29.01.2010, 19:22
@ Sindy:
In dem Teil verkupple ich mal wieder ein bischen :laugh:
Kapitel 85: Love is stronger than justice
Am Dienstagabend in Stars Hollow
Lorelai war bei sich zu Hause und zog sich nach ihrer Arbeit, für ihre Verabredung mit Luke, Max und Rachel um. Weder Rachel, noch Max, hatte sie in ihre Verkupplungsaktion eingeweiht. Das würde eine Ãberraschung für die Beiden werden.
Lorelai war noch nicht ganz fertig angezogen, da klingelte es bereits an der Tür und sie stürmte hinunter. Dabei bemerke sie gar nicht, dass sie keine Bluse, keinen Pullover und auch kein T-Shirt anhatte. Sie öffnete die Tür und ihr blickte ein grinsender Luke entgegen. âHast du etwa keine Oberteile mehr?â, fragte er sie und grinste sie dabei anzüglich an.
âWas soll denn das heiÃen?â, fragte sie ihn und sah an sich hinunter. âAch darum warâs so luftig.â Sie lachte. âIch geh mir nur schnell was anziehen und dann können wir los.â
âAch wieso denn?â, fragte Luke und versuchte dabei so traurig wie möglich zu klingen. âDas Outfit gefällt mir sehr gut.â Schon wieder grinste er sie anzüglich an.
âAch ja, und wie sehr?â, fragte Lorelai ihren Freund und wickelte dabei eine Haarsträhne um ihren Finger.
âHey, SüÃe!â, rief Babette von dem Nachbarhaus hinüber.
âHi Babetteâ, rief Lorelai zurück.
Babette wollte gleich zu ihr rüberkommen, da sah sie, dass Lorelai nur im BH vor Luke stand und wollte die Beiden nicht stören. âOh, da will ich mal nicht stören. Viel SpaÃ!â, wünschte sie ihnen mit einem Grinsen und verschwand dann zu ihrem geliebten Mann Morey ins Haus.
Lorelai lachte, küsste Luke stürmisch und zog ihn ins Haus hinein. Die Beiden gingen knutschend nach oben, in Lorelais Zimmer, und dabei landeten immer mehr Kleidungsstücke achtlos auf dem Boden.
Einige Kilometer entfernt in Hartford
Einige Minuten später fuhr Max Medina bereits mit seinem schwarzen BMW beim Welbys vor, obwohl er ja eigentlich wissen müsste, dass Lorelai immer ein bisschen zu spät kam. So war sie eben. âAber vielleicht ist sie ja pünktlich, wenn sie mit Luke kommtâ, hatte er sich vermutlich gedacht. Nichts ahnend, dass die Beiden gerade miteinander beschäftigt waren, und er so nur noch länger warten müsste. Er parkte seinen Wagen und ging dann ins Restaurant hinein. Besonders schick hatte er sich nicht gemacht. Er trug Jeans und Pullover, also Alltagskleider, sah darin aber sehr gut aus. Das war jedenfalls die Meinung einer jungen Frau mit gelockten Haaren, die gerade aus dem Taxi stieg. Auch sie war im Welbys verabredet, und eher leger als edel gekleidet. Jeans, ein schlichtes schwarzes T-Shirt und ein dunkelgrünes Chicoréejäckchen mit dem Schriftzug LOVE IS STRONGER THAN JUSTICE in schwarzen Lettern, umspielten ihre Kurven. Max bemerkte ihren Blick und drehte sich zu ihr um. Er lächelte sie kurz an, drehte sich dann aber gleich wieder um und ging ins Welbys hinein. Rachel ging ihm nach, musste sie ja auch, schlieÃlich war sie im selben Restaurant wie er, verabredet. Als sie durch die Tür trat, sah sie wie Max vom Oberkellner an seinen Tisch begleitet wurde. Sie hoffte, sie würde in seiner Nähe sitzen, denn er gefiel ihr. Er gefiel ihr wirklich sehr.
Der Oberkellner kam zurück. âGuten Abend. Haben Sie reserviert?â
âGuten Abend. Nein. Das heiÃt ich selbst nicht, aber eine Freundin von mir.â
âUnd wie lautet denn der Name Ihrer Freundin?â
âLorelai Gilmore.â
âGilmore. Ein Tisch für 4 Personen.â
â4 Personen? Sind Sie sich da sicher?â
âJa. Ich bin absolut sicher. Wenn Sie mir nun bitte folgen würden.â
Rachel ging dem Oberkellner nach und lächelte, als sie merkte, dass er den Tisch des hübschen Mannes ansteuerte.
