich Mona. „Ich hoffe er erinnert sich bald wieder an sie.“ „und uns“, fügte sie noch hinzu.
„Wer sind die Beiden?“, fragte Tristan Rory flüsternd.
„Oh. Entschuldigung. Tristan, das sind Mona und Jess.“
„Hey, ihr Beiden“, begrüßte Tristan Mona und Jess.
„Hi Tristan“, antworteten Mona und Jess schüchtern.
Tristan sah sich die Beiden genauer an und da fiel ihm plötzlich etwas ein. Die Bergklippe. Er erinnerte sich daran, wie er da hing und wie Mona und Jess versucht hatten in hochzuziehen, es aber nicht geschafft hatten. Rory, Mona und Jess bemerkten wie abwesend Tristan war. „Tristan. Was ist?“, wurde er von Rory gefragt.
„Ich... ich hing irgendwo an einem Felsen und dann seid ihr gekommen und habt ihr versucht mich hinaufzuziehen, aber... aber ich bin trotzdem gefallen. Ich konnte mich einfach nicht mehr bei euch festhalten.“ Er wandte sich an Mona. „Danke, Mona, dass du versucht hast mich zu retten.“ Sein Blick schweifte zu Jess. „Dir auch, Jess. Auch wenn ich kurz das Gefühl hatte, dass du mich fallen lassen wolltest.“ Rory und Mona sahen zuerst Tristan glücklich an, weil er sich erinnern konnte, wandten sich danach aber Jess geschockt zu. Hatten sie gerade richtig gehört? Hatte Jess Tristan wirklich fallen lassen wollen?
Hi Katalin Wink
Bin gerad eben erst auf deine FF gestoßen und hab die ersten Kapitel gelesen und ich find sie richtig gut. Auch deine Idee mit Rory und Tristan finde ich gut, obwohl mir Dean ein bisschen leid tut Wink

Ich finde, du hast das echt super geschrieben und auch der Dialog zwischen Luke und Lore am Anfang ist gut getroffen. Werde auf jeden Fall weiter lesen! Big Grin

Mach weiter so!!

LG Becci


Meine FF Ein Albtraum wird war

Sindy85

Big Grin Na das klingt ja schonmal gut, das er sich erinnert, auch wenn es für Jess nicht so toll ist, aber was will er auch anderes? Mad

Ich hoffe, es geht bald weiter und er erinnert sich!!

Liebe Grüße Sindy
@ Becci:
Zitat:Hi Katalin Wink
Bin gerad eben erst auf deine FF gestoßen und hab die ersten Kapitel gelesen und ich find sie richtig gut.
Toll, dass sie dir gefallen Big Grin


Zitat:Auch deine Idee mit Rory und Tristan finde ich gut
Smile


Zitat:obwohl mir Dean ein bisschen leid tut Wink
Na ja, es kann eben nicht jeder so super toll wegkommen.

Zitat:Ich finde, du hast das echt super geschrieben und auch der Dialog zwischen Luke und Lore am Anfang ist gut getroffen. Werde auf jeden Fall weiter lesen! :biggrin:
Toll. Eine neue Leserin :freu:




@ Sindy:
Zitat::biggrin: Na das klingt ja schonmal gut, das er sich erinnert, auch wenn es für Jess nicht so toll ist, aber was will er auch anderes? Mad
Tja, eben. Irgendwann wär es vermutlich sowieso raus gekommen...

Zitat:Ich hoffe, es geht bald weiter und er erinnert sich!!
So, weiter gehts Wink




Kapitel 57: Was würdest du tun, wenn sich der, den du liebst, nicht mehr an dich erinnert?

