18.04.2009, 23:23
@ Sindy:
Ja, ja, ja und nochmal ja! Er kann sich wieder erinnern! :biggrin:
Wunderbar! Na da bin ich ja beruhigt, das es nichts schlimmes war!!
Ja, toll
Kapitel 62: Pizza und Eis machen ganz heiÃ
Zwei Monate später in Hartford
Tristan war aus dem Krankenhaus entlassen worden und sein Vater hatte ihn nach Hause gebracht. Er war noch immer verletzt und durfte nicht sofort zurück auf die Akademie, aber er war im Gegensatz dazu auch nicht mehr so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus hätte bleiben müssen. Rory war froh darüber, dass Tristan endlich wieder in ihrer Nähe war, denn als die Schule wieder begonnen hatte, hatte sie nicht mehr andauernd nach Wilmington fahren können und ihn dadurch auch viel weniger gesehen. Jetzt konnte sie ihn nach der Schule besuchen und das machte sie gerade auch zum ersten Mal. Sie war noch nie bei ihm zu Hause gewesen und stand nun vor dem prachtvollen Haus der DuGreys. Sie wollte klingeln, zog ihre Hand aber wieder zurück. âTristans Vater ist bestimmt nicht daâ, schoss ihr durch den Kopf. âOb er wohl den nächsten Schritt gehen will?â Rory wurde nervös und bekam ein schwummriges Gefühl. Sie zupfte nervös an ihrer Schuluniform herum. Zum Umziehen hatte sie nichts dabei, deshalb wurde sie nur noch nervöser. âRory. Reiss dich zusammen!â, sprach sie sich selbst gut zu. âEr hat dich schon oft in deiner Schuluniform gesehen. Und was den nächsten Schritt angeht: Du willst es doch auch.â Rory hob ihre rechte Hand und drückte dieses Mal wirklich auf die Klingel. Sofort wurde ihr von einem glücklichen Tristan die Tür geöffnet. Er nahm Rory sofort in den Arm und zog sie herein. Er küsste sie leidenschaftlich und schloss gleichzeitig mit einem Fuà die Tür. Rory sah sich um und traute ihren Augen nicht. Ãberall waren Teelichter verteilt, die den Raum in ein romantisches Licht tauchten. Während er sie weiter küsste und dabei mit der einen Hand in ihren Haaren herumspielte, versteckte er die andere hinter seinem Rücken.
âWas hast du denn da?â, wurde er von Rory gefragt. Sie versuchte zu erkennen, was er da hatte, doch er versteckte es noch immer.
âTristan, biitte!â
âOkay, Maria.â Tristan lächelte und nahm die Hand, die er hinter dem Rücken gehabt hatte, nach vorne und zum Vorschein kam ein Strauss Sonnenblumen.
âSind die für mich?â, fragte sie gerührt.
âNein die sind für meinen Dad.â Er grinste. âNatürlich sind sie für dich.â Er übergab ihr den Blumenstrauà und sie lächelte glücklich. Sie musterte die Blumen und sagte: âIch mag Sonnenblumen.â
âIch weiÃâ, sagte er verliebt.
âDu bist echt süÃâ, flirtete sie und schmiegte sich an ihn. âHast du irgendwo eine Vase?â
âJa, klar. Komm mit!â Er ging zum Wohnzimmerschrank und nahm dort eine blaue Porzellanvase hinaus. Danach gingen Rory und er knutschend in die Küche, wo er die Vase mit Wasser fühlte und sie die Blumen hineinstellte. Die Beiden gingen eng aneinander gekuschelt weiter in Richtung Esszimmer, wobei Tristan Rory führte, weil sie sich ja bei ihm zu Hause nicht auskannte. âMach bitte kurz die Augen zuâ, flötete Tristan ihr ins Ohr.
Rory tat, was er ihr gesagt hatte, und Tristan huschte kurz ins Esszimmer, um die Musik einzustellen und die langen weiÃen Kerzen anzuzünden. Rory lächelte, als die Musik ertönte. Sie erkannte die Stimme von P.J. Harvey sofort. âKann ich meine Augen jetzt aufmachen?â
âJa, kannst du.â Tristan kam zu ihr zurück, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Esstisch, den er liebevoll mit Kerzen und Orchideen dekoriert hatte. Er zog ihr â ganz gentlemanlike - den Stuhl zurecht und lief dann zurück in die Küche, um die Pizza aus dem Ofen zu holen. Kurz darauf kam er mit zwei Tellern zurück und stellte sie vor sich auf dem Tisch ab. âHabe ich selbst gebackenâ, erklärte er stolz.
âWow, du gibst dir echt viel Müheâ, staunte Rory.
âAlles nur wegen dirâ, flirtete er und küsste sie über den Tisch hinweg.
Rory begann zu essen und wurde teilweise sogar von Tristan gefüttert, leider musste sie dabei so kichern, dass Tristan es aufgab.
âÃhm... Hast du auch etwas zu trinken?â, fragte ihn Rory nach einer Weile und deutete auf ihr leeres Glas.