âHier bitte sehr.â Der Kellner zog wieder von dannen und Rachel und Max waren alleine.
Max sah zu Rachel auf und lächelte zurück. âAuch mit Lorelai verabredet?â, fragte er sie.
âJa. Ich bin Rachel. Und Sie sind?â
âMax. Max Medinaâ, stellte er sich vor.
âDer Exverlobte von Lorelai?â
âJa.â Er nickte betrübt.
âTut mir leid, dass sie Sie einfach so stehen gelassen hat.â
âDanke.â Er lächelte schüchtern. Ihm war die Situation nicht sehr angenehm. Er wollte nicht mit einer so hübschen Frau über Lorelai und das ganze Hochzeitsdebakel reden.
âWoher kennen Sie denn Lorelai?â, fragte er sie.
âIch war mal in Stars Hollow, wollte es noch ein Mal mit Luke versuchen und habe mich mit Lorelai angefreundet. Dabei habe ich gemerkt, dass Luke Lorelai liebt.â
âLukes Exfreundin also. Sind Sie gerade in einer festen Beziehung?â
Die Beiden unterbrachen ihr Gespräch kurz, als ein Kellner zu den Beiden an den Tisch kam. âMiss Gilmore und Mister Danes werden leider noch aufgehalten. Aber möchten Sie vielleicht schon etwas bestellen?â
âIch hätte gerne einen Rotweinâ, bestellte Max.
âUnd Sie, Miss?â
âEin Rotwein hört sich toll an. Da nehme ich auch Einen.â
Der Kellner notierte sich ihre Bestellung und entfernte sich dann wieder von ihnen.
âNein, ich bin derzeit nicht in einer Beziehung. Und Sie?â, nahm Rachel das Gespräch von vorhin wieder auf.
Maxâ Gesicht hellte sich auf. Die klasse Frau, die ihm gegenübersaà war ungebunden und er auch. âIch auch nicht.â
Auch Rachel freute sich darüber, dass ihr Gegenüber solo war und lächelte ihn an.
Der Kellner kam und brachte den Rotwein. Er schenke den Beiden ein und nachdem sie auch etwas zu essen bestellt hatten, verschwand er wieder.
âIch habe gehört, Sie waren mal in Canberra. Hat es Ihnen dort gefallen?â
âJa, sehr sogar. Viele Sehenswürdigkeit... und das Nationalmuseum war toll. Waren Sie denn auch schon mal dort?â
âNein, leider nicht. Ich war zwar schon mehrmals in Australien, aber eher im Outback.â
âMehrmals schon?â
âJa, als Fotografin kommt man halt rum.â
âWas fotografieren sie denn so?â, fragte er sie interessiert.
âAch alles Mögliche. Was halt gerade verlangt wird. Vor ein paar Tagen war ich zum Beispiel noch im Urwald.â Die Beiden redeten noch eine Weile weiter und interessierten sich immer mehr füreinander. Sie flirteten mit Blicken und hatten Spaà miteinander.
Etwa eine halbe Stunde später stiegen Lorelai und Luke aus seinem Wagen und spazierten händchenhaltend, und mit einem fetten Grinsen im Gesicht, ins Welbys.
Der Oberkellner musste die Beiden nicht einmal an den Tisch führen, weil Lorelai ihren Ex-Verlobten und die Ex-Freundin von Luke, die sich gerade küssten, sofort erkannte. Sie ging so langsam wie möglich mit Luke zu Rachel und Max an den Tisch, was diese nicht einmal bemerkten.
âHey.â
Max und Rachel fuhren auseinander. âOh. Hi.â
âVielleicht sollten wir später wiederkommenâ, sagte Lorelai grinsend.
âNein, schon gut. Setzt auch nur.â
âOkay.â Schon hatten sie Lorelai und Luke zu ihren Ex-Partnern an den Tisch gesetzt und unterhielten sich mit ihnen. Sogar Luke, der anfangs noch skeptisch gewesen war, hatte Spaà und merkte, dass Lorelais Idee, die Beiden zu verkuppeln, super gewesen war, als er sah, wie sehr Rachels Augen funkelten, als sie Max ansah.
Rory wurde unterdessen von Finn eingehend betrachtet. Er fand sie ja so süÃ.
Sie selbst hingegen war nach dem Kuss noch viel verwirrter als zuvor.
Hatte sie etwa für 3 Jungs gleichzeitig Gefühle?
Zitat: Schöner TeilDankeschön
Zitat: aber sucht sich Tristan da etwa gleich eine neue??Was denkst du?
