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@ Sindy:
Zitat:Also entweder sind diese Fotos eine Fälschung, oder das Mädchen auf dem Foto ist nicht Rory!
Bist du dir da sicher? Unsure


Zitat:Zumindest weiß ich jetzt, das es Tristan gut geht! Smile
Na ja, körperlich zumindest noch...


Zitat:Ich hoffe, es geht bald weiter!
Jap, und zwar JETZT Big Grin





Kapitel 80: Ein Missverständnis mit Folgen

Am Dienstagmorgen in Stars Hollow

Es ertönte ein lautes Poltern, wodurch Rory gezwungen wurde, ihre Augen zu öffnen. Sie sah einen Arm auf ihrem Bauch und seufzte glücklich „Ach Tristan“. Doch dann erschrak sie. Mit Tristan war es ja aus. Sie sah nach, wem der Arm gehörte. Es war Colin. Er lag neben ihr, komplett nackt. „Oh mein Gott!“ Rory war total geschockt. „Ich habe mit Colin geschlafen.“
Rory wollte die Decke wegziehen und sich dann davon machen, doch das konnte sie nicht, denn dann würde er unbekleidet da liegen. „Wenn Mom das sehen würde... sie würde bestimmt nicht gerade erfreut sein... Andererseits wüsste sie bestimmt, was ich jetzt tun sollte.“
Wie aufs Stichwort kam da auch schon Lorelai ins Zimmer. Sprachlos starrte sie auf Colin und ihre Tochter, die im Evakostüm neben dem Bett stand.
„Mom... i... ich“, stammelte Rory.
Lorelai gab ihr mit einem Blick zu verstehen, dass sie sich etwas anziehen und sie dann in der Küche treffen sollte, und verschwand dann wieder. Rory zog sich schnell etwas über und stampfte dann in die Küche, wo ihre Mutter bereits auf sie wartete.
„Mom... ich weiß nicht, wie das passiert ist...“, murmelte Rory verwirrt und setzte sich hin.
„Du musst dich doch nicht vor mir rechtfertigen. Ich meine, ich wusste, dass du nicht lange allein bleiben würdest und vielleicht Gefallen am Sex gefunden haben könntest. Ich meine, ich weiß selbst, wie das ist... Man ist jung und möchte was erleben...“
Rory wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, also schwieg sie einfach.
„Wie war es denn?“, fragte Lorelai mit einem Grinsen.
„Mom!“
„Was denn? Ich bin halt neugierig.“
Rory verdrehte die Augen.
„Also...“
„Mom.“
„Ach komm schon“, flehte Lorelai.
„Nein!“
„Rory...“
„Nein, ich erzähle dir nichts. Wieso auch? Das geht dich auch eigentlich gar nichts an.“
„13 Stunden Wehen, deswegen!“
„Na gut.“ Rory gab wieder einmal nach.
„Ich will alles wissen, von Anfang an!“, forderte Lorelai.
„Na gut, also ich war mit Paris, Logan, Colin und Finn in dem Restaurant und dann habe ich Dean getroffen. Er ist jetzt mit Lindsay zusammen.“ Rory verzog das Gesicht.
„Was? Mit Magnet-Lindsay?“
„Ja.“ Rory nickte bestätigend.
„Das ist aber nicht ganz der Anfang!“, tadelte Lorelai.
„Doch sicher.“
„Nein. Ich wollte es von ganz vorne hören. Also seit Freitag.“
„Du willst doch nicht wirklich, dass ich jetzt über mein erstes Mal rede, oder?“
„Doch, sicher.“
Rory schluckte kurz, bevor sie begann von ihrer ersten Mal mit Tristan zu erzählen. „Oh. Das war einfach unglaublich. Er war einfach so einfühlsam und lieb, aber auch leidenschaftlich. Das kann man mit nichts vergleichen.“ Rorys Augen fingen bei ihrer Erzählung an zu glitzern. Sie schwelgte in dieser schönen Erinnerung und wünschte sich, dass alles noch so wäre, wie damals. Sie war so glücklich gewesen, als sie noch dachte, Tristan würde sie lieben.
„Du liebst Tristan noch, oder?“, fragte Lorelai ihre Tochter.
