GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Lauren Graham 6
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Mein erstes Rendezvous mit Lauren… nach langer Abwesenheit!

Es sei der Autorin nachgesehen, dass sie nach der langen Zeit ohne Lauren News erst einmal ziemlich überwältigt ist, als heute Bilder aufgetaucht sind. Bilder! Das höchste Gut, das Spice in der Suppe J

Also tasten wir uns mittels der klassischen Bildbeschreibung heran: ein Mann, der ein Kind trägt und eine Frau, die einen Kinderwagen schiebt, laufen auf einer Straße.

An sich nun nichts Besonderes. Das Bild bekommt erst die Wirkung, wenn man weiß, wer auf dem Bild ist. Lauren! Nun, an sich bekommt das Bild dadurch immer noch nicht den nötigen Kick, außer, man ist Lauren Fan. Und damit sind wir Mitten im Geschehen.

Ein Mann, ein Kind tragend mit unserer Lauren in Manhattan. Nun wird es spannend, aber bevor wir uns in hoffnungslose Spekulationen verrennen, erst einmal den zweiten Teil der Bildbeschreibung, nämlich die Beschreibung:

Der Nicht-bekennende Fan sieht eine Frau in einem türkisfarbenen Kleid, einen weißen Schal umgeschlungen, an den Füßen Flip Flops, die Augen hinter einer großen Sonnenbrille verborgen.

Der bekennende Lauren Fan sieht folgendes: eine Sonnebrille Model „Punk, die Schmeißfliege“ ein Kleid in der unauffälligen Farbe türkis und dazu Flip-Flops, auch bekannt als Latschen, für Leute, die zu bequem sind, richtige Schuhe anzuziehen.

O.K., o.k. jeder Mensch darf seine eigene Meinung über Flip Flops haben, so wie man auch seine Meinung über Gesäß-Tattoos haben darf, gemein hin auch bekannt als „Arschgeweih“ oder über zu kurze T-Shirts, die den speckigen, weißen Bauch standesgerecht präsentieren. Heißt: jeder darf natürlich alles, nur leider muss der Leser jetzt mit meiner äußerst subjektiven Meinung Vorlieb nehmen.

Das besondere ist meines Erachtens der weiße Schal in der Knottechnik „Eitrige Angina“ (nicht zu verwechseln mit Angina Pektoris).

Warum sie zu einem luftigen Sommerkleid (ja, gut, türkis ist jetzt nicht meine Farbe, aber wir wollen jetzt nicht nur mäkeln, sondern uns freuen, dass sie ÜBERHAUPT gesehen wurde) einen Schal um den Hals knotet, ist mir schleierhaft. Vielleicht um das Dekoltèe zu bedecken, züchtig zu bedecken. Soviel Schamhaftigkeit ist löblich, wo es doch heute eher üblich ist, die Titten ohhh Pardon, die Brust raushängen zu lassen. Damit jeder sehen kann, dass man a.) welche hat und b.) wie viel sie evtl. gekostet haben könnte.

Und nun zur schwarzen Handtasche, ja, jetzt wird gnadenlos abgerechnet hier. Schwarze Handtasche zu Türkiskleid und weißem Schal… wäre eine etwas weniger konträre Farbe nicht besser gewesen?

Ich bin keine Expertin, aber man könnte ja eine Tasche entweder passend in Türkis tragen (das wäre sehr stylish geworden) oder zumindest in weiß, das hätte doch ganz hübsch zu dem weißen Angina-Schal gepasst.

Selbst bei schwarzen Flip-Flops hätte ich noch mit mir reden lassen, mit der schwarzen Handtasche meine ich (nicht über die Flip Flops, nein, da bleibe ich stur).

Tief in meinem Inneren höre ich eine Stimme leise hallen: nein Koile, Trendsetter in Sachen Mode wird sie nicht! Oder ich habe völlig falsche Vorstellungen von farblichen Abstimmungen.

