25.11.2004, 21:48
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Zitat:âUh ja! Dean muss dir Urlaub in Afrika schenken, eine Safari oder so und Luke baut mir ein Flugzeug!â schlug sie aufgeregt vor.geil
âJa! Das ist gut! Und später, wenn das schon nix besonderes mehr ist schenkt Dean mir eine Fahrt zum Mars und Luke baut dir ne Rakete, damit ihr uns besuchen könnt!â
weiter schreiben. hat dir deine mami nie gesagt dass man leute nicht warten lässt?
ne spaà beiseite: Wir brauchen NAchschub an Lesefutter!
BUSSI
25.11.2004, 22:21
Zitat:schon einige Momente später versteinerte ihr Gesicht jedoch schlagartig
Corinnaaaaaaa warum musst du uns so dermaÃen foltern?
Ich liebe dich und deine ff aber dass was du uns antust könnte man als folter auslegen :lach:
ich hoffe du schreibst bald weiter "Göttin"
lg Jamie
25.11.2004, 23:40
so meine schatzis... neuer teil, der die verwirrung wohl lösen wird...
und ihr werdet sehn, alle ängste warn umsonst
viel spaà damit! ich hoff es is nich zu sehr daneben geraten was die charaktere betrifft...
btw... jaaaa, ich hab samtsag geburtstag und dann wird gefeiert... ich hoffe mal ich bin ff technisch dann halbwegs entschuldigt fürs wochenende...
Kapitel 88
âWas hast du denn?â fragte Luke besorgt und sah seine Freundin irritiert an. Gerade eben war sie doch noch so fröhlich gewesen.
âIch⦠ich muss mit meiner Mutter reden bevor wir fahrenâ¦â erwiderte Lorelai leise und fing an sich auf der Unterlippe herum zu beiÃen.
âOhâ¦â war alles was Luke dazu einfiel.
Rory versuchte ihre Mutter etwas zu beruhigen:
âVielleicht kannst du ja erst nach eurer Rückkehr mit ihr redenâ¦â
âRory⦠du glaubst doch nicht, dass Emily Gilmore auch nur noch ein Wort mit mir redet, wenn ich nach der Absage gestern nach Paris fahre ohne mich vorher zu melden!â zerstörte Lorelai den kläglichen Versuch ihrer Tochter, woraufhin diese betreten zu Boden sah.
âNein⦠ich muss vorher mit ihr redenâ¦â wieder schweifte sie mit den Gedanken ab und beachtete Luke und Rory für kurze Zeit kaum noch.
âÃhm⦠und wannâ¦?â fragte Rory schlieÃlich unsicher.
Lorelai überlegte kurz, sagte dann jedoch bestimmt:
âJetzt!â Schon nahm sie sich ihre Handtasche, kramte den Autoschlüssel hervor und ging in Richtung Tür. Luke konnte sie gerade noch am Arm erwischen und sie festhalten.
âHey, bist du dir sicher? Ich ähm⦠na ja⦠soll ich vielleicht mitkommenâ¦?â druckste er herum und errötete kaum merkbar. Lorelai bemerkte es allerdings und ein gerührtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie gab Luke einen schnellen Kuss und fuhr mit den Fingern sanft über seine leicht erröteten Wangen.
âDanke⦠aber ich denke ich werde das wohl allein machen müssen. Und jetzt muss ich auch los, weil sonst überleg ich es mir mit Sicherheit wieder anders.â
Luke nickte stumm und gab nun wiederum ihr einen kurzen Kuss.
âBis gleich⦠kommst du direkt ins Diner?â
âKann ich tun. Bis dann⦠Bye Schatzâ wandte sie sich schlieÃlich auch noch zu Rory und war schon durch die Tür verschwunden.
Eine gute dreiviertel Stunde später hatte Lorelai den Motor vor dem Haus ihrer Eltern abgestellt und saà nun regungslos hinterm Steuer. Ach verdammt! Sie war nicht hierher gekommen um vor dem Haus stehen zu bleiben und in eine Art Starre zu verfallen! Ruckartig schnallte sie sich ab, öffnete die Tür und ging bis zu der schweren Haustür. Hin und her gerissen stand sie dort vor der Klingel und konnte sich nicht so recht entscheiden wirklich zu klingeln. SchlieÃlich tat sie es aber doch, versuchte dabei jedoch das mulmige Gefühl in der Magengegend zu verdrängen.