„Ja, das tue ich. Ich liebe ihn immer noch. Ich weiß nicht weshalb, aber ich liebe ihn.“
„Ich denke, das solltest du Colin sagen. Es wäre irgendwie nicht fair, mit ihm nur zu spielen.“
„Ja, ich weiß. Und irgendwann werde ich Colin auch sagen, dass ich Ihn liebe.“
Colin war mittlerweile aufgestanden und stand nun angezogen in der Tür.
„Oh. Hi Colin“, begrüßte Lorelai ihn.
„Guten Morgen.“ Er lächelte.
„H... Hi.“ Rory sah ihn verlegen an. „Wie lange steht er wohl schon da? Hat er etwa etwas mitbekommen? Hoffentlich nicht.“
„Na? Gut geschlafen?“, fragte Lorelai und musterte ihn dabei. „Da scheint Rory ja einen guten Fang gemacht zu haben. Nur schade, dass sie noch an Tristan hängt“, dachte sich Lorelai und lächelte Colin an.
„Gut, danke. Und Sie?“
„Ich auch. Und sag bitte Du, sonst komme ich mir so alt vor“, erwiderte Lorelai.
„Okay. Lorelai.“
„Ich muss dann mal weg. Bis später.“ Lorelai stand auf.
„Jetzt schon?“, fragte Rory ihre Mutter. Ihr war anscheinend nicht wohl dabei, alleine mit Colin zu sein.
„Ja, ich gehe zu Luke. Viel Spaß noch“, sagte Lorelai mit einem Grinsen und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Freund und einem extrastarken Kaffee.
Rory sah betreten zu Boden. Ihr war die Situation mit Colin peinlich und sie wäre am Liebsten einfach verschwunden, aber das ging ja nicht, weil sie ja hier wohnte.
„Ähm... wegen letzter Nacht... ich... mir...“, stammelte Rory.
„Mir hat es auch gefallen“, unterbrach Colin sie.
„Das wollte ich eigentlich nicht sagen“, dachte Rory, sagte aber stattdessen: „Das ist schön.“ Sie wusste nicht, wie sie ihm sagen sollte, dass die Nacht mit ihm zwar schön war, dass sie für sie aber nichts bedeutet hatte, weil sie Tristan - trotz allem - immer noch liebte. Aber sie wusste, dass sie ihm das nicht sagen konnte, weil sie ihn damit verletzten würde, und das wollte sie nicht, weil sie ihn wirklich mochte. „Wie verträumt er mich ansieht“, dachte sich Rory. „Er wird sich doch hoffentlich nicht in mich verliebt haben!“
Leider war es jedoch genau so, wie Rory es nicht haben wollte. Colin hatte sich in sie verliebt und nachdem er vorhin Rorys „Ja, ich weiß. Und irgendwann werde ich Colin auch sagen, dass ich ihn liebe“ gehört hatte, dachte er nun, er hätte ernsthaft Chancen bei ihr. Dass das alles nicht so war, wie er es verstanden hatte, konnte er ja nicht wissen, und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Colin, der nun auch am Küchentisch saß, nahm ihre Hand. Rory war es nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Merkwürdigerweise gefiel ihr sogar seine Berührung. Rory war verwirrt. Sie wusste, dass sie Tristan noch immer liebte, aber wie stand sie zu Colin? Entwickelte sich da gerade etwas zwischen ihr und ihm? „Er ist echt süß“, schloss ihr durch den Kopf und sie lächelte ihn schüchtern an. Langsam näherte sich Colins Kopf ihrem und dann küssten sich die Beiden. Rory spürte ein Kribbeln und war nur noch verwirrter. „Ähm ich muss los. Du doch auch, oder?“, fragte sie ihn, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten.
„Ja, stimmt. Ich gehe dann mal.“ Er stand auf, gab Rory einen kleinen Abschiedskuss und sagte ihr dann noch: „Ruf mich an.“
Dann war er weg und Rory wusste nicht, was das gerade war. Wieso spürte sie Colins Berührungen plötzlich so intensiv? Was war da zwischen ihm und ihr? Sie liebte doch eigentlich Tristan, oder doch nicht?