Lauren schiebt einen Kinderwagen! Was ein Bild, Millionen von Menschen haben darauf gewartet. Nun müssen wir also herausfinden, wer der Mann mit dem Kind ist, das anscheinend nicht im Wagen gefahren werden möchte („also hör zu, Du kleiner Bastard, wenn Lauren deinen Kinderwagen schiebt, dann setzt du dich gefälligst rein, so viele Menschen wären froh, wenn sie von Lauren geschoben werden würden oder mit Lauren schieben dürften… ähh also einen Wagen schieben dürften!“)

Der Mann – ein Freund -ein Verwandter- eine Liebschaft mit zugegeben kinderreicher Vergangenheit? Wir wissen es nicht. Die Autorin weiß nur, dass man im fortgeschrittenen Alter Menschen beziehungstechnisch treffen kann, die eine Vergangenheit haben, die über „ich habe auf dem letzten Klassenausflug mit 2 Tussies geknutscht“ hinaus geht – wobei das heute auch nicht mehr so ist. Man kann durchaus 16 Jahre und Vater von vielen Kindern sein, die Zeiten, ja, ja……früher, eben….

Koile setzt noch einen Oben auf – Kleid = wallendes Gewand! Kann man gut ein Paar Pfunde kaschieren. Och, nun hör aber auf, nun laß die Frau doch mal ihre arbeitsfreie Zeit genießen. Immer diese Spielverderber!

Bitte, dann zur Sonnenbrille. Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich so ein „Ding“ habe, mit Lauren und Brille! O.K., hier ist das schlechteste gehütete Geheimnis: als Lorelai in GG mit Brille auf den Bildschirm trat, da verzückte es mich in höchstem Maße. Sah sie nicht klug und gescheit und dabei so sexy aus? Diese Augen, diese Nase und dann der Blick!

Ich kann aber Lauren mit diesen Sonnenbrillen Marke „Polizeiruf 1234, NY Cops gehen Streife“ nicht ausstehen. Ich weiß auch nicht, keine klugen Augen, keine Weisheit, die auf der Nasenspitze tänzelt.

Ich bin bedient, Flip Flops und dann die Sonnenbrille, ich hatte mir mein erstes Rendezvous mit Lauren nach der langen Pause anders vorgestellt. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

© Koile 2008
koile schrieb:Und nun zur schwarzen Handtasche, ja, jetzt wird gnadenlos abgerechnet hier. Schwarze Handtasche zu Türkiskleid und weißem Schal… wäre eine etwas weniger konträre Farbe nicht besser gewesen?

Schwarz ist keine FarbeWink

Aber ansonsten find ich deinen Artikel echt toll Smile Hat Spaß gemacht ihn zu lesen, jetzt geh ich mal das Bild suchen, falls denn eines davon im Internet existiert^^
Smile gefunden Smile

ich glaub der Mann an ihrer seite ist familie
also hier ist es,
lauren unterwegs mit einem freund in manhattan
is nen trailer raus von laurens neuen film flash of genius
Nichts zu banal!

Wir sind schon ein Bund von Teufelskerlinnen und Kerlen! Das soll uns erst einmal einer nachmachen. Banales, oberflächliches oder sogar völlig sinnloses können wir umkehren in eine tiefsinnige, psychologisch wertvolle Diskussion. Nichts ist uns zu trivial, inhaltslos, als dass wir es nicht mit Tiefgang versehen könnten.

Alles was wir dazu brauchen ist Lauren!

Beispiel gefällig: ab und an trudeln Berichte von Menschen ein, die Lauren in freier Wildbahn treffen, sprich auf der Toilette eines Restaurants oder öffentlichen Gebäuden wie einem Theater.

Und nun setzt die große Diskussionskunst der Lauren-Fangemeinde ein. Wer meint, zu dem „Treffen eines Stars auf einer Toilette“ könnte uns nichts einfallen, den lehren wir besseres.

Denn sofort setzt sich die Maschinerie der philosophischen Betrachtung ein und die Erkenntnisse über das menschliche Dasein und seine Existenz sprudeln wie ein Quell der Inspiration aus uns heraus.