Mona packte ihren Freund am Arm und zog ihn zur Tür.
„Wir sind mal weg“, sagte sie zu Rory und schon waren Jess und sie draußen.
„Du wolltest ihn fallen lassen? Spinnst du?“, schrie Mona Jess an.
„Ich wollte ich nicht fallen lassen, wirklich nicht“, versicherte der ihr.
„Wieso sollte er so etwas sagen, wenn es nicht stimmt?“, fragte sie ihn lautstark.
„Ich weiß nicht. Aber er hat sowieso gesagt, dass es nur ein Gefühl gewesen sei. Ich habe ihn wirklich nicht fallen lassen wollen.“
Mona musterte Jess. Hatte er wirklich vorgehabt Tristan fallen zu lassen? – Das glaubte sie nicht. Ihr Freund war nicht so. „Das ist bestimmt nur ein Missverständnis gewesen“, redete sie sich ein.
„Mona? Glaubst du mir? Ich wollte ihn wirklich nicht fallen lassen.“
„Ja, ich glaube dir“, antwortete Mona ehrlich.
„Gut... denn ich sage die Wahrheit.“
„Okay. Gehen wir wieder rein?“, fragte Mona.
„Denkst du nicht, dass es besser ist, wenn wir die Zwei alleine lassen?“, fragte Jess.
„Doch schon. Gehen wir ein bisschen auf den Balkon?“
„Ja, gute Idee.“ Jess nahm Mona in den Arm und dann gingen sie gemeinsam auf den Balkon. Sie machten es sich auf der Bank bequem, genau dort wo eine Woche zuvor noch Lorelai und Luke miteinander geknutscht hatten. Jess lächelte, als er sich daran erinnerte. Mit seinem Onkel Luke verstand er sich mittlerweile richtig gut. Und auch zu Lorelai hatte er ein gutes Verhältnis. Auch wenn der Unfall von Tristan eine traurige Sache war, war er für Jess doch das Beste, das ihm passieren konnte. Erst dadurch hatte er seinen Onkel wiedergesehen und eine neue Freundin gefunden. Außerdem hatte er seit dem Fremdküssen mit Rory ein offeneres und ehrlicheres Verhältnis zu Mona, das alles hatte sie nur noch näher zusammen gebracht.


„Rory, was ist denn? Du schaust so komisch. Stimmt etwas nicht?“
„Ich denke, dass du dich irrst, was Jess angeht“, teilte Rory Tristan mit. „Ich meine, weshalb hätte er dich fallen lassen sollen? Er hatte doch keinen Grund. Er scheint dich zu mögen... er hat schließlich versucht dich zu retten und er war die ganze Zeit hier und hat darauf gewartet, dass du aufwachst.“
„Vielleicht habe ich mich ja geirrt“, murmelte Tristan.
„Vermutlich. Aber auf jeden Fall ist es gut, dass du die Beiden wenigstens erkannt und dich ein wenig erinnert hast.“
„Ja, schon. Aber mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mich an dich erinnert hätte“, flirtete er.
Rory lächelte ihn lieb an. „Das wird schon.“ Sie streichelte seine Hand, was bei ihm eine Gänsehaut auslöste.
„Ich habe da mal eine Frage. Hast du mir - kurz bevor ich aufgewacht bin - gesagt, dass du mich liebst?“
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte Angst, dass sie ihn überfordern konnte, wenn sie Ja sagen würde, aber sie wollte auch nicht Nein sagen, denn das wäre dann eine Lüge.
„Rory? Hast du?“, fragte er sie noch einmal, nachdem sie nicht geantwortet hatte.
„Das sage ich dir dann später mal“, flüsterte sie ihm zu und stand auf.
„Du gehst? Ich will nicht das du gehst.“ Er hielt ihre Hand noch immer umschlungen, auch wenn ihm das Schmerzen bereitete. Er wollte sie nicht loslassen, denn er spürte ein merkwürdiges Kribbeln in der Bauchgegend und er fühlte sich auf merkwürdig vertraute Art mit ihr verbunden.
„Okay, ich bleibe.“ Sie setzte sich wieder zu ihm aufs Bett und genoss seine Nähe.
Sie erzählte ihm Geschichten aus ihrer Kindheit und von ihrer Familie, auch ein bisschen was von der Stars Hollow High, erzählte sie ihm. Themen wie ihre Begegnungen, Dean, die Chilton und andere Dinge, an die er sich nicht erinnern konnte, ließ sie aus. Sie wollte, dass er sich aus eigener Kraft wieder erinnerte. Der Arzt hatte ihr ja vorhin auch gesagt, dass Tristan sich selbst erinnern musste und deshalb erzählte sie ihm nur das, was er gar nicht wissen konnte. Je mehr sie von sich erzählte, desto mehr schien Tristan an ihr interessiert zu sein. Rory merkte, dass sich Tristan immer mehr für sie interessierte und es freute sie.