Sindy85

Big Grin Mal was anderes Colin und Rory, ich fand den Jungen ja auch immer ziemlich knuffig! Wink
Oje, da steckt sie ja mächtig im Gefühlschaos! Ich bin gespannt, wie sie da wieder rauskommt!

Super Teil, vor allem Lorelai, wie sie leibt und lebt! Weiter so!

Liebe Grüße Sindy Cool
@ Sindy:
Zitat:Big Grin Mal was anderes Colin und Rory, ich fand den Jungen ja auch immer ziemlich knuffig! Wink
Schön, dass es dir gefällt Smile

Zitat:Oje, da steckt sie ja mächtig im Gefühlschaos! Ich bin gespannt, wie sie da wieder rauskommt!
Gute Frage Wink

Zitat:Super Teil, vor allem Lorelai, wie sie leibt und lebt! Weiter so!
Danke fürs Kompliment Big Grin




Kapitel 81

Am späten Dienstagnachmittag in Wilmington, North Carolina

Erik und Chantale waren, genau wie alle anderen aus ihrer Klasse, im Computerraum. Sie hatten gerade das Schulfach Tastaturschreiben. Während sie noch am schreiben war, war er bereits mit dem Test fertig und musterte sie nun. Er fand es süß, wie sie konzentriert schaute und beschloss sein Glück bei ihr zu versuchen. Nach der Abfuhr von Kati, die in einem Gefühlsausbruch geendet hatte, hatte er angefangen sich mit Chantale zu beschäftigen und mittlerweile interessierte er sich wirklich für sie. Erik schrieb etwas auf dem Computer und wartete dann, bis Chantale ebenfalls fertig war. Dann drehte er den Bildschirm seines Computers so, dass sie sah, was er geschrieben hatte. „Ich finde dich süß“ stand da. Chantale wurde ganz verlegen und schrieb dann ihre Antwort auf ihrem Computer und drehte dann ebenfalls den Bildschirm so, dass er es lesen konnte. Ein einziges Wort stand da, und das war „Wirklich?“.
Erik nickte und beugte sich dann zu ihr rüber. „Ja. Ich finde dich wirklich süß“, flüsterte er ihr ins Ohr und Chantale wurde ein bisschen rot. Sie kicherte und erweckte damit die Aufmerksamkeit von Mona und Jess, die eine Reihe hinter ihnen saßen und ebenfalls am turteln waren. Mona zwinkerte ihr kurz zu und war dann kurz darauf wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrem Freund versunken. Erik sah Chantale an und lächelte. Sie lächelte zurück und er rollte in seinen Bürostuhl langsam näher. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre, was diese glücklich zur Kenntnis nahm. Seine Hand fühlte sich so gut auf ihrer Haut an. Sie lehnte sich zu ihm hinüber und die Lippen der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, da rief der Lehrer nach Erik.
„Mist!“, fluchte dieser leise, was sie zum grinsen brachte. Erik ging nach vorne zum Lehrer und Chantale blieb zurück. „Er findet mich süß“, jubelte sie innerlich, doch dann kamen ihr plötzlich Zweifel. „Waren wir wirklich kurz davor uns zu küssen? Hätte er es wirklich getan, wenn uns der Lehrer nicht unterbrochen hätte?“
Als hätte Mona ihre Gedanken lesen können, beugte sie sich zu Chantale hervor und flüsterte ihr „Schade, dass ihr unterbrochen wurdet. Ihr seid echt süß zusammen und er mag dich wirklich“ zu.
Chantale flüsterte glücklich „Danke“ zurück und lächelte selig.
Es klingelte und der Unterricht war zu Ende. Erik kam zurück und während alle anderen möglichst schnell zusammenpackten, räumten Chantale und er ihr Zeug absichtlich so langsam wie möglich zusammen. So waren sie kurz darauf auch alleine im Computerraum. Die Zwei standen nebeneinander und sahen sich an. Dann wagte Erik sich vor und näherte sich ihren Lippen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sah er sie noch einmal an und bemerkte, wie ihre Augen funkelten. Er schlang seine Arme um sie und dann küsste er sie, sanft aber bestimmt. Aus dem anfänglich vorsichtigen Kuss wurde bald ein richtig leidenschaftlicher Kuss und die Beiden waren so ineinander versunken und in ihrer eigenen kleinen Welt, dass sie sich am Liebsten gar nicht mehr losgelassen hätten.
Gleich vor der Tür befanden sich Tim und Moni, die kicherten. Sie hatte ihm gerade wieder eine Anekdote aus ihrem Schulalltag in New York erzählt.

Sindy85

Wow, da liegt Liebe in der Luft! Wink

Weiter so, schöner Teil!

Liebe Grüße Sindy Wink
@ Sindy:
Zitat:Wow, da liegt Liebe in der Luft! Wink
Oh ja Smile