Fragen wie: was würde ich machen, wenn ich neben Lauren in der Kabine „machen müsste“?. Könnte ich überhaupt „machen“? Könnte ich verstehen, dass sie „macht“? Kann ich akzeptieren, dass sie menschlich genug ist und genauso „macht“ wie ich? Was macht das aus mir? Bin ich genauso Mensch wie Lauren? Ist Lauren Mensch wie ich? Ist das Erlebnis „zusammen zu machen“ prägend für meine Identität als Lauren Fan? Getreu dem Motto „Ich machte mit ihr, als bin ich wie sie“?

Aber die ganze Diskussion wäre noch nicht in Gänze entfaltet, wenn dann nicht noch das Thema „Händewaschen“ thematisiert wird.

Ein Fan traf sie nämlich beim Hände waschen an und damit sind wir erst einmal beruhigt, dass Lauren die Grundkenntnisse der Hygiene kennt und beachtet und deswegen werden wir zukünftig ihr freudig ebenso diese schütteln, weil wir wissen, immer frisch gewaschen!

Die obige Diskussion zeigt eindeutig unsere Fähigkeit zur Adaption. Natürlich wäre es einfacher, über Dinge zu diskutieren, die Substanz mit sich bringen. Heißt: würde Lauren sich öffentlich z.B. politisch äußern, philosophisch-religiös, dann wäre es ein leichtes, eine metaphysisch ansprechende Gesprächsrunde zu initiieren.

Wir hingegen müssen nehmen was kommt und das sind in den letzten Wochen entweder „Kloberichte“ oder Paparazzi-Fotos mit Flip Flops. Das hat an sich wenig Inhalt, aber gerade DA setzt unsere Kreativität ein.

Und unsere Ausdauer! Wir geben nicht auf! Wir wissen, es kommen wieder Zeiten, da werden wir vor lauter Redebeiträgen den Kopf verlieren, vor lauter Bilder aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Die rosige Zukunft naht im Form des Films „Flash Of Genius“, dem jetzt schon ein Kino-Trailer Aufmerksamkeit verschaffen soll.

Und was sehen wir – das Herz öffnende Lachen von Lauren! Dieses Lächeln, das wir über Monate so schmerzlich vermisst haben, wird uns bald groß über einer Landwand empfangen. Die schwarzen Haare ordentlich mit Haarband gebändigt und die Kleidung typisch der 60er Jahren angepasst, die Zeit, in dem der Film spielt.

Fernab von dem momentanen „Sommerlook“, in dem sich Frau Graham präsentiert. Denn ehrlich gesagt, ich kann das rumgeschlurfe kaum ertragen. Ich mag meine Lauren nett und adrett. Nennt mich spießig, schüttelt euren Kopf über soviel Konservatismus, aber ich mag es eben so.

Man möchte schon die Augen schließen und im Kopf die Filmspulen anschmeißen, damit man versinken kann und sich erfreuen, an dem, was Lauren ausmacht. Schauspielen, bis einem die Sinne schwinden!

Dann brechen neue Zeiten an, fernab von oben beschriebenen Diskussionsinhalten.

Eins wissen wir jedoch: wir können immer und überall… über Lauren reden!

© Koile 2008
Vorbemerkung:

Wer völlig unvoreingenommen BoA sehen möchte, sollte jetzt mit dem Lesen aufhören. Wer meint, nur weil die Lieblingsschauspielerin in einem Film mitspielt, darf man sich keine Kritik erlauben, der sollte spätestens JETZT mit dem Lesen aufhören. Und wer meint, man könne einfach nur sagen, daß es „absolut total supiiii klasse ist“, der sollte auch mit dem Lesen aufhören, denn mit dem Wort „Kritik“ ist eigentlich klar, was den Leser nun erwarten wird.

Wer jetzt bis HIER HER gekommen ist, sollte gerne weiterlesen:

Wer andere Filmeindrücke hat, der soll mir gerne eine Email schreiben, dann können wir einen „konstruktiven Meinungsaustausch“ vornehmen. Und ja, allein, weil Lauren Schuhe und keine Flip Flops in dem Film trägt, ist er zu empfehlen.