Sie hörte den Ton den Klingelton gedämpft durch die Tür und wartete einige Sekunden, die ihr wie Jahre vorkamen, darauf, dass ihr geöffnet wurde. Endlich wurde die Tür ein Stück geöffnet und der Kopf eines Hausmädchens erschien.
âWas kann ich für Sie tun?â fragte sie mit einem höflichen Lächeln.
âIch ähm ich würde gerne meine Mutter sprechenâ stammelte Lorelai, vergeblich darauf bedacht ihrer Stimme einen festen Klang zu verleihen.
âEinen Augenblick bitte, kommen Sie doch schon einmal herein. Ich werde Mrs. Gilmore gleich Bescheid geben.â
Lorelai betrat das Haus und wurde von dem Hausmädchen ins Wohnzimmer geleitet. Dort musste sie einige Minuten warten, bis ihre Mutter sich schlieÃlich hinter ihr räusperte.
âLorelaiâ¦?â
Die angesprochene drehte sich hastig um und sah ihrer Mutter nervös ins Gesicht. Täuschte sie sich oder war an Emilys Blick irgendetwas verändert?
âIch ähm⦠ja⦠ich wollte mit dir sprechenâ¦â stotterte sie und knetete nervös ihre Finger.
âOh⦠setz dich dochâ¦â meinte Emily zum Sofa gestikulierend.
Lorelai nickte und nahm auf dem Sofa Platz, ihre Mutter setzte sich mit einem geringen Abstand neben sie.
âAlso worüber möchtest du mit mir reden?â fragte sie relativ direkt, aber nicht mit der sonstigen Härte in der Stimme.
âDu weiÃt doch worüber ich reden willâ¦â erwiderte Lorelai leise und blickte zu Boden.
âJa⦠ich denke schonâ antwortete Emily überraschen sanft.
âWie⦠wie geht es dir?â fragte sie ihre Tochter.
âÃberraschend gut⦠Luke ist für mich daâ¦â antwortete diese.
âDas ist gut.â
Es herrschte einige Zeit betretene Stille bis Lorelai schlieÃlich fortfuhr:
âIch werde mit Luke Urlaub machen. Er lädt mich vier Tage nach Paris einâ¦â erwartungsvoll sah sie Emily an. Aber was erwartete sie? Freude? Zorn? Sie wusste es nicht genau, das einzige was ihr momentan bewusst wurde war, dass sie hier gerade ein ganz normales Gespräch mit ihrer Mutter führte. Und das erstaunlichste war, sie fühlte sich gut dabei!
âOh. Das ist eine schöne Idee von ihm gewesen!â meinte Emily auch sogleich ehrlich erfreut, räusperte sich dann aber etwas verlegen und fragte:
âÃhm⦠kann er sich das denn mal eben so leisten? Wenn nicht, dein Vater hätte mit Sicherheit nichts dagegen euch finanziell unter die Arme zu greifen. Urlaub wird dir gut tun.â
Ãberrascht sah Lorelai ihre Mutter an und sagte schlieÃlich dankbar lächelnd:
âDanke Mom. Aber Luke ist vernünftig, er hätte das Geld nicht ausgegeben wenn er es nicht besitzen würde. Trotzdem vielen Dank!â
âIn Ordnung. Vier Tage sagst du? Ich nehme an übers Wochenende?â
âJa, ich denke schon. Ich weià ehrlich gesagt noch nicht genau wie Luke sich das vorgestellt hat.â
âRuf einfach an wenn du einen Freitag nicht hier sein wirstâ meinte Emily.
Lorelai nickte dankbar und es wurde wieder ruhig im Raum. Nach gut zwei Minuten des Schweigens durchbrach Lorelai die Stille und meinte:
âIch ähm ich werde dann wohl auch wieder gehen. Ich wollte dir eigentlich nur wegen dem Urlaub Bescheid sagen. Und na ja, mich mal meldenâ¦â
âDanke Lorelai⦠ich weià das zu schätzen. Dann will ich dich auch nicht länger aufhalten.â
Also standen die beiden Gilmores auf und gingen nebeneinander in die Eingangshalle. Lorelai öffnete die Tür und drehte sich noch einmal zu ihrer Mutter um.