Zitat:Weiter so, schöner Teil!
Dankeschön Big Grin


Diesen Teil widme ich dir, Sindy. Alles Gute zum Geburtstag Happybday




Kapitel 82: Ein unerwarteter, aber sehr bedeutender Fund

Nur ein paar Meter entfernt von den beiden neuen Pärchen, befanden sich Mona und Jess. Auch die Beiden küssten sich und waren überglücklich.
„Wie wäre es jetzt mit der Hütte?“, fragte er sie grinsend. Sie kuschelte sich an ihn und sie brauchte gar nichts zu sagen, weil Jess genau wusste, dass sie das Selbe wollte. Die Beiden spazierten enganeinandergekuschelt zum Nebenhaus, wo sie ganz kurz im Haus verschwand, während er kurz draußen wartete. Sie war schnell zurück, mit einer Decke im Arm und dem Schlüssel in der Hand. Sie kuschelte sich wieder an ihn und dann spazierten sie glücklich in den Wald hinein. Sie küssten sich dabei und Jess machte seiner Freundin Komplimente. Überglücklich lächelten sie sich an, als sie die Hütte sahen. Sie liefen darauf zu und standen dann davor. Mona schloss die Tür auf und öffnete sie langsam. Da... erblickte sie Tristan, wie er auf dem Boden kauerte.
Es war dunkel in der Hütte und Tristan konnte die Beiden nicht erkennen. „Leutnant Meier? Sind Sie das?“, fragte er in die Dunkelheit hinein.
„Tristan?“, fragten die Beiden überrascht. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht in Hartford sein?“
„Mona? Jess?“, fragte er verdutzt und sprang auf. Nun erkannte er seine Freunde und umarmte sie zur Begrüßung. „Wie habt ihr mich gefunden?“
„Nun ja, wir wollten... ein bisschen alleine sein... und da sind wir halt hierher gekommen“, erklärte Mona. „Und was machst du hier? Und weshalb dachtest du, mein Onkel wäre gekommen?“ Monas Redefluss war schwer zu unterbrechen. „Wie geht’s Rory? Gut hoffe ich doch. Ihr seid so ein süßes Paar...“ Jess brachte seine Freundin mit einem Kuss zum schweigen.
„Danke“, flüsterte Tristan Jess zu. „Dann will ich mal deine Fragen beantworten. Rory war bei mir zu Hause und wir hatten Kerzen aufgestellt, die umgekippt sind, weil wir beschäftigt waren.“ Bei dem Wort ‚beschäftigt’ sahen Mona und Jess sich grinsend an. „Und was geschah dann?“, fragte Jess.
„Na ja... Es gab dann einen Brand und vieles war verkokelt. Das ganze Esszimmer und auch ein Teil des Wohnzimmers. Das gefiel meinem Dad natürlich ganz und gar nicht, also brachte er mich sofort wieder nach Wilmington. Dein Onkel hat mich dann in diese kleine Hütte gebracht und hier eingeschlossen. Er war der Einzige, der zu mir kam, und das auch nur, um mir was zu essen zu bringen“, erzählte Tristan.
„WAS?“ Mona konnte nicht fassen, dass ihr Onkel so etwas tun würde, aber sie glaubte Tristan. Weshalb sollte er auch lügen?
„Gehen wir. Wir holen dich hier raus und dann rede ich mal mit meinem Onkel“, schlug Mona vor.
„Okay.“ Tristan stand auf und dann verließen die drei Jungendlichen gemeinsam die Hütte. Sie liefen durch den Wald, bis Tristan plötzlich stehen blieb. „Hat jemand von euch ein Handy dabei?“, fragte er Mona und Jess.
„Ja, ich.“ Mit diesen Worten zog Jess sein Handy aus seiner Tasche.
„Darf ich kurz?“, fragte Tristan.
„Klar.“ Jess gab Tristan sein Handy. „Wen willst du denn anrufen?“
„Rory.“ Als er das sagte, hatte er bereits die Anruftaste gedrückt. Es klingelte.


Gleichzeitig in Connecticut

Rory kam gerade aus der Schule, als ihr Handy klingelte. Sie sah aufs Display und erkannte, dass Jess sie anrief. „Weshalb er wohl anruft?“, fragte sie sich und nahm das Telefon ab.
„Rory Gilmore.“


North Carolina

Tristan freute sich, als er Rorys Stimme hörte, auch wenn er total enttäuscht war, dass sie ihn betrogen hatte. „Ich bin’s. Tristan!“


Connecticut

Rory wäre – vor Schock – beinahe das Handy aus der Hand gefallen, als sie hörte, wer sie da anrief.


North Carolina

Tristan wartete darauf, dass Rory etwas sagen würde. Und fragte sich, ob sie überhaupt etwas sagen würde.


Connecticut

Rory fragte sich selbst, ob sie etwas sagen sollte und wenn ja, was. Und dann traf sie eine Entscheidung.

Sindy85

Und antwortete, man wie kannst du denn an so einer Stelle aufhören???? MadMadMad

Aber wenigstens ist Tristan wieder in Freiheit und kann diese doofe Sache endlich klären!! Also schreib schnell weiter! PcPcPc

Danke für die Wdmung, hat mich sehr gefreut!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
@ Sindy:
Zitat:Und antwortete, man wie kannst du denn an so einer Stelle aufhören???? MadMadMad
Ja, das war echt fies :pfeif:


Zitat:Aber wenigstens ist Tristan wieder in Freiheit und kann diese doofe Sache endlich klären!!
Kann er das? Wink


Zitat:Also schreib schnell weiter! PcPcPc
Gut, dann poste ich mal weiter Smile


Zitat:Danke für die Wdmung, hat mich sehr gefreut!
Für meine treuste Leserin mach ich das doch gerne :knuddel:


Zitat: Liebe Grüße Sindy Big Grin
Ganz liebe Grüsse zurück Big Grin




*Vorsichtshalber-in-Deckung-geh*



Kapitel 83: Eine spaßige Ablenkung

Rory drückte Tristan weg. Sie konnte einfach nicht mit ihm reden. Auch wenn sie ihn liebte, war die Wut und Enttäuschung doch zu groß, um mit ihm zu sprechen.


North Carolina

Tristan starrte auf das Telefon und konnte nicht fassen, dass sie einfach aufgelegt hatte, also rief er noch einmal an.

