Jean
*lächelt*
Ich könnte glaub ich auch nicht mit jemandem befreundet sein, der mal mit dir... *spielt mit ihren Fingern und schüttelt den Kopf*
Dave
*lacht auf*
Ohje, diese ganzen moralischen Implikationen waren mir gar nicht bewusst! Wenn du willst... *er grinst*
Von mir aus kannst du auch einfach herkommen, egal was mit meinem Fuß ist.
*lächelt*
Emily
Naja mit Chris steckst du ja jetzt auch mehr oder weniger unter einer Decke. Im Kampf gegen die Stimmungsschwankungen
*sie lacht hell auf und gleichzeitig fällt ihr ein, dass sie ihn ohnehin noch anrufen wollte*
Ich werd später mal mit ihm reden, wenn's dir nichts ausmacht.
Elena
Oh lieber nicht, wie sieht denn das aus? Als würde ich mich dir aufdrängen, weil ich deine missliche Lage ausnutze, nur um dich ganz für mich allein zu haben. Also du musst schon wenigstens glauben, dass ich nur aus schonungstechnischem Gründen zu dir komme
*erwidert sie oberlehrermäßig und lacht dann erstickt in ihr Kissen*
Jean
*er lächelt leicht*
Ja, das ist okay. Und du solltest mich auch nicht fragen müssen...
Dave
*grinst* Dir glaube ich doch alles, Kleines. Vielleicht willst du mich ja auch einfach... Den Fuß noch etwas schonen lassen, zur Sicherheit, auch wenn es schon wieder gut ist. Uneigennütziger...
*es entsteht eine kurze Pause, weil der Hund von seinen Füßen aufgestanden ist und er auf seine Lippe beißen muss, um die Reaktion auf den Schmerz zu unterdrücken*
Geht es doch gar nicht nicht...
Emily
Naja wenn du ein wenig eifersüchtig bist, kann ich das nachvollziehen, ich meine, wir haben eben unsere Vergangenheit und die ist nicht gerade nebensächlich. Da würde wohl niemand ihn mit offenen Armen empfangen
Elena
*sie hört den leicht erstickten Unterton in seiner Stimme und verzieht das Gesicht*
Dave, du musst mir nichts Vorspielen. Wenn's dir schlecht geht, dann ist das eben so. Deswegen finde ich dich doch nicht weniger... Interessant
*sagt sie leise*
Jean
*seufzt*
Naja, er scheint aber wirklich kein schlechter Kerl zu sein. Und er hat eine Freundin, die er bestimmt nicht verletzen will, und du hast mich.
*er lächelt leicht*
Du solltest ihn anrufen, wann immer du willst, okay? Nur... kannst du mir eine Sache versprechen?
*sieht zu Boden*
Wenn sich doch mal... etwas ändert zwischen euch. Dann sag es mir einfach.
Dave
*ebenso leise*
Nur, damit das nicht untergeht: Ich finde dich auch sehr... interessant. *er lächelt*
Aber ich sollte jetzt besser auflegen, okay, Kleines?
Emily
*sie lacht laut auf und schüttelt dann den Kopf, bleibt stehen und dreht sich zu ihm um*
Sollte ich irgendwann mal auf den Kopf fallen und mich wieder unsterblich in Chris verlieben, wirst du der erste sein, der es erfährt. Versprochen.
*sie nimmt seine Hände und zieht ihn rückwärts gehend hinter sich her*
Elena
Na eeendlich! Ich dachte schon, du willst ewig mit mir quasseln.
*sie kichert leise und wird dann wieder ernst.*
Ruh dich ein bisschen aus. Und sag' Chip und deinem Dad schöne Grüße, ja?
Jean
*grinst und folgt ihr in den Fahrstuhl*
Okay, dann pass ich ab jetzt gut auf, dass du nicht mehr hinfällst.
Dave
Hmm, ewig mit dir quasseln klingt auch nicht schlecht.
*er grinst*
Wir sehen uns morgen ?
(Cut?)
Elena
Ja wir sehen uns morgen. Wo auch immer wir landen.
*sie grinst, verabschiedet sich und legt mit einem Lächeln auf*
Cut: Nächster morgen, 9:00
Jean
*Er wacht neben Emily auf, die auf seinem Arm liegt und noch zu schlafen scheint*
*Gestern war er lange mit claire unterwegs und hatte sich abends völlig übermüdet zu Emily gelegt, die schon geschlafen hatte*
*Er überlegt, ob er aufstehen kann, ohne sie zu wecken*
Claire
*Sie bittet den Portier, sie bei Elena anzumelden,weil sie nicht einfach so hoch gehen will*
Emily
*Als die Klingel zur Wohnung einmal durch die Flure hallt, schreckt sie auf und sieht direkt in Jeans große Augen*
*ein Lächeln kriecht auf ihr verschlafenes Gesicht und sie zieht sich grinsend die Decke über den Kopf*
Wenn das ein Traum ist, will ich nicht aufwachen!
*hört man sie dumpf durch die Lacken kichern*
Elena
*guckt auf die Uhr neben ihrem Bett und macht sich knurrend daran, ihre Füße aus dem Stoff ihrer Bettdecke zu befreien, ehe sie halb stolpernd, halb springend durch die Wohnküche geht*
*mit geschlossenen Augen drückt sie auf den Knopf der Gegensprechanlage*
Das ist nicht gerade die Zeit, die ich für einen Weckdienst in den Ferien anstrebe.
*knurrt sie*