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Normale Version: New York - doesn't sleep alone tonight XVIII
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Elena

*nickt*

Ja, ich stell' mir das echt schwer vor... für beide. Deine Eltern haben nicht mehr die Möglichkeit ihr Kind zu sehen, weil es einfach nicht mehr da ist, aber sie wissen, dass er es irgendwie doch ist.
Und Em und Chris dürfen es nicht besuchen, obwohl es da ist...
Das Leben ist ungerecht

*zieht einen Schmollmund*

Emily

Aber das mit mir und Jean ist doch gar nicht mit euch beiden vergleichbar

*meint sie seufzend*

Wir haben wirklich viele Probleme.
Aber ihr zwei könnt das doch ganz von vorn angehen...
eure eigenen Regeln irgendwie finden. Feststellen, was euch passt und was eben nicht... und dann kann man drüber reden...
Claire
*sie lächelt leicht* Ich dachte immer ich würde mal als "Tante Claire" enden und Jeans drei bis viel kleine freche Kinder verwöhnen bis zum Umfallen. Aber ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass ich wirklich selbst mal welche hab. Jean wird nicht wollen, dass seine Kinder unter so einem Druck groß werden wie wir...
*stützt ihr Kinn auf ein Kissen, das sie an sich gedrückt hält*
Er hatte schon Namen, hat seine Ex mir mal erzählt... *sagt sie nachdenklich*


Lex
Ihr seht nicht so aus, als hättet ihr so viele Probleme. *zieht eine Augenbraue hoch*
Bist du immer noch unsicher? Ich hab das doch Jean gerade erst wieder ausgeredet...
Elena

Was denn für ein Druck

*fragt sie nachdenklich und guckt in ihre Kaffeetasse*

Und was für Namen?

Emily

*kichert*

Naja was heißt unsicher.
Es sind zwei verschiedene Welten. Er hat Probleme mit meinem riesigen Kleiderschrank und ich mit seiner Mom.
Er wünscht sich Kinder und ich kann vielleicht nie wieder eins bekommen.
Ich bin ein psychisches Wrack und dabei sollte ich ihn eigentlich viel mehr unterstützen...

*hebt die Schultern*

Was soll ich sagen, ich schätze einfach ist es wohl bei keinem
Claire
Naja, man weiß halt immer, dass da jemand ist, den die Eltern auch lieb haben... Es ist schon schwer, wenn man bloß so einen perfekten Bruder hat wie Jean einer ist, gut in der Schule und mit Menschen und im Sport und so weiter... aber Jean kann immerhin nicht Zeichnen und in Mathe ist er auch nicht SO gut. Joseph hingehen... Joseph ist perfekt. Joseph konnten wir nie einholen, auch wenn sich unsere Eltern die größte Mühe gegeben haben, uns das nicht spüren zu lassen.
*lächelt leicht* Und für Julie und Joseph und Sophie und Samuel... wäre Rose dann diese perfekte Schwester. Meine kleinen süßen imaginären Nichten und Neffen hätten es nicht leicht...

Lex
*er lächelt leicht*
Irgendwann gewöhnst du dich noch an Josephine. So anstrengend ist sie nicht, wenn man sie besser kennt.
Und dein Kleiderschrank kann auch nicht SO schrecklich sein. *grinst*
Naja und das mit den Kindern... das ist doch noch weit weg. Du weißt doch wahrscheinlich gar nicht, ob du überhaupt welche haben wollen würdest... und Jean hat da auch immer nur rumgesponnen.
*er schaut nachdenklich zu Jean und Lea, die in einiger Entfernung vor ihnen her laufen*
Er hat ein ungutes Gefühl, weißt du? Seit er deine Koffer gefunden hat. Er weiß nicht, ob du wirklich Frankreich verlassen wolltest oder doch ihn.
Chris

*kommt zurück ins Wohnzimmer und sieht Claire abschätzig an*

Em kann vielleicht überhaupt keine Kinder mehr bekommen. Für sie wäre jedes einzelne ein Geschenk.
Rose ist nicht mehr hier, aber sie lebt! Sie wurde uns weggenommen und ist nicht gestorben!

*herrscht er sie an, knallt die Tasse auf den Tisch und verschwindet aus der Wohnung*

Elena

*beißt sich auf die Lippe und sieht Claire entschuldigend an*

Das war wohl ein ungünstiger Zeitpunkt

*verzieht den Mund*

Emily

Naja, das wusste ich bis heute Mittag auch noch nicht so ganz

*lächelt leicht*
Claire
Darf ich JETZT hinterher?

Lex
Und weißt du es jetzt?
*er runzelt die Stirn*
Elena

Ich denke sogar du musst, wenn er dich nicht auf ewig hassen soll

*meint sie ernst*

Ich räume so lange die Küche auf

Emily

Naja ich werde hier bleiben...
und ich werde versuchen mit allem umzugehen

*nickt, als müsse sie sich selbst zustimmen*

Und dann werden wir weiter sehen
Claire
*wartet nicht lange, zieht ihre Schuhe noch an, während sie die Treppe hinunter läuft, und findet Chris draußen an die Mauer gelehnt*
*weiß plötzlich nicht mehr so recht, was sie sagen wollte, und bleibt in einiger Entfernung stehen*
Chris... Ich wollte nicht... Ich weiß, dass ich keine Ahnung hab, was in euch beiden vorgeht. Ich weiß nur, was mein Bruder denkt, und das ist das, was ich gesagt hab. Okay?

Lex
*lächelt leicht*
Du wirst schon wissen, was du tust.
*sieht zu Lea nach vorne und verzieht den Mund*
Ich glaube, ich hol das Auto und hole euch später ab.
Chris

Dein Bruder denkt also, dass seine Kinder immer hinter meinem stehen werden?
Dann würde ich mir ganz schnell überlegen, ob er bei Em richtig ist

*knurrt er und zündet sich eine Zigarette an* [ja ja - alle Raucher, wenn sie nervös und wütend sind ;D]

Emily

*runzelt die Stirn*

wieso?

*fragt sie traurig*
Claire
Nein, er denkt, dass seine Kinder immer hinter dem Kind stehen werden, das sie nicht haben durfte. Wessen Kind das nun ist, spielt keine Rolle.
*sie seufzt und geht ein Stück näher zu ihm hin*
Ich mein, mein Bruder hat möglicherweise eine klinische Störung, was dich betrifft, aber in diesem Fall hängt das mehr damit zusammen, wie WIR groß geworden sind. Und unsere Eltern haben uns mehr geliebt als alles andere, aber... das ist einfach schwierig zu verstehen, warum deine Mom immer traurig ist, egal wie sehr du dich bemühst. Jean ist nicht umsonst so ein Perfektionist geworden.


Lex
Ich weiß nicht, ich muss nachdenken... Hey, Jean, wartet mal! *ruft er nach vorn*
*sie gehen zu den Anderen vor*

Jean
*hat einen Arm um Leas Schultern gelegt*
Was denn?

Lea
*wischt sich verstohlen über die Augen und schnieft ein bisschen*

Lex
*schaut Lea an*
Oh Mann, was hast du angestellt?
Nichts. *sagt er leise*