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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight - XXIII
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Lea
*sie zieht die Augenbrauen zusammen*
Er hätte sowieso nach New York zurück gemusst. Das ist nicht das, was ich meine.
*sie seufzt*
Ich weiß, dass das kein gutes Thema zwischen euch beiden ist, aber ihr solltet euch wirklich mal unterhalten. Weißt du überhaupt, dass ich ihm immer noch Geld gebe? Für alles, für ihn und Claire und für Ben.
Das mach ich gern, aber... Er hat mir so eine Auflistung geschickt, wie viel er braucht und wofür. Und da steht so ein Quatsch drin, ich kenne Jean und er hat noch nie viel Geld für nen Friseur eingeplant oder für Taxis oder... naja, Dates.
*sie knabbert an ihrer Lippe*
Er wird mich umbringen, ich sollte dir das nicht sagen... aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du das nicht gut findest. Du hast mir ja selber gesagt, dass du nicht willst, dass er Geld für dich ausgibt. Und das hab ich ihm auch gesagt, aber da ist er nur sauer geworden...
Emily

*lässt sich in die Kissen zurück sinken und fährt sich mit der Hand über das Gesicht*

Mein Gott, das habe ich nicht gewusst... und du hast verdammt recht, ich will auch nicht, dass er wegen mir Geld von dir nimmt. Das ist doch alles Quatsch! Ich hatte gedacht, dass er noch was von seinem Onkel bekommt oder von irgendwem anders...

*sie seufzt*

Ich schätze mal, du hast schon versucht ihm diesen Quatsch auszureden?
Lea
Tja, er denkt immer noch, dass ich es nicht gut finde, dass er wieder bei dir ist.
*sie schüttelt den Kopf*
Ich mein, ich war etwas besorgt, dass das so schnell wieder losging. Ich mach mir auch immer noch Sorgen.
*sie schmunzelt*
Ich denke du weißt das und würdest uns alle für bescheuert halten, wenn wir keine Bedenken hätten.
Aber das heißt doch nicht, dass ich versuchen würde, euch zu sabotieren.
Ich hab ihm nur gesagt, dass du das nicht wollen würdest, und dann hat er nur noch geschimpft und mir überhaupt nicht mehr zugehört.
Emily

*seufzt tief*

Ja so ist er eben, mein kleiner Quälgeist...

Ich weiß nicht, ob ich mit ihm darüber reden soll. Das wäre auch unfair dir gegenüber, schließlich wird er dir vorwerfen, dass du mich da mit reingezogen hast. Was natürlich totaler Blödsinn ist. Ich finde es gut, dass du mir das gesagt hast.

Was machen wir denn jetzt?

*fragt sie verzweifelt*
Lea
Ich mein, ich hätte es dir eigentlich nicht erzählt, ich dachte halt du weißt schon mehr. Sonst hätte ich erst mal versucht, ihn selber zur Vernunft zu bringen.
*sie seufzt*
Ich weiß nicht, vielleicht wartest du nochmal ein bisschen, vielleicht meldet er sich ja doch nochmal bei mir und lässt mit sich reden.
Und du... naja du machst einfach weiter wie bisher, immerhin ist es ja schon viel besser mit euch, oder?
Emily

Naja, wir nähern uns gaaaanz langsam an. Ich will diesmal wirklich nichts überstürzen und ich will vor allem, dass alles seine Entscheidung ist und nicht meine! Verstehst du was ich meine? Ich will nicht, dass er sich von mir zu irgendwas gedrängt fühlt, was er vielleicht gar nicht will, deswegen war ich auch so geschockt, als du mir das eben erzählt hast.

*sagt sie deprimiert und seufzt*

Ich werde mich erstmal zurück halten und wenn er dich bis zum Wochenende immer noch nicht angerufen hat, dann werd' ich ihm mal den Kopf waschen... Okay?
Lea
Okay, ich meld mich bei dir, wenn sich was ändert.
*sie lächelt*
Und ich find es gut, dass du so geduldig mit ihm bist. Er hat mir erzählt, dass es schon viel besser ist mit euch. Es geht halt nur auch ziemlich viel Schwachsinn und Panik durch sein hübsches Köpfchen...Bleib einfach ruhig, okay?

Jean
*leise, ohne von der Zeitung aufzublicken*
Aber wenn doch mal was ist... Nur, weil ich keine nervigen Fragen stelle, heißt das nicht, dass du mit mir nicht über ihn reden darfst, wenn du willst.
*er blättert um*
Nur, dass das klar ist, für die Zukunft. Ich würd mir ja gern auch offen halten, deinen Rat einzuholen, wenn ich Emily mal wieder nicht verstehe...
Elena

*ein Lächeln stiehlt sich auf ihr Gesicht, doch sie regt sich nicht, bevor sie spricht*

Ich denke, ich werde darauf zurückkommen, wenn du meinen Rat brauchst. Natürlich nur, wenn es allzu undurchsichtig wird. Ich glaube, Em versucht wirklich sich für dich zu ändern... Und ich verspreche mich nicht einzumischen

Emily

Ist gut. Wir werden einfach abwarten, was passiert. Aber wenn er mit einer neuen Frisur nach Hause kommt, werde ich ihn drauf ansprechen... Ich hoffe, er wartet damit noch 'ne Weile.

*sie steht wieder auf und sieht nach draußen*

Alles klar, vielen Dank für deinen Anruf. Ich werd' mich mal wieder bei dir melden, okay? Und hoffentlich läuft alles mit Lex? Jean hat da irgendwas erwähnt? Kann aber natürlich auch nur Tarnung gewesen sein.
Lea
Tarnung? *sie grinst*
Nee, es läuft. Er ist zwar ein nervöses Wrack, aber er schläft immerhin jetzt in meinem Bett, ohne, dass ich ihm zwanzig mal beteuern muss, dass das so in Ordnung ist. Unter meiner Decke!
*sie kichert*
Okay, ich weiß nicht, ob er wirklich schläft, aber ich glaube er gewöhnt sich langsam an mich.
*schüttelt den Kopf*
Naja, wir hören voneinander. Hab einen schönen Tag!
*sie legt auf*

Jean
Ich will gar nicht, dass sie sich ändert... Nur so weit, dass sie mir nicht mehr wegläuft. *grinst leicht*
Aber das kriegen wir bestimmt hin. Und sonst weiß ich, wen ich frage.
Elena

Sie wird sich das vermutlich nie verzeihen...

*sagt sie traurig und seufzt tief*

Aber darüber solltet ihr miteinander reden und nicht mit anderen. Ihr müsst allein wissen, was ihr wollt.

Emily

*kommt nach ein paar Minuten zurück auf die Terasse und setzt sich wieder neben Jean*

Na ihr zwei - hab' ich was verpasst?