Stars Hollow

Lane schlich sich nach Hause und wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden, als sie von ihrer Mutter entdeckt wurde.
„Wo gehst du denn hin, Lane?“, fragte Mrs. Kim ihre Tochter. „Warst du nicht mit Henry verabredet?“
„Doch war ich, aber...“ Lane fing an zu weinen.
„Aber? Was ist denn?“
„Henry... Es...es ist aus“, schluchzte Lane.
„Was? Wieso?“ Mrs. Kim war schockiert. „Wieso ist es vorbei zwischen Lane und Henry? Und dann noch zwei Tage vor der Hochzeit“, fragte sie sich. „Jetzt habe ich bereits alles organisiert. Die Verwandten wissen alle schon Bescheid und sind zum Teil schon auf dem Weg hier hin. Ich kann das jetzt doch nicht einfach alles absagen. Ich muss die Beiden irgendwie dazu bringen doch zu heiraten!“
„Weil ich nicht heiraten wollte.“
„Aber Lane. Du wolltest du auch heiraten. Du warst so glücklich, als wir von Henrys Eltern zurück gekommen sind.“
„Ja, da war ich noch glücklich, aber dann habe ich mich plötzlich eingesperrt gefühlt. Und ich wollte nicht mehr heiraten. Ich konnte einfach nicht mehr“, versuchte Lane ihrer Mutter zu erklären.


Wilmington

Tristan fiel wieder etwas ein. Aber er wusste nicht, ob es wichtig war. Trotzdem sagte er es Rory. „Ich habe da wieder etwas, an das ich mich erinnere.“
„Wow Tristan, das ist toll“, freute sich Rory und umarmte ihn vorsichtig. Das bereitete ihm zwar einige Schmerzen, doch für einen Moment war ihm das egal... er spürte nur, wie gut es ihm tat, Rorys Aufmerksamkeit zu haben.
„Es ist aber nur ein Wort und ich weiß nicht ob es wichtig ist.“ Er wollte ihr nicht allzu große Hoffnungen machen, die dann doch nicht erfüllt wurden.
„Und was ist das für ein Wort?“, fragte sie ihn.
„Chilton.“
Rorys Gesicht hellte sich auf.
„Du siehst aus als würde dir Chilton etwas sagen“, stellte Tristan fest.
„Ja, das sagt mir was. Das war deine Schule“, erklärte sie ihm.
„Wieso 'war'?", fragte er sie.
„Na ja, du warst da und ich gehe da noch zur Schule. Da haben wir uns kennengelernt. Aber du jetzt nicht mehr dort zur Schule.“
„Weshalb gehe ich nicht mehr auf die Chilton?“
„Ähm... Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen darf. Der Arzt hat gesagt, du musst dich selbst erinnern.“
„Rory“, flüsterte er liebevoll und sah sie flehend an. „Bitte sag es mir!“
„Ich weiß nicht Recht, ob ich wirklich soll.“
„Rory.“ Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Du weißt ja gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man sich nicht erinnern kann. Ich wusste nicht einmal woher ich komme oder wie ich heiße.“
„Dein Vater hat dich von der Schule genommen.“
„Weshalb?“ Rory wollte gerade antworten, da machte er „Oh.“
„Du erinnerst dich?“
„Ich habe einen Safe ausgeräumt und dann wurde Dad sauer und hat mich von der Schule genommen. Er hat gesagt, ich müsse auf die Militärakademie in North Carolina. Moment mal. Sind wir in North Carolina?“
„Ja, wir sind in Wilmington, North Carolina“, bestätigte Rory. „Du machst ungeheure Fortschritte“, freute sie sich.
„Ja scheint so“, freute er sich mit Rory. „Aber an dich kann ich mich leider immer noch nicht erinnern“, fügte er in Gedanken traurig hinzu.


Stars Hollow

"Wie hat sie das bloß wieder geschafft?", fragte sich Lane, als sie alleine in ihrem Zimmer war. "Ich wollte überhaupt nicht heiraten und jetzt heirate ich doch. Diese Frau hat einfach eine ungeheure Überredungskraft. Na ja, Überredungskraft ist wohl das falsche Wort. Sie manipuliert einen einfach so, das man gar nichts mehr tun kann. Das ist einfach unglaublich." Lane konnte einfach nur den Kopf schütteln über ihre Mutter.
Ich habe schon wieder entsetzlich lange kein Feedback mehr gegeben Sad Sorry. Und jetzt werde ich auch nur zum letzten Kapitel eines geben. Nochmal sorry... aber leider warten auf mich noch gewisse Termiten und eine ungepackte Tasche *sfz*

Jetzt aber zum Kapi:

Ich verstehe, dass Mona so entsetzt darueber ist, dass Jess Tristan fallen lassen wollte. Es ist auf jeden Fall richtig dass er es nicht getan hat, sonst haette er sich sicher ewg Vorwuerfe gemacht und ganz Allgemein waere es auch nicht richtig gewesen.