Filmkritik zu „Birds of America“


„Stillstand ist der Tod,
geh voran,
bleibt alles Anders…“

Herbert Grönemeyer
________________________________________


Morrie wartet! Darauf, dass sich seine hartnäckige Verstopfung löst, er eine Festanstellung an der Uni bekommt, er die Hypothek des elterlichen Hauses abbezahlen kann. Dass sein Leben endlich in Fahrt kommt.

Betty, seine Ehefrau, wartet auch, dass Morrie sich bereit erklärt, mit ihr Kinder haben zu wollen. Doch ohne Festanstellung, ohne finanzielle Sicherheit im Leben, will Morrie sich auf dieses Unterfangen nicht einlassen.

So lebt Morrie seine Verstopfung in doppeltem Sinne: weder hinten noch vorne will was rauskommen.

Und Morrie muss sich um seine Geschwister kümmern, die beide nicht in, sondern neben der Spur des Lebens fahren. Alle warten und der Zuschauer wartet mit!

So kurz Umrissen ist die Situation im Film „BoA“, in dem Matthew Perry die Rolle des Morrie und Lauren die Rolle der Betty übernommen haben.

BoA ist ein typischer „Independent“ Film, nicht für das große Kinopublikum konzipiert und gedreht, sondern für die kleinen intellektuellen Fimfestivals. Für ein Publikum, das die Symbole-Bildsprache eines Filmes schätzt und deuten mag.

Denn von Symbolen lebt der Film: während Morrie täglich auf der Toilette sitzt und versucht, seiner Darmtätigkeit auf die Sprünge zu helfen, scheißt der kleine Hund des Nachbarn ihm regelmäßig unverblümt in den Vorgarten. Besagter Nachbar ist aber für die Beförderung an der Uni notwendig und so wird gekatzbuckelt, was das Zeug hält.

Morrie wird langsam aus seinem Leben gedrängt. Selbst nachts wird er von Betty an den Bettrand gezwängt.

BoA beschreibt die Sehnsucht der amerikanischen Mittelklasse nach Stabilität und Anerkennung. Und er beschwört den Familiesinn herauf. Egal, wie kaputt eine Familiensituation auch scheint, Blut ist dicker als Wasser und am Ende siegt der Familienwille.

Matthew Perry spielt Morrie entsprechend „verstopft“: kaum Körpersprache, wenig Mimik oder Gestik, ängstlich wartend auf das, was kommen mag. Der Schauspieler, der eigentlich für seinen Charme und seine ausladende Gestik bekannt ist, muss sein Ego hinter die Fassade dieses unsicheren Mannes stecken, der erst durch einen Joint und Alkohol aus der Reserve gelockt werden kann.

An dieser „Verstopfung“ leidet aber auch der Film. Obwohl es lobend anzumerken ist, dass der Film mit langen Einstellungen und entsprechenden Schnitten kein großes Erzähltempo entwickelt und sich daher von den heutigen Filmen unterscheidet, die eine rasende Bilderflut über den Zuschauer ausgießen, bleibt die Spannung zuweilen dadurch auf der Strecke.

Ebendiese Verweildauer in den jeweiligen Situationen lassen keinen rechten Fortgang zu.

Erst in besagter geschwisterlichen Kiff-Szene entwickelt der Morrie-Charakter Lebensenergie. Man glaubte schon, Matthew Perry wäre das Lachen gründlich vergangen.

Betty, die anfänglich noch mit süßer Stimme versucht, den abgedrehten Geschwistern entsprechend zu begegnen, verliert plötzlich auch ihre Maskenhafte Statur und wendet sich aus diesem Stillstand heraus.

Laurens Präsenz im Film ist für einen Fan natürlich zu wenig, aber sie setzt ihre Akzente entsprechend ein. Das überschwänglich-süße an Betty, die fipsige Stimme, das jeden umgarnende, bricht plötzlich völlig auseinander. Von den beteiligten Personen ist Betty die erste, die versucht, durch Aktion Veränderung herbeizuschaffen.

