Jean
Frag nicht warum, freu dich einfach mit mir...
*grinst, lässt ihren Fuà los und rutscht wieder etwas hoch*
Naja, ich hatte noch ein paar.... alternative Behandlungsmethoden eingerechnet. Die ziehen wir von meiner Stunde ab...*beugt sich zu ihr und küsst sie*
Emily
die sind aber auch nicht unbedingt gut für FüÃe
*streckt ihm die Zunge heraus und kriecht spielerisch vor ihm davon*
Jean
*schüttelt den Kopf* Unsinn, die helfen gegen alles.
*hält sie an den Handgelenken fest und zieht sie wieder auf Augenhöhe*
Wo willst du hin? Ich lass dich nicht einfach verschwinden...
*sagt er grinsend, dann beiÃt er sich auf die Lippe*
*sieht sie kurz nachdenklich an, dann lächelt er und flüstert in ihr Ohr:*
Je ne veux pas que tu disparaisses sans moi...
Emily
*sieht ihn merkwürdig an und prustet los*
was?
Ich verstehe doch kein erotisch
*kichert*
Jean
*grinst* Ja eben. *küsst sie auf die Stirn und lässt sich neben sie sinken* Das wirst du nie erfahren...
Emily
sehr freundlich, Mister
*grummelt sie und küsst ihn dann leidenschaftlich, bevor sie mit ihm unter der Decke verschwindet*
----cut----
Jean
*streicht mit den Fingerspitzen über ihren Arm*
Soll ich unser Frühstück mal holen? *fragt er träge und vergräbt die Nase in ihren Haaren*
Emily
Es ist ja schon richtig spät
*meint sie erschrocken und kichert dann*
dann lassen wir das Mittagessen eben ausfallen
*lächelt und schmiegt sich an ihn*
Jean
*küsst sie und steht dann auf, um das Tablett aus dem Flur zu holen*
*setzt sich damit wieder ins Bett*
Okay, wir haben Brötchen und Marmelade und Kaffee und Rührei... das ist jetzt eher lauwarm...*grinst*
Und einen Zettel von meiner Mom. Sie hofft, dass es in Ordnung ist, dass sie uns Frühstück gemacht hat, und wollte dich damit keinesfalls bemuttern. *lächelt*
Emily
*lacht*
das wird wohl nie enden, oder?
Dieses Vorsehen, dass man im Porzelanladen alles ganz lässt?