Zitat:Mach weiter so, ich bin gespannt, was du dir noch einfallen lässt!!Das darfst du auch sein
Zitat:Ich wünsche dir ein ganz tollen Rutsch und ein super Jahr 2010!!Dir auch ein tolles neues Jahr
Zitat:Liebe GrüÃe SindyLiebe Grüsse zurück
In dem Teil verkupple ich mal wieder ein bischen :laugh:
Kapitel 85: Love is stronger than justice
Am Dienstagabend in Stars Hollow
Lorelai war bei sich zu Hause und zog sich nach ihrer Arbeit, für ihre Verabredung mit Luke, Max und Rachel um. Weder Rachel, noch Max, hatte sie in ihre Verkupplungsaktion eingeweiht. Das würde eine Ãberraschung für die Beiden werden.
Lorelai war noch nicht ganz fertig angezogen, da klingelte es bereits an der Tür und sie stürmte hinunter. Dabei bemerke sie gar nicht, dass sie keine Bluse, keinen Pullover und auch kein T-Shirt anhatte. Sie öffnete die Tür und ihr blickte ein grinsender Luke entgegen. âHast du etwa keine Oberteile mehr?â, fragte er sie und grinste sie dabei anzüglich an.
âWas soll denn das heiÃen?â, fragte sie ihn und sah an sich hinunter. âAch darum warâs so luftig.â Sie lachte. âIch geh mir nur schnell was anziehen und dann können wir los.â
âAch wieso denn?â, fragte Luke und versuchte dabei so traurig wie möglich zu klingen. âDas Outfit gefällt mir sehr gut.â Schon wieder grinste er sie anzüglich an.
âAch ja, und wie sehr?â, fragte Lorelai ihren Freund und wickelte dabei eine Haarsträhne um ihren Finger.
âHey, SüÃe!â, rief Babette von dem Nachbarhaus hinüber.
âHi Babetteâ, rief Lorelai zurück.
Babette wollte gleich zu ihr rüberkommen, da sah sie, dass Lorelai nur im BH vor Luke stand und wollte die Beiden nicht stören. âOh, da will ich mal nicht stören. Viel SpaÃ!â, wünschte sie ihnen mit einem Grinsen und verschwand dann zu ihrem geliebten Mann Morey ins Haus.
Lorelai lachte, küsste Luke stürmisch und zog ihn ins Haus hinein. Die Beiden gingen knutschend nach oben, in Lorelais Zimmer, und dabei landeten immer mehr Kleidungsstücke achtlos auf dem Boden.
Einige Kilometer entfernt in Hartford
Einige Minuten später fuhr Max Medina bereits mit seinem schwarzen BMW beim Welbys vor, obwohl er ja eigentlich wissen müsste, dass Lorelai immer ein bisschen zu spät kam. So war sie eben. âAber vielleicht ist sie ja pünktlich, wenn sie mit Luke kommtâ, hatte er sich vermutlich gedacht. Nichts ahnend, dass die Beiden gerade miteinander beschäftigt waren, und er so nur noch länger warten müsste. Er parkte seinen Wagen und ging dann ins Restaurant hinein. Besonders schick hatte er sich nicht gemacht. Er trug Jeans und Pullover, also Alltagskleider, sah darin aber sehr gut aus. Das war jedenfalls die Meinung einer jungen Frau mit gelockten Haaren, die gerade aus dem Taxi stieg. Auch sie war im Welbys verabredet, und eher leger als edel gekleidet. Jeans, ein schlichtes schwarzes T-Shirt und ein dunkelgrünes Chicoréejäckchen mit dem Schriftzug LOVE IS STRONGER THAN JUSTICE in schwarzen Lettern, umspielten ihre Kurven. Max bemerkte ihren Blick und drehte sich zu ihr um. Er lächelte sie kurz an, drehte sich dann aber gleich wieder um und ging ins Welbys hinein. Rachel ging ihm nach, musste sie ja auch, schlieÃlich war sie im selben Restaurant wie er, verabredet. Als sie durch die Tür trat, sah sie wie Max vom Oberkellner an seinen Tisch begleitet wurde. Sie hoffte, sie würde in seiner Nähe sitzen, denn er gefiel ihr. Er gefiel ihr wirklich sehr.
Der Oberkellner kam zurück. âGuten Abend. Haben Sie reserviert?â
âGuten Abend. Nein. Das heiÃt ich selbst nicht, aber eine Freundin von mir.â
âUnd wie lautet denn der Name Ihrer Freundin?â
âLorelai Gilmore.â
âGilmore. Ein Tisch für 4 Personen.â
â4 Personen? Sind Sie sich da sicher?â
âJa. Ich bin absolut sicher. Wenn Sie mir nun bitte folgen würden.â
Rachel ging dem Oberkellner nach und lächelte, als sie merkte, dass er den Tisch des hübschen Mannes ansteuerte.