Dass sich unter dieser netten Hülle eine Menge Wut und Frust angestaut hat, bringt Lauren in einer kurzen, aber heftigen Szene zum Ausdruck.

Natürlich legen wir bei dem Film unser Augenmerk auf die Dynamik zwischen Perry und Graham, denn wie wir alle wissen, waren die beiden für kurze Zeit ein Paar und schon hofft man etwas von der vergangenen Liebe zu erhaschen. Blicke, Hände, Küsse, alles wird mit Argusaugen beäugt.

Doch die beiden spielen ihre Rolle souverän. Die Ehe zwischen Betty und Morrie ist geplant, läuft in seinen Bahnen, hat seine Ziele, seine Wünsche, nur langsam verlieren diese beiden das Gefühl füreinander.

Betty will ein Kind, ihre Sorge gilt ihren vielleicht nicht mehr ausreichenden Eiern. Morrie will Betty und die Sicherheit, dass seine kaputte Jugend, seine vielleicht defekten Familiengene sich nicht auf sein Kind übertragen werden. Morrie hat Sorgen und die drücken ihm die Eingeweide ab.

Nach „Little Miss Sunshine“ schien das Konzept einer etwas schrägen Familie mit Familienmitgliedern, die sich ihre eigene Welt erträumen und mit der Realität ihrer Umwelt umgehen müssen, als vielversprechendes Filmkonzept. Und seit „Juno“ wissen wir, auch Außenseiter haben genügend Charme, um ein Kinopublikum zu begeistern.

BoA ist ein Familienpsychogramm, dem aber in letzter Konsequenz der „gewisse Pepp“ fehlt. Die Regie bleibt zu sehr im „Jetzt“ stecken, die Gegensätze werden episch breit ausgearbeitet, damit ein jeder versteht, welche Kräfte in dieser Familie wirken.

Bruder Jay erschafft sich seine eigene Welt, in der er Menschen berühren will, keine Tiere isst und nichts ausbeuten möchte. Schwester Ida versucht über wahllose sexuelle Kontakte dem Leben zu entwischen. Und Betty machten eine neue Waschmaschine und ein Trockner glücklich. Weil alles frisch duftet und sauber ist.

Das Ensemble spielt schlüssig, Hillary Swank als Star-Aushängeschild mimt die überzogene Nachbarsfrau, die an Süßheit und Perfektionismus kaum zu überbieten ist. Aber ehrlich, dafür hätte es keine Hillary Swank gebraucht.

Obwohl es eine Wohltat ist, Lauren endlich in einem Streifen zu sehen, der schauspielerische Nuancen fordert und fördert, fragt man sich hinterher aber doch, ob für den Film nicht mehr drin gewesen wäre. Es wundert von daher nicht, dass man leider keinen Verleiher finden konnte und der Film direkt auf DVD laufen wird.

Der Mut, im Endeffekt etwas wirklich Schräges oder Berührendes zu präsentieren, fehlt der Regie. Da nützt auch die Schlusseinstellung nicht, dass Morrie endlich seine Verstopfung überwinden kann.

Trotzdem ist der Film sehenswert und lässt Lauren Fans Augen endlich wieder etwas funkeln. Das Wort „Fuck“ so ärgerlich aus ihrem Munde zu hören, war die Sache wert.

© Koile 2008


BoA = Kurzform für „Birds Of America“
Sorry, wahrscheinlich werd ich gleich wieder von irgendjemanden angeschrieben, aber....Was sollen denn die ganzen Artikel? Zumal die nüscht mit mit den Gilmore Girls zu tun haben? Schickt euch doch Emails oder so...


KoQ= Kurzform von King of Queens....lach
Bananarama1984 echt tolle Bilder.
Danke fürs posten.
SIe ist echt schlank, unvorstellbar, was die Beiden in der Serie immer futtern...hihihi bzw gefuttert haben