âDanke fürs Zuhören Mom. Bis bald, grüà Dad von mir.â
Emily nickte und erwiderte:
âUnd richte du GrüÃe an Rory aus⦠und Luke.â
Diesmal antwortete Lorelai mit einem Nicken und einem Lächeln und wollte gerade das Haus verlassen, als Emily noch einmal das Wort ergriff:
âLorelai?â
Diese drehte sich um und sah ihre Mutter fragend an. Emily ging jedoch einfach einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Emily Gilmore umarmte ihre Tochter. Diese versuchte sich daran zu erinnern, wann dies das letzte Mal der Fall gewesen war. Es fiel ihr nicht ein. Leise sagte Emily in Lorelais Ohr:
âEs tut mir so Leid.â
Wenn Lorelai nicht gewusst hätte, dass diese Person ihre Mutter war, dann hätte sie allen Ernstes geglaubt beim Lösen der Umarmung eine einzelne Träne in Emilys Augenwinkeln glitzern zu sehen.
âDanke Momâ¦â flüsterte sie gerührt.
Emily hatte jedoch bereits wieder ihre Fassung erlangt und nickte nur schnell.
âFahr vorsichtig.â
Kurz darauf schloss sich die schwere Eingangstür zum Haus der Gilmores und Lorelai setzte sich mit einem ganz seltsamen Gefühl im Bauch hinters Steuer.
und ihr werdet sehn, alle ängste warn umsonst
viel spaà damit! ich hoff es is nich zu sehr daneben geraten was die charaktere betrifft...
btw... jaaaa, ich hab samtsag geburtstag und dann wird gefeiert... ich hoffe mal ich bin ff technisch dann halbwegs entschuldigt fürs wochenende...
Kapitel 88
âWas hast du denn?â fragte Luke besorgt und sah seine Freundin irritiert an. Gerade eben war sie doch noch so fröhlich gewesen.
âIch⦠ich muss mit meiner Mutter reden bevor wir fahrenâ¦â erwiderte Lorelai leise und fing an sich auf der Unterlippe herum zu beiÃen.
âOhâ¦â war alles was Luke dazu einfiel.
Rory versuchte ihre Mutter etwas zu beruhigen:
âVielleicht kannst du ja erst nach eurer Rückkehr mit ihr redenâ¦â
âRory⦠du glaubst doch nicht, dass Emily Gilmore auch nur noch ein Wort mit mir redet, wenn ich nach der Absage gestern nach Paris fahre ohne mich vorher zu melden!â zerstörte Lorelai den kläglichen Versuch ihrer Tochter, woraufhin diese betreten zu Boden sah.
âNein⦠ich muss vorher mit ihr redenâ¦â wieder schweifte sie mit den Gedanken ab und beachtete Luke und Rory für kurze Zeit kaum noch.
âÃhm⦠und wannâ¦?â fragte Rory schlieÃlich unsicher.
Lorelai überlegte kurz, sagte dann jedoch bestimmt:
âJetzt!â Schon nahm sie sich ihre Handtasche, kramte den Autoschlüssel hervor und ging in Richtung Tür. Luke konnte sie gerade noch am Arm erwischen und sie festhalten.
âHey, bist du dir sicher? Ich ähm⦠na ja⦠soll ich vielleicht mitkommenâ¦?â druckste er herum und errötete kaum merkbar. Lorelai bemerkte es allerdings und ein gerührtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie gab Luke einen schnellen Kuss und fuhr mit den Fingern sanft über seine leicht erröteten Wangen.
âDanke⦠aber ich denke ich werde das wohl allein machen müssen. Und jetzt muss ich auch los, weil sonst überleg ich es mir mit Sicherheit wieder anders.â
Luke nickte stumm und gab nun wiederum ihr einen kurzen Kuss.
âBis gleich⦠kommst du direkt ins Diner?â
âKann ich tun. Bis dann⦠Bye Schatzâ wandte sie sich schlieÃlich auch noch zu Rory und war schon durch die Tür verschwunden.
Eine gute dreiviertel Stunde später hatte Lorelai den Motor vor dem Haus ihrer Eltern abgestellt und saà nun regungslos hinterm Steuer. Ach verdammt! Sie war nicht hierher gekommen um vor dem Haus stehen zu bleiben und in eine Art Starre zu verfallen! Ruckartig schnallte sie sich ab, öffnete die Tür und ging bis zu der schweren Haustür. Hin und her gerissen stand sie dort vor der Klingel und konnte sich nicht so recht entscheiden wirklich zu klingeln. SchlieÃlich tat sie es aber doch, versuchte dabei jedoch das mulmige Gefühl in der Magengegend zu verdrängen.
Sie hörte den Ton den Klingelton gedämpft durch die Tür und wartete einige Sekunden, die ihr wie Jahre vorkamen, darauf, dass ihr geöffnet wurde. Endlich wurde die Tür ein Stück geöffnet und der Kopf eines Hausmädchens erschien.