âOh. Ich wusste doch, dass ich etwas vergessen habe.â Er lächelte verlegen. âBin gleich wieder da.â Tristan flitzte kurz in die Küche und kehrte ganz schnell mit einer Flasche Coca Cola zurück. Rory lächelte glücklich und nachdem sie die Pizza gegessen hatte, nahm sie ihre eine Hand unter den Tisch und legte sie auf Tristans Oberschenkel, wodurch sich bei ihm etwas zwischen den Beinen regte. Er sprang schnell auf, nahm die beiden Teller und brachte sie in die Küche, während Rory verwirrt zurückblieb. Er lehnte sich in der Küche an den Kühlschrank und atmete einmal tief durch. Er hatte schon mit vielen Mädchen etwas gehabt, aber keine davon hatte ich so viel bedeutet wie Rory und er musste sich eingestehen, dass er â Tristan DuGrey â nervös war. So war es ihm noch nie ergangen. Ihm war richtig heià und es blieb ihm die Luft weg. Er nahm das Eis aus dem Kühlschrank, sprühte Schlagsahne darauf und trat wieder ins Esszimmer, wo Rory bereits auf ihn wartete. Er stellte die Schälchen auf den Tisch und setzte sich wieder Rory gegenüber.
âUi Himbeereisâ, sie versenkte ihren Löffel im Eis und führte ihn dann zum Mund. âHimbeereis, in welchem Zusammenhang habe ich das bloà schon mal gehört?â, fragte sie sich. Da fiel es ihr ein: âHimbeereis soll das Eis für Verliebte sein.â Sie lächelte ihn verliebt an und Tristan erwiderte das Lächeln.
âDu hast da was.â Tristan kam näher und fuhr ihr mit dem Finger über ihre Lippen. Damit entfernte er die Schlagsahne und leckte sie dann von seinem Finger ab.
âDu hast da auch etwasâ, behauptete Rory und beugte sich über den Tisch. Statt den Finger zu benützen, nahm sie ihre Zunge und Tristan schien das sehr gut zu gefallen. Die Beiden knutschten eine Weile herum, bis Rory aufstand und Tristan mit sich zog. Rory sah ihn verführerisch an und dann gingen die zwei hoch in Tristans Zimmer. Rory zog ihn zur Tür hinein und zog sich ihre Schuhe aus, dann machte sie es sich auf seinem Bett bequem und gab ihm mit einem Blick zu verstehen, er solle zu ihr kommen. Tristan ging auf sie zu...
Zitat:
Ja, ja, ja und nochmal ja! Er kann sich wieder erinnern! :biggrin:
Wunderbar! Na da bin ich ja beruhigt, das es nichts schlimmes war!!
Ja, toll
Zitat:Luke und so anzüglich, das kennt man ja gar nicht!! :biggrin:Ist es nicht eher Lorelai?
Zitat:Oja nach Paris möchte ich auch gerne mal, viel Spass da!!So, bin wieder da War ganz okay, aber ich werd nicht mehr so bald hingehen
Kapitel 62: Pizza und Eis machen ganz heiÃ
Zwei Monate später in Hartford
Tristan war aus dem Krankenhaus entlassen worden und sein Vater hatte ihn nach Hause gebracht. Er war noch immer verletzt und durfte nicht sofort zurück auf die Akademie, aber er war im Gegensatz dazu auch nicht mehr so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus hätte bleiben müssen. Rory war froh darüber, dass Tristan endlich wieder in ihrer Nähe war, denn als die Schule wieder begonnen hatte, hatte sie nicht mehr andauernd nach Wilmington fahren können und ihn dadurch auch viel weniger gesehen. Jetzt konnte sie ihn nach der Schule besuchen und das machte sie gerade auch zum ersten Mal. Sie war noch nie bei ihm zu Hause gewesen und stand nun vor dem prachtvollen Haus der DuGreys. Sie wollte klingeln, zog ihre Hand aber wieder zurück. âTristans Vater ist bestimmt nicht daâ, schoss ihr durch den Kopf. âOb er wohl den nächsten Schritt gehen will?â Rory wurde nervös und bekam ein schwummriges Gefühl. Sie zupfte nervös an ihrer Schuluniform herum. Zum Umziehen hatte sie nichts dabei, deshalb wurde sie nur noch nervöser. âRory. Reiss dich zusammen!â, sprach sie sich selbst gut zu. âEr hat dich schon oft in deiner Schuluniform gesehen. Und was den nächsten Schritt angeht: Du willst es doch auch.â Rory hob ihre rechte Hand und drückte dieses Mal wirklich auf die Klingel. Sofort wurde ihr von einem glücklichen Tristan die Tür geöffnet. Er nahm Rory sofort in den Arm und zog sie herein. Er küsste sie leidenschaftlich und schloss gleichzeitig mit einem Fuà die Tür. Rory sah sich um und traute ihren Augen nicht. Ãberall waren Teelichter verteilt, die den Raum in ein romantisches Licht tauchten. Während er sie weiter küsste und dabei mit der einen Hand in ihren Haaren herumspielte, versteckte er die andere hinter seinem Rücken.