Connecticut

Dieses Mal wusste Rory genau, dass Tristan anrief, also ließ sie es einfach klingeln.


North Carolina

Die Mailboxansage von Rory ertönte: „Hey. Ich bin’s Rory. Hinterlasst eine Nachricht nach dem Piepston und ich melde mich dann bei euch... Piep!“
Er sprach auf ihre Mailbox: „Hey Rory. Ich bin’s noch mal. Tristan. Wieso hast du vorher einfach aufgelegt? Du hättest mir wenigstens sagen können, dass du einen Anderen hast, bevor du mit mir geschlafen hast. War nicht gerade toll, das von meinen Vater zu erfahren. Meld dich bei mir, um zu reden. Ich will wissen, weshalb du das getan hast. Bis dann.“ Dann legte er auf und gab dem überraschten Jess sein Handy zurück. Mona und Jess sahen Tristan geschockt an. „Rory hat dich betrogen? Bist du sicher?“
„Ja.“ Tristan zeigte seinen Freunden die Fotos, die sein Vater ihm zugeschickt hatte.
„Das glaube ich nicht!“, rief Mona aus.
„Ist aber so.“ Tristan zuckte mit den Schultern, als wäre das alles nicht so schlimm, aber Mona merkte genau, wie sehr er über Rorys „Untreue“ verletzt war.