âWas kann ich für Sie tun?â fragte sie mit einem höflichen Lächeln.
âIch ähm ich würde gerne meine Mutter sprechenâ stammelte Lorelai, vergeblich darauf bedacht ihrer Stimme einen festen Klang zu verleihen.
âEinen Augenblick bitte, kommen Sie doch schon einmal herein. Ich werde Mrs. Gilmore gleich Bescheid geben.â
Lorelai betrat das Haus und wurde von dem Hausmädchen ins Wohnzimmer geleitet. Dort musste sie einige Minuten warten, bis ihre Mutter sich schlieÃlich hinter ihr räusperte.
âLorelaiâ¦?â
Die angesprochene drehte sich hastig um und sah ihrer Mutter nervös ins Gesicht. Täuschte sie sich oder war an Emilys Blick irgendetwas verändert?
âIch ähm⦠ja⦠ich wollte mit dir sprechenâ¦â stotterte sie und knetete nervös ihre Finger.
âOh⦠setz dich dochâ¦â meinte Emily zum Sofa gestikulierend.
Lorelai nickte und nahm auf dem Sofa Platz, ihre Mutter setzte sich mit einem geringen Abstand neben sie.
âAlso worüber möchtest du mit mir reden?â fragte sie relativ direkt, aber nicht mit der sonstigen Härte in der Stimme.
âDu weiÃt doch worüber ich reden willâ¦â erwiderte Lorelai leise und blickte zu Boden.
âJa⦠ich denke schonâ antwortete Emily überraschen sanft.
âWie⦠wie geht es dir?â fragte sie ihre Tochter.
âÃberraschend gut⦠Luke ist für mich daâ¦â antwortete diese.
âDas ist gut.â
Es herrschte einige Zeit betretene Stille bis Lorelai schlieÃlich fortfuhr:
âIch werde mit Luke Urlaub machen. Er lädt mich vier Tage nach Paris einâ¦â erwartungsvoll sah sie Emily an. Aber was erwartete sie? Freude? Zorn? Sie wusste es nicht genau, das einzige was ihr momentan bewusst wurde war, dass sie hier gerade ein ganz normales Gespräch mit ihrer Mutter führte. Und das erstaunlichste war, sie fühlte sich gut dabei!
âOh. Das ist eine schöne Idee von ihm gewesen!â meinte Emily auch sogleich ehrlich erfreut, räusperte sich dann aber etwas verlegen und fragte:
âÃhm⦠kann er sich das denn mal eben so leisten? Wenn nicht, dein Vater hätte mit Sicherheit nichts dagegen euch finanziell unter die Arme zu greifen. Urlaub wird dir gut tun.â
Ãberrascht sah Lorelai ihre Mutter an und sagte schlieÃlich dankbar lächelnd:
âDanke Mom. Aber Luke ist vernünftig, er hätte das Geld nicht ausgegeben wenn er es nicht besitzen würde. Trotzdem vielen Dank!â
âIn Ordnung. Vier Tage sagst du? Ich nehme an übers Wochenende?â
âJa, ich denke schon. Ich weià ehrlich gesagt noch nicht genau wie Luke sich das vorgestellt hat.â
âRuf einfach an wenn du einen Freitag nicht hier sein wirstâ meinte Emily.
Lorelai nickte dankbar und es wurde wieder ruhig im Raum. Nach gut zwei Minuten des Schweigens durchbrach Lorelai die Stille und meinte:
âIch ähm ich werde dann wohl auch wieder gehen. Ich wollte dir eigentlich nur wegen dem Urlaub Bescheid sagen. Und na ja, mich mal meldenâ¦â
âDanke Lorelai⦠ich weià das zu schätzen. Dann will ich dich auch nicht länger aufhalten.â
Also standen die beiden Gilmores auf und gingen nebeneinander in die Eingangshalle. Lorelai öffnete die Tür und drehte sich noch einmal zu ihrer Mutter um.