Das mit den Fremdkuessen war uebrigens sehr... interessant Big Grin Hat mir gut gefallen Wink

Rory und Tristan sind wirklich suess zusammen <3

Arme Lane..dass jetzt alles abgeblasen werden muss... auch wenn sie es wollte. - Moment! Sie wird doch nicht abgeblasen? Was hat Mrs. Kim jetzt wieder gemacht? Eek

Bin schon gespannt wie es weitergeht Wink
hdl Julia :knuddel:

Sindy85

Big Grin Die zwei sind echt zauberhaft zusammen! Big Grin Wenn das so weitergeht, dann bin ich ganz zuversichtlich, das er sich erinnert! Wink

Oh man Lane, jetzt will sie doch heiraten, ich hoffe ja immer noch, das es nicht dazu kommt! Mit 16 ist man einfach noch zu jung!

Also ich freue mich auf den nächsten Teil! Big Grin

Liebe Grüße Sindy
Uhhh ein neuer Teil, da freu ich mich aber =) und wie gut er geschrieben ist. Lane will jetzt doch heiraten? Bin gespannt ob es wirklich dazu kommen wird.....
Mach brav weiter so bussi
@ Sindy:
Zitat:Die zwei sind echt zauberhaft zusammen!
Toll, dass dir Rory und Tristan zusammen gefallen Smile


Zitat: Wenn das so weitergeht, dann bin ich ganz zuversichtlich, das er sich erinnert!
Mal schauen...


Zitat:Oh man Lane, jetzt will sie doch heiraten, ich hoffe ja immer noch, das es nicht dazu kommt! Mit 16 ist man einfach noch zu jung!
Sie will nicht, Mrs. Kim will es...


Zitat: Also ich freue mich auf den nächsten Teil!
Schön zu hören.




@ Julia:
Zitat:Ich habe schon wieder entsetzlich lange kein Feedback mehr gegeben Sad Sorry. Und jetzt werde ich auch nur zum letzten Kapitel eines geben. Nochmal sorry... aber leider warten auf mich noch gewisse Termiten und eine ungepackte Tasche *sfz*
Ich versteh das, Süsse, also hab kein schelchtes Gewissen deswegen!


Zitat: Jetzt aber zum Kapi: Ich verstehe, dass Mona so entsetzt darueber ist, dass Jess Tristan fallen lassen wollte. Es ist auf jeden Fall richtig dass er es nicht getan hat, sonst haette er sich sicher ewg Vorwuerfe gemacht und ganz Allgemein waere es auch nicht richtig gewesen.
Da bin ich ganz deiner Meinung.

Zitat:Das mit den Fremdkuessen war uebrigens sehr... interessant Big Grin Hat mir gut gefallen Wink
Schön Big Grin


Zitat:Rory und Tristan sind wirklich suess zusammen <3
Toll, dass dir die Beiden zusammen gefallen :freu:


Zitat:Arme Lane..dass jetzt alles abgeblasen werden muss... auch wenn sie es wollte. - Moment! Sie wird doch nicht abgeblasen? Was hat Mrs. Kim jetzt wieder gemacht? Eek
Gute Frage Wink


Zitat:hdl Julia :knuddel:
ida :knuddel:




@Kerstin:
Zitat:Uhhh ein neuer Teil, da freu ich mich aber =)
Schön, zu hören Smile


Zitat:und wie gut er geschrieben ist.
Dankeschön :knuddel:


Zitat:Lane will jetzt doch heiraten? Bin gespannt ob es wirklich dazu kommen wird.....
Siehst du dann schon noch...




Kapitel 58: Manches kommt anders als geplant oder planen ist gut, aber leben ist besser.