Connecticut

Rory sah auf ihr Handy und entdeckte, dass ihr jemand etwas auf die Mailbox gesprochen hatte und dieser jemand war bestimmt Tristan. „Lass mich in Ruhe!“, schimpfte sie und drückte wütend auf den Knopf, mit dem die Nachricht gelöscht wurde. Die Mitteilung „Sie haben 0 neue Nachrichten“ ertönte und Rory war erleichtert. Sie steckte ihr Handy weg und ging dann aufgebracht weiter. Ein Junge wurde auf sie aufmerksam und ging auf sie zu. „Hey Rory.“
„Oh, hi Finn.“
„Klingt ja nicht gerade erfreut“, bemerkte Finn. „Was ist denn?“
„Tristan hat angerufen... na ja. Und ich wollte nicht mit ihm reden, da habe ich einfach gleich wieder aufgelegt.“
„Du hast ihn wirklich einfach weggedrückt?“, fragte er nach.
„Würdest du etwa mit jemandem reden wollen, von dem du denkst, dass er nur gesagt hat, er würde dich lieben, um dich ins Bett zu kriegen?“, antwortete Rory mit einer Gegenfrage.
„Nein. Gutes Argument. Aber vielleicht wollte er sich ja entschuldigen...“
„Tristan? Niemals. Hätte ich ihm etwas bedeutet, hätte er mir niemals diesen Brief geschrieben.“
„Okay. Ich glaube diskutieren bringt nichts. Was du brauchst, ist Ablenkung.“
Rory sah ihn skeptisch an. „Was verstehst du unter Ablenkung? Nur, dass das klar ist. Ich will nichts trinken und ich springe auch nicht aus einem Flugzeug oder von einer Klippe!“
„Tja. Schade, das wären nämlich genau meine Vorschläge gewesen.“ Finn grinste sie bei diesen Worten an.
„Haha, sehr witzig“, erwiderte Rory ironisch. „Nein, mal im Ernst. Was hast du vor?“, fragte sie ihn.
„Das siehst du ja dann.“ Finn nahm ihre Hand und zog sie einfach mit sich mit, quer durch Hartford.
„Sind wir bald da?“, quengelte Rory nach fünf Minuten, nachdem sie zuvor gar nichts mehr gesagt hatte.
„Gedulde dich ein bisschen. Es wird sich lohnen, Versprochen.“
„Na gut.“ Rory war wieder still und sah ziemlich finster in die Gegend, bis sie etwas erkannte, was ihre Augen zum strahlen brachte. „Wow, das ist toll. Woher wusstest du, dass ich so etwas liebe?“
„Wer mag den Jahrmarkt schon nicht?“, fragte er sie lächelnd.
„Hast Recht. Also, was machen wir zuerst?“
„Was du willst.“
Rory sah sich um, und war fasziniert. Alles war hell mit Lichterketten hell erleuchtet und ihr Blick streifte auch viele Stände, wo Zuckerwatte und andere Süßigkeiten verkauft wurden. Auch ein Riesenrad und ein richtig altmodisches Karussell befanden sich auf dem großen Gelände. Colin bemerkte, dass Rorys Blick an dem Karussell hängen geblieben war. „Also das Karussell.“
Rory lächelte und dann drängten sich die Beiden durch die Menge, wobei Rory nach Finns Hand griff, um ihn im Gewühl nicht zu verlieren. Finn lächelte, als er merkte, dass sie seine Hand halten wollte und schon gingen die Beiden händchenhaltend weiter. Als sie die knapp 100 Meter bis zum Karussell zurückgelegt hatten, standen sie nun in einer langen Warteschlange. Während sie warteten, erzählte Rory Finn einiges über sich und erfuhr selbst auch manches über den gebürtigen Australier. Als die Beiden endlich ins Karussell konnte, setzen sie sich auf zwei nebeneinander stehende Holzpferde und alberten rum. Obwohl die Beiden, außer der gemeinsamen Liebe zu Jahrmärkten, fast keine Gemeinsamkeiten hatten, verstanden sie sich doch blendend und hatten eine Menge Spaß. Rory fühlte sich wieder richtig frei und genoss die Zeit, die sie mit Finn auf dem Jahrmarkt verbrachte. Nachdem die Beiden das Karussell wieder verlassen hatten, drängten sie sich wieder durch die Menge, bis zu einem Schiessstand, an dem Colin beschloss für Rory eine Rose zu schießen.
„Das schaffst du doch sowieso nicht“, neckte sie ihn. „Lass uns weitergehen.“
„Traust du mir das etwa nicht zu?“, fragte er sie.
„Willst du darauf wirklich eine ehrliche Antwort?“, stieß sie kichernd hervor.
„Ein Gewehr, bitte“, sagte Finn zu dem Budenbesitzer. Jetzt wollte er nun wirklich eine Rose schießen. Rory hatte seinen Ergeiz geweckt.
Finn nahm das Gewehr entgegen, nachdem er dem Besitzer einen Dollar rübergeschoben hatte, zielte und dann drückte er ab. Und tatsächlich traf er auch. Er nahm die Rose grinsend entgegen. „Na, was habe ich gesagt?“, fragte er sie triumphierend.
„Schon gut, du hattest Recht. Gratuliere, Schiessbudenkönig.“ Rory lachte und auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Immer noch grinsend ging er vor Rory auf die Knie. „Würde mir das hübscheste Mädchen des Jahrmarkts die Ehre erweisen meine Rose anzunehmen?“, fragte er sie, was bei ihr zu einem erneuten Lachanfall führte. Finn stand lachend wieder auf und gab ihr dann die Rose, die sie auch annahm. „Danke“, flüsterte sie ihm zu, und die Beiden gingen weiter zum Riesenrad, vor dem sich nicht einmal eine Schlange befand. Kurz darauf befanden sie sich auch schon in einer Gondel. Sie genossen die schöne Aussicht und Finn zeigte ihr, wo sich das Haus seiner Eltern befand. Plötzlich fuhr das Riesenrad jedoch einfach nicht mehr weiter, es blieb viel länger stehen, als normalerweise. Irgendeine technische Störung, wurde ihnen gesagt, und sie sollten sich bloß nicht aufregen. Bald würde es weitergehen. Finn merkte, dass Rory vor Kälte, und vielleicht auch ein wenig vor Unruhe, zitterte. Er gab ihr seine Jacke und versuchte sie dann zu beruhigen: „Hey. Ist doch nicht schlimm. Sie haben doch gesagt, dass sie das Problem ganz schnell behoben haben, und so schlimm ist es hier oben doch gar nicht.“
„Stimmt.“ Sie lächelte. „Vor allem nicht mit dir.“
„Flirtest du etwa mit mir?“, fragte er sie scherzhaft.
Rory wurde rot, sagte dann aber: „Schon möglich.“
Finn lächelte und legte seinen Arm auf ihre Lehne. Sie kuschelte sich an ihn.
„Rory. Ich mag dich wirklich sehr“, flirtete Finn.
„Ich dich auch“, gab sie zurück. „Ups. Vielleicht hätte ich das besser nicht sagen sollen“, schoss Rory durch den Kopf. „Jetzt denkt er möglicherweise, ich...“ Rory konnte ihren Gedanken nicht mehr fortsetzen, denn schon wurde sie von Finn geküsst. „Oh ja, Finn hat es falsch verstanden. Ich meinte eigentlich, ich mag ihn sehr als Kumpel, aber nicht als Freund, obwohl... Er küsst nicht gerade schlecht. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Kumpeldasein noch mal überlegen. Er ist echt süß und mit ihm kann man echt viel Spaß haben. Aber da ist ja auch noch Colin. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Und Tristan gibt es ja auch noch, aber ich glaube nicht, dass ich ihm verzeihen kann, was er getan hat.“

Sindy85

Big Grin Wieder ein klasse Teil, echt super!! Wink

Ich hoffe, echt inständig, das Rory noch zur Vernunft kommt und sich bei ihm meldet!! Aber was ist eigentlich aus seinem Vater geworden und der Typ, der ihn eingesperrt hat, oder haben sie es noch gar nicht bemerkt???

Liebe Grüße und weiter so!!