âDanke fürs Zuhören Mom. Bis bald, grüà Dad von mir.â
Emily nickte und erwiderte:
âUnd richte du GrüÃe an Rory aus⦠und Luke.â
Diesmal antwortete Lorelai mit einem Nicken und einem Lächeln und wollte gerade das Haus verlassen, als Emily noch einmal das Wort ergriff:
âLorelai?â
Diese drehte sich um und sah ihre Mutter fragend an. Emily ging jedoch einfach einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Emily Gilmore umarmte ihre Tochter. Diese versuchte sich daran zu erinnern, wann dies das letzte Mal der Fall gewesen war. Es fiel ihr nicht ein. Leise sagte Emily in Lorelais Ohr:
âEs tut mir so Leid.â
Wenn Lorelai nicht gewusst hätte, dass diese Person ihre Mutter war, dann hätte sie allen Ernstes geglaubt beim Lösen der Umarmung eine einzelne Träne in Emilys Augenwinkeln glitzern zu sehen.
âDanke Momâ¦â flüsterte sie gerührt.
Emily hatte jedoch bereits wieder ihre Fassung erlangt und nickte nur schnell.
âFahr vorsichtig.â
Kurz darauf schloss sich die schwere Eingangstür zum Haus der Gilmores und Lorelai setzte sich mit einem ganz seltsamen Gefühl im Bauch hinters Steuer.
26.11.2004, 01:42
:ohmy: *groÃe augen mach* *mund offen stehen bleib* *total baff bin*
sorry, aber ich komm grad nicht über emily hinweg... das war... sie... hat sie vielleicht was genommen?? *g* ich dachte wirklich, wenn emily lore jetzt auch noch umarmt, dann weià ich auch nicht.. und dann tut sie es wirklich... *aus dem staunen gar nicht mehr rauskomm*
mehr krieg ich grad nicht zu stande als fb *gg*
btw.. ich denk schon, dass du dann entschuldigt bist... aber nur wenn du uns einen ausgibst
werd dann mal in mein bettchen verschwinden... gute nacht |)
sorry, aber ich komm grad nicht über emily hinweg... das war... sie... hat sie vielleicht was genommen?? *g* ich dachte wirklich, wenn emily lore jetzt auch noch umarmt, dann weià ich auch nicht.. und dann tut sie es wirklich... *aus dem staunen gar nicht mehr rauskomm*
mehr krieg ich grad nicht zu stande als fb *gg*
btw.. ich denk schon, dass du dann entschuldigt bist... aber nur wenn du uns einen ausgibst
werd dann mal in mein bettchen verschwinden... gute nacht |)
26.11.2004, 08:49
ich wusste schon immer, dass emily sowas kann...
das ist wieder mal ein perfekter teil...mit dem ich meinen freitag morgen beginne.. *jippie*
das ist wieder mal ein perfekter teil...mit dem ich meinen freitag morgen beginne.. *jippie*
26.11.2004, 11:05
oh mein hasi....
was für ein teil...jetzt hast du mir die Angst genommen
Aber was ist das mit dem komischen Bauchgefühl von Lorelai....
WeiÃt du Emily gefällt mir sehr.... endlich ist auch sie mal Menschlich ....
Thx für diesen Teil....
Liebe GrüÃe und ich hab dich ganz doll lieb
Mi
was für ein teil...jetzt hast du mir die Angst genommen
Aber was ist das mit dem komischen Bauchgefühl von Lorelai....
WeiÃt du Emily gefällt mir sehr.... endlich ist auch sie mal Menschlich ....
Thx für diesen Teil....
Liebe GrüÃe und ich hab dich ganz doll lieb
Mi
26.11.2004, 15:35
Zitat:Thx für diesen Teil....Was kann ich mehr sagen !
Aber irgendwie ist d emily voll komisch drauf *grübel*
Und was ist denn mit dem komischen Gefühl von lorelai ? *schlimmes befürchte*
Wünsch dir viel spaà am Wochendende beim Feiern.
(Wünsch dir erst am Sonntag alles liebe zum birthday)
lg jamie
26.11.2004, 16:28
Wer bist du?! Und du was hast du mit emily Gilmore Gemacht?!
Also, wenn ich es nicht besser wüsste ist Emily von Auserirdischen entführt worden! Kann es immernoch nicht fassen, Emily Gilmore zeigt Gefühle! WOW!
Der teil war wieder einmal spitzen Klasse, schnell weiter!! abber:
Also, wenn ich es nicht besser wüsste ist Emily von Auserirdischen entführt worden! Kann es immernoch nicht fassen, Emily Gilmore zeigt Gefühle! WOW!
Der teil war wieder einmal spitzen Klasse, schnell weiter!! abber:
26.11.2004, 16:32
mal wieder toll der teil . allerdings muss ich sagen das mir die voherigen ein bissel besser gefallen aber auch dieser war wieder total toll ... okay ich muss weg uind hdl und mach weiter so ... *bussalaufdrück*
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