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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight - XXIII
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Jean
*er grinst*
Ganz okay. Und wieso hast du heute morgen so nervig gute Laune?

Lea
Hey, Emily. Wie gehts euch? *sie kaut auf ihrer Unterlippe rum*
Ich dachte ich versuchs mal bei dir, Jean ignoriert mich anscheinend... Ich hab das nicht so gemeint wie er das verstanden hat, gestern, ehrlich!
Elena

*verdreht die Augen*

also ehrlich - ich bin doch immer nervig, egal, welche Laune ich gerade habe.

*entgegnet sie, kann sich ein Grinsen aber nicht verkneifen*

Vielleicht bin ich ja auch einfach glücklich, dass die Sonne scheint und der Himmel so blau ist und ich noch Ferien habe?

*fragt sie lächelnd und schließt wieder die Augen, um sich genießerisch den wärmenden Strahlen hinzugeben*

Emily

Hey Süße... wenn du mir jetzt noch sagst, was genau du gestern gesagt hast, dann kann ich dir vielleicht sogar folgen?

*meint sie verunsichert*
Jean
Klingt plausibel. Dann hats also doch nichts mit diesem Dave zu tun.
*er nickt bestätigend und nimmt sich den Sportteil der Zeitung, hinter dem er verschwindet*

Lea
Ähm... *sie runzelt die Stirn*
Er hat dir nichts gesagt. *wird ihr dann klar*
Wir haben uns etwas gestritten... Wegen dir, im Prinzip. Ich mein... ich hab was gesagt, was er falsch verstanden hat. Naja, was was man gegen dich deuten könnte, aber so wars nicht gemeint, ehrlich!
*stammelt sie*
Ich hätte dich nicht anrufen sollen, ich dachte nur, so wütend wie er war hätte er dir das dann doch erzählt.
Elena

Dave? Oh nein - wie kommst du darauf?

*fragt sie leichthin und wird dabei feuerrot*

Emily

*seufzt und setzt sich auf die Couch*

Leah... ich... ich kann verstehen, wenn du sauer auf mich warst... und vielleicht auch bist. Ich nehme es keinem von euch übel. Überhaupt war ich sehr überrascht, dass du mich angerufen hast. Ich meine, nach der ganzen Sache, die ich abgezogen habe, hätte ich maximal mit 'nem trockenen Happy Birthday zum Geburtstag gerechnet.
Jean
Ach, ich weiß auch nicht, das hab ich mir wohl eingebildet.
*er unterdrückt ein grinsen*

Lea
Nein, Emily, du verstehst das falsch, ich hab es wirklich ehrlich nicht so gemeint, ich glaub sogar, du würdest mir zustimmen. Er hat das einfach total verdreht, okay?
Elena

*sie zieht eine Schnute*

Blödi... wo wir schon dabei sind: Seit wann hältst du wieder Händchen mit meinem Schwesterlein?

*neckt sie ihn*

Emily

Ich ähm... ich weiß nicht? Er hat mir ja gar nichts gesagt, weißt du.

*sagt sie verunsichert*

Vielleicht solltet ihr beide das besser klären?

*schlägt sie vor*
Jean
*lacht*
Interessantes Ablenkungsmanöver. Vielleicht einigen wir uns darauf, dass wir uns Gegenseitig mit solchen Themen in Ruhe lassen?
Ich tue so, als würde ich nicht sehen, dass du bis über beide Ohren verknallt in diesen Dave bist, und im Gegenzug beobachtest du uns nicht ganz so genau?

Lea
*sie runzelt die Stirn*
Emily ich... vielleicht solltest du Augen und Ohren offen halten. Ich glaube... Ich mein es ist ja ganz normal, dass es etwas durcheinander ist zwischen euch. Aber wenn du mich fragst, dann hat Jean ein paar entscheidende Dinge immer noch nicht kapiert...
Elena

*nickt*

gut, abgemacht. Also einigen wir uns einfach darauf, dass das Wetter heute so schön ist und gut.

*sie zwinkert ihm zu und wendet sich dann wieder der Sonne zu*

Emily

Dass ist durchgeknallt und ziemlich launisch bin?

*fragt sie etwas zerknirscht*

Lea, sag mir doch bitte einfach, was vorgefallen ist... Es ist mir egal, was du mir an den Kopf geworfen hast. Ob es ernst gemeint war, oder nicht. Ich habe vermutlich alles verdient, also spucks schon aus!

*fordert sie ungeduldig*
Jean
*grinst*
Ja, tolles Wetter.
*stimmt er zu und nimmt die Zeitung wieder vors Gesicht*

Lea
Emily, ich... ich weiß nicht, vielleicht solltest du ihn mal auf das Geld ansprechen, das er von mir bekommt. Ich mein, ich mach das gern, aber... Es war ja seine Idee, dass er mir immer genau sagt, wozu er wie viel braucht, und ich fand eben, dass seine Pläne verrückt sind. Ich hab ihm nur gesagt, dass du das so nicht gut fändest.
Emily

Ich fand das auch überhaupt nicht gut

*sagt sie ehrlich*

Ich fand es gut, dass er zu mir zurück gekommen ist, aber nicht, dass er sich deswegen Geld von dir borgen musste.

*fügt sie zerknirscht hinzu*

Ich würde es dir auch gern zurückzahlen, wenn du es zulässt. Er muss es auch nicht wissen...