Sindy Big Grin
@ Sindy:
Zitat::biggrin: Wieder ein klasse Teil, echt super!! Wink
Dankeschön Smile


Zitat:Ich hoffe, echt inständig, das Rory noch zur Vernunft kommt und sich bei ihm meldet!!
Tja, mal schauen Wink


Zitat:Aber was ist eigentlich aus seinem Vater geworden und der Typ, der ihn eingesperrt hat, oder haben sie es noch gar nicht bemerkt???
:confused:

Zitat:Liebe Grüße
Liebe Grüsse zurück Smile




Merry Christmas :geschenke:




Kapitel 84: Die offizielle Rückkehr

Wilmington, North Carolina

Jess konnte ebenso wenig wie seine Freundin glauben, dass Rory Tristan betrogen haben sollte. Sie wussten ja auch nicht, was für Entwicklungen sich in Connecticut abspielten. Und wenn Tristan von der Intrige seines Vaters gewusst hätte, wäre vermutlich alles anders abgelaufen, aber so war es nun einmal nicht. Weshalb Rory nicht mit ihm reden wollte, konnte er nicht verstehen. „Sie hat doch keinen Grund sauer auf mich zu sein, schließlich hat sie mich betrogen“, dachte er. Tristan wusste nicht mehr, was er glauben sollte, also versuchte er möglichst wenig an Rory zu denken, was natürlich gründlich misslang. Jedes Mal, wenn er zu Mona und Jess rüber sah, musste er daran denken, wie glücklich er mit Rory gewesen war. Zum Glück waren die Drei bald aus dem Wald raus und so trennten sich ihre Wege. Mona ging los, um ihrem Onkel die Meinung zu geigen, während Jess mit Tristan ins Haupthaus ging. Dabei unterhielten sie sich über einiges, natürlich auch über Rory und die Neuankömmlinge. „Tut mir leid. Das mit Rory.“
„Du kannst ja nichts dafür.“ Tristan zuckte mit den Schultern.
„Trotzdem ich meine... Ich hätte ihr das nie zugetraut. So wie sie dich angesehen hat... so unglaublich verliebt.“
„Ist aber nun mal so. Können wir bitte von was anderem reden?“
„Klar. Über was willst du reden?“
„Keine Ahnung. Was gibt’s denn hier Neues?“
„Wir haben Neuzugänge bekommen.“
„Coole Jungs?“
„Nein. Gar keine Jungs.“
„Es sind Mädchen zugelassen worden?“ Tristan sah Jess an, als hätte er gerade etwas gesagt, das vollkommen unmöglich war.
„Ja.“ Jess grinste seinen Kumpel an.
„Wirklich?“
„Schwer zu glauben, oder? Ich konnte es zuerst auch nicht fassen.“
„Und wie sind sie so? Und wie haben sie es geschafft auf die Akademie zu kommen?“
„Sie sind... na ja... um es mal so zu formulieren, sie passen gut hierher und haben gleich bei uns Anschluss gefunden. Sie heißen Moni, Chantale und Kati...“
„Kati? Irgendwoher kommt mir der Name bekannt vor...“, überlegte Tristan.
„Kati ist Marks Schwester. Ich hatte in New York vor dem Streich etwas mit ihr“, erklärte Jess, als hätte er Tristans Gedanken gelesen.
„Du hattest etwas mit Marks Schwester? Und sie ist nun hier? Was wenn Mona das raus findet? Dann...“
„Sie weiß es“, unterbrach Jess Tristan.
„Und ihr macht es nichts aus?“
„Na ja. Sie war nicht gerade sehr erfreut darüber, aber ich glaube sie hat verstanden, dass das zwischen Kati und mir nichts bedeutet hatte und jetzt ist wieder alles super... Wie du selbst gesehen hast.“ Jess lächelte, als er an Mona dachte. Er war einfach unglaublich verliebt in sie.
„Das ist schön. Und wie sind die anderen? Moni und Chantale?“
„Ja genau. Moni hat sich in Tim verliebt und er sich in sie...“
„Tim? Wirklich?“
„Ja.“ Jess lachte. „Er scheint endlich mal jemanden gefunden zu haben. Und Moni scheint es nichts auszumachen, dass er so ein Kasper ist.“
Tristan musste auch lachen. „Und wie geht’s Erik? Ist er nun auch vergeben?“
„Na ja, zuerst hat er versucht Kati anzumachen, aber sie hat ihn abblitzen lassen. Sie sei noch nicht bereit für eine neue Beziehung, sagte sie.“
„Sie steht noch auf dich?“ Tristan sah vor seinen Augen auch schon das Drama, dass sich dann abspielen würde, wurde aber gleich von Jess beruhigt: „Nein, sie meinte doch nicht mich. Sie meinte den Quarterback an ihrer alten Schule. Er hat sie mit seiner Ex betrogen, an Katis Geburtstag... und dann auch noch in ihrem Bett.“ Jess biss sich auf die Zunge. Er hätte besser nichts von Seitensprüngen erzählen sollen.
„Oh, das ist scheisse.“
„Ja. Jetzt hat sie erst mal die Schnauze voll von Jungs. Du musst also keine Angst haben, dass sie gleich mit dir flirtet.“ Jess zwinkerte Tristan zu.
„Gut. Das wäre echt schlecht gewesen“, scherzte dieser.
„Ja ja. Echt schlimm.“ Jess grinste ihn läppisch an. „Auf jeden Fall war Erik zuerst deprimiert, weil Kati ihm eine Abfuhr erteilt hat, aber er hat dann begonnen sich für Chantale zu interessieren und heute Mittag sah es so aus, als würden sie zusammenkommen.“
„Wow, da hat sich ja wirklich einiges getan, als ich nicht da war... Überall Paare.“
„Hey. Du denkst doch nicht, dass du plötzlich ausgeschlossen bist, oder?“
„Nein, ganz bestimmt nicht“, verneinte Tristan. Wenn Tristan ehrlich war, war es schon irgendwie merkwürdig für ihn, dass sich auf der Akademie einiges geändert hatte. Vermutlich würde es nicht leicht für ihn werden, all die verliebten Paare zu sehen, wenn er gerade wieder “solo“ war. Jess merkte, dass Tristan nicht so cool war, wie er tat, ließ das Thema aber auf sich beruhigen, weil sie bereits vor dem Esssaal standen. Der New Yorker sah seinen Kumpel aufmunternd an und dann gingen die Beiden durch die Tür. Natalie und Sandra stürmten sofort auf Tristan zu und umarmten ihn freudig. Und Erik, Rick, Mark und Tim begrüßten Jess kumpelhaft, während die drei neuen Mädels erst einmal abwartend sitzengeblieben waren. Aber natürlich sahen auch sie zu Tristan. Sie wollten schließlich auch endlich mal den Typen sehen, über den auf der Akademie so viel geredet wurde. Der Junge, der schwerverletzt im Krankenhaus gelandet war und dadurch endlich mit seiner großen Liebe zusammengekommen war. „Schade, dass er seine Liebe schon gefunden hat“, schoss Kati durch den Kopf. Sie schüttelte den Kopf über sich. „Was ist nur mit mir los? Wieso bin ich plötzlich so nervös?“ Tristan und alle, die bereits vor ihm auf der Akademie gewesen waren, gingen zu Kati, Moni und Chantale an den Tisch und langsam, aber sicher, wurde der Platz daran knapp. Als Mona zurück kam und sich auch noch hinsetzte, waren sie beinahe wie Sardinen in der Büchse zusammengequetscht. Schnell holten sie einen neuen Tisch, den sie an einem Ende hinzufügten und schon konnten sie wieder getrost atmen.
„Tristan. Das sind Moni, Chantale, und meine Schwester Kati. Girls, das ist Tristan“, stellte Mark sie einander vor.
Kati spürte ein Kribbeln im Buch, als ihr Tristan in die Augen sah und sie mit einem lässigen „Du bist also Marks Schwester? Habe schon viel von dir gehört“ begrüßte.
„Ja, die bin ich.“