2 Tage vor Lanes Hochzeit, in Wilmington

Rorys Handy klingelte.
„Lane?“
„Ich bin gleich wieder da, Tristan“, flüsterte sie ihrem Schwarm zu und verließ sein Krankenhauszimmer.
„Ja, ich bin’s. Und die Hochzeit findet doch statt.“
„Was meinst du mit ‚Die Hochzeit findet doch statt’?“
Lane erzählte ihr von der miesen Manipulation ihrer Mom.
„Das ist ja echt unglaublich“, murmelte Rory.
„Sag mal, Rory. Hast du vorhin ’Ich bin gleich wieder da, Tristan’ gesagt?“
„Ja, habe ich“, antwortete Rory glücklich.
„Er ist also aufgewacht?“
„Ja, ist er“, teilte Rory ihrer besten Freundin glücklich mit. „Aber er kann sich nicht mehr an alles erinnern. Er weiß nicht mehr, wer ich bin“, fügte Rory betrübt hinzu.
„Oh.“
„Ja, aber er erinnert sich ganz langsam an manches und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er etwas für mich empfindet, auch wenn er nicht mehr weiß, was zwischen uns war.“
„Gut. Ähm... noch mal zur Hochzeit. Willst du immer noch meine Trauzeugin sein?“
„Ja klar. Ich werde da sein.“
„Danke Rory.“


Am Tag der Hochzeit in Stars Hollow

Lane schritt in einem ganz traditionellen Hochzeitskleid zum Altar. Besonders wohl war ihr dabei nicht, aber sie konnte ja nichts dagegen tun, denn ihre Mutter hatte sie zwei Tage zuvor so lange verwirrt, bis sie ihr versprochen hatte, dass sie Henry heiraten würde, wenn er zur Hochzeit käme. Und Henry stand nun einmal vorne am Altar und wartete auf seine Braut. Er freute sich seine Lane in einem Hochzeitskleid zu sehen und lächelte. Das Lächeln verschwand jedoch sofort wieder aus seinem Gesicht, als er ihren Gesichtsausdruck sah.
Sie sah so wehmütig aus, dass es ihm beinahe das Herz brach, sie so zu sehen. Er wäre am Liebsten einfach zu ihr hingegangen, um sie in den Arm zu nehmen und hätte die Hochzeit gerne abgesagt, aber das konnte er nicht. Er konnte seine Familie nicht einfach so enttäuschen. Henry blieb also einfach am Altar stehen und wartete auf Lane, die immer mehr so aussah, als würde sie zu ihrer eigenen Hinrichtung gehen. Auch Rory, die Trauzeugin, hätte alles getan um die Hochzeit zu verhindern, aber sie traute sich nicht, denn sie wusste, dass man sich mit Mrs. Kim besser nicht anlegen sollte. Früher oder später würde man das garantiert bitter bereuen. Im Moment konnte Rory also nichts anderes tun, als ihrer Freundin beizustehen und ihr aufmunternde Blicke zuzuwerfen. Nachdem Lane alle koreanischen Hochzeitstraditionen durchlebt hatte, kam das Jawort. „Möchten Sie, Lane Kim, den hier anwesenden Henry Cho zu ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten? Dann antworten sie bitte mit ‚Ja. Ich will.’“
Lane schluckte. Jetzt war es also wirklich ernst. Noch nie hatte sie solche Bedenken gehabt, etwas zu sagen. Diese Worte würden ihr Leben verändern. Das machte ihr Angst.
„Wollen Sie?“, wurde sie erneut gefragt und Mrs. Kim wurde langsam unruhig.
„Ja, ich will“, antwortete Lane zur Freude aller. Aller, außer Henry, denn dieser erkannte, wie schmerzhaft es für sie war, diese drei Worte auszusprechen. Er war nur zu der Hochzeit gekommen, weil Mrs. Kim ihm gesagt hatte, dass Lane es sich noch einmal anders überlegt hatte und sich nun doch auf die Hochzeit freute.
„Und Sie, Henry Cho. Möchten sie die hier anwesende Lane Kim zu ihrer rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten? Dann antworten sie bitte mit ‚Ja, ich will.’“
Er hatte alles bisher durchgezogen, aber jetzt reichte es ihm. Er konnte nicht mehr länger ertragen wie sehr Lane leidete. „Nein“, antwortete Henry.
„Dann erkläre ich sie hiermit... Moment mal. Haben sie gerade ‚Nein’ gesagt?“
Schockierte Blicke überall, selbst bei Lane. Hatte Henry gerade wirklich ‚Nein’ gesagt?
Suuuuuuper er ist aufgwecht. Oh die Hochtzeit findet dich statt cool,.. passiert ja so einiges im dem Teil. OH NEIN wieso sagt er nur nein? Wie fühlt sich Lane nur, die arme. Wieso tut er ihr nur sowas an? bitte schreib schnell weiter will mehr wissen!