âWas hast du denn da?â, wurde er von Rory gefragt. Sie versuchte zu erkennen, was er da hatte, doch er versteckte es noch immer.
âTristan, biitte!â
âOkay, Maria.â Tristan lächelte und nahm die Hand, die er hinter dem Rücken gehabt hatte, nach vorne und zum Vorschein kam ein Strauss Sonnenblumen.
âSind die für mich?â, fragte sie gerührt.
âNein die sind für meinen Dad.â Er grinste. âNatürlich sind sie für dich.â Er übergab ihr den Blumenstrauà und sie lächelte glücklich. Sie musterte die Blumen und sagte: âIch mag Sonnenblumen.â
âIch weiÃâ, sagte er verliebt.
âDu bist echt süÃâ, flirtete sie und schmiegte sich an ihn. âHast du irgendwo eine Vase?â
âJa, klar. Komm mit!â Er ging zum Wohnzimmerschrank und nahm dort eine blaue Porzellanvase hinaus. Danach gingen Rory und er knutschend in die Küche, wo er die Vase mit Wasser fühlte und sie die Blumen hineinstellte. Die Beiden gingen eng aneinander gekuschelt weiter in Richtung Esszimmer, wobei Tristan Rory führte, weil sie sich ja bei ihm zu Hause nicht auskannte. âMach bitte kurz die Augen zuâ, flötete Tristan ihr ins Ohr.
Rory tat, was er ihr gesagt hatte, und Tristan huschte kurz ins Esszimmer, um die Musik einzustellen und die langen weiÃen Kerzen anzuzünden. Rory lächelte, als die Musik ertönte. Sie erkannte die Stimme von P.J. Harvey sofort. âKann ich meine Augen jetzt aufmachen?â
âJa, kannst du.â Tristan kam zu ihr zurück, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Esstisch, den er liebevoll mit Kerzen und Orchideen dekoriert hatte. Er zog ihr â ganz gentlemanlike - den Stuhl zurecht und lief dann zurück in die Küche, um die Pizza aus dem Ofen zu holen. Kurz darauf kam er mit zwei Tellern zurück und stellte sie vor sich auf dem Tisch ab. âHabe ich selbst gebackenâ, erklärte er stolz.
âWow, du gibst dir echt viel Müheâ, staunte Rory.
âAlles nur wegen dirâ, flirtete er und küsste sie über den Tisch hinweg.
Rory begann zu essen und wurde teilweise sogar von Tristan gefüttert, leider musste sie dabei so kichern, dass Tristan es aufgab.
âÃhm... Hast du auch etwas zu trinken?â, fragte ihn Rory nach einer Weile und deutete auf ihr leeres Glas.
âOh. Ich wusste doch, dass ich etwas vergessen habe.â Er lächelte verlegen. âBin gleich wieder da.â Tristan flitzte kurz in die Küche und kehrte ganz schnell mit einer Flasche Coca Cola zurück. Rory lächelte glücklich und nachdem sie die Pizza gegessen hatte, nahm sie ihre eine Hand unter den Tisch und legte sie auf Tristans Oberschenkel, wodurch sich bei ihm etwas zwischen den Beinen regte. Er sprang schnell auf, nahm die beiden Teller und brachte sie in die Küche, während Rory verwirrt zurückblieb. Er lehnte sich in der Küche an den Kühlschrank und atmete einmal tief durch. Er hatte schon mit vielen Mädchen etwas gehabt, aber keine davon hatte ich so viel bedeutet wie Rory und er musste sich eingestehen, dass er â Tristan DuGrey â nervös war. So war es ihm noch nie ergangen. Ihm war richtig heià und es blieb ihm die Luft weg. Er nahm das Eis aus dem Kühlschrank, sprühte Schlagsahne darauf und trat wieder ins Esszimmer, wo Rory bereits auf ihn wartete. Er stellte die Schälchen auf den Tisch und setzte sich wieder Rory gegenüber.
âUi Himbeereisâ, sie versenkte ihren Löffel im Eis und führte ihn dann zum Mund. âHimbeereis, in welchem Zusammenhang habe ich das bloà schon mal gehört?â, fragte sie sich. Da fiel es ihr ein: âHimbeereis soll das Eis für Verliebte sein.â Sie lächelte ihn verliebt an und Tristan erwiderte das Lächeln.
âDu hast da was.â Tristan kam näher und fuhr ihr mit dem Finger über ihre Lippen. Damit entfernte er die Schlagsahne und leckte sie dann von seinem Finger ab.
âDu hast da auch etwasâ, behauptete Rory und beugte sich über den Tisch. Statt den Finger zu benützen, nahm sie ihre Zunge und Tristan schien das sehr gut zu gefallen. Die Beiden knutschten eine Weile herum, bis Rory aufstand und Tristan mit sich zog. Rory sah ihn verführerisch an und dann gingen die zwei hoch in Tristans Zimmer. Rory zog ihn zur Tür hinein und zog sich ihre Schuhe aus, dann machte sie es sich auf seinem Bett bequem und gab ihm mit einem Blick zu verstehen, er solle zu ihr kommen. Tristan ging auf sie zu...