„Reiss dich zusammen, Kati. Er ist schon vergeben“, schollt sie sich selbst. „Aber so süß“, schwärmte sie innerlich.
„Hoffe doch nur Gutes.“ Kati sah ihren Bruder Mark dabei durchdringend an.
„Klar, nur Gutes. Über dich kann man doch nur Gutes erzählen, Schwesterchen.“ Mark grinste sie an.
„Ja ja, ich bin halt ein Sonnenschein“, gab Kati ihrem Bruder genauso ironisch zurück.
Tristan lächelte Kati an und wandte sich dann an Moni. "Tims Freundin Moni?"
„Ja.“ Sie nickte glücklich und sah ihren Tim verliebt an.
Die Begrüßung ging wieder in eine neue Runde: „Und dann bist du Chantale. Freut mich.“
„Hi.“ Tristan sah zu Erik und Chantale folgte seinem Blick. „Also, ihr Beiden, du und Erik. Seid ihr zusammen?“, fragte Tristan sie direkt.
Chantale sah schüchtern zu Erik. Sie hatten nach dem Kuss nicht gesagt, ob sie nun zusammen waren oder nicht. Und sie wusste jetzt nicht, wie sie bei ihm stand.
„Ja, wir sind zusammen“, antwortete Erik an ihrer Stelle, umarmte seine Freundin und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den alle anderen Kadetten natürlich auch mitbekamen.
Diese waren schockiert und traurig. Jetzt war nur noch ein Mädchen auf der Akademie solo, und die war bekanntermaßen im Moment nicht sehr an Jungs interessiert.
Oder hatte sich das etwa gerade geändert?

Sindy85

Wink Schöner Teil, aber sucht sich Tristan da etwa gleich eine neue?? Mad Mach weiter so, ich bin gespannt, was du dir noch einfallen lässt!!

Ich wünsche dir ein ganz tollen Rutsch und ein super Jahr 2010!! Big GrinBig Grin

Liebe Grüße Sindy