âHier bitte sehr.â Der Kellner zog wieder von dannen und Rachel und Max waren alleine.
Max sah zu Rachel auf und lächelte zurück. âAuch mit Lorelai verabredet?â, fragte er sie.
âJa. Ich bin Rachel. Und Sie sind?â
âMax. Max Medinaâ, stellte er sich vor.
âDer Exverlobte von Lorelai?â
âJa.â Er nickte betrübt.
âTut mir leid, dass sie Sie einfach so stehen gelassen hat.â
âDanke.â Er lächelte schüchtern. Ihm war die Situation nicht sehr angenehm. Er wollte nicht mit einer so hübschen Frau über Lorelai und das ganze Hochzeitsdebakel reden.
âWoher kennen Sie denn Lorelai?â, fragte er sie.
âIch war mal in Stars Hollow, wollte es noch ein Mal mit Luke versuchen und habe mich mit Lorelai angefreundet. Dabei habe ich gemerkt, dass Luke Lorelai liebt.â
âLukes Exfreundin also. Sind Sie gerade in einer festen Beziehung?â
Die Beiden unterbrachen ihr Gespräch kurz, als ein Kellner zu den Beiden an den Tisch kam. âMiss Gilmore und Mister Danes werden leider noch aufgehalten. Aber möchten Sie vielleicht schon etwas bestellen?â
âIch hätte gerne einen Rotweinâ, bestellte Max.
âUnd Sie, Miss?â
âEin Rotwein hört sich toll an. Da nehme ich auch Einen.â
Der Kellner notierte sich ihre Bestellung und entfernte sich dann wieder von ihnen.
âNein, ich bin derzeit nicht in einer Beziehung. Und Sie?â, nahm Rachel das Gespräch von vorhin wieder auf.
Maxâ Gesicht hellte sich auf. Die klasse Frau, die ihm gegenübersaà war ungebunden und er auch. âIch auch nicht.â
Auch Rachel freute sich darüber, dass ihr Gegenüber solo war und lächelte ihn an.
Der Kellner kam und brachte den Rotwein. Er schenke den Beiden ein und nachdem sie auch etwas zu essen bestellt hatten, verschwand er wieder.
âIch habe gehört, Sie waren mal in Canberra. Hat es Ihnen dort gefallen?â
âJa, sehr sogar. Viele Sehenswürdigkeit... und das Nationalmuseum war toll. Waren Sie denn auch schon mal dort?â
âNein, leider nicht. Ich war zwar schon mehrmals in Australien, aber eher im Outback.â
âMehrmals schon?â
âJa, als Fotografin kommt man halt rum.â
âWas fotografieren sie denn so?â, fragte er sie interessiert.
âAch alles Mögliche. Was halt gerade verlangt wird. Vor ein paar Tagen war ich zum Beispiel noch im Urwald.â Die Beiden redeten noch eine Weile weiter und interessierten sich immer mehr füreinander. Sie flirteten mit Blicken und hatten Spaà miteinander.
Etwa eine halbe Stunde später stiegen Lorelai und Luke aus seinem Wagen und spazierten händchenhaltend, und mit einem fetten Grinsen im Gesicht, ins Welbys.
Der Oberkellner musste die Beiden nicht einmal an den Tisch führen, weil Lorelai ihren Ex-Verlobten und die Ex-Freundin von Luke, die sich gerade küssten, sofort erkannte. Sie ging so langsam wie möglich mit Luke zu Rachel und Max an den Tisch, was diese nicht einmal bemerkten.
âHey.â
Max und Rachel fuhren auseinander. âOh. Hi.â
âVielleicht sollten wir später wiederkommenâ, sagte Lorelai grinsend.
âNein, schon gut. Setzt auch nur.â
âOkay.â Schon hatten sie Lorelai und Luke zu ihren Ex-Partnern an den Tisch gesetzt und unterhielten sich mit ihnen. Sogar Luke, der anfangs noch skeptisch gewesen war, hatte Spaà und merkte, dass Lorelais Idee, die Beiden zu verkuppeln, super gewesen war, als er sah, wie sehr Rachels Augen funkelten, als sie Max ansah.
Rory wurde unterdessen von Finn eingehend betrachtet. Er fand sie ja so süÃ.
Sie selbst hingegen war nach dem Kuss noch viel verwirrter als zuvor.
Hatte sie etwa für 3 Jungs gleichzeitig Gefühle?