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Normale Version: Ins Netz gegangen. Liebe geht seltsame Wege [R-16]
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hm, is leider sehr spät geworden... ich hoffe mal ich kann noch heute jemanden mit dem neuen teil erreichen...
ich persönlich bin ehrlich gesagt nicht ganz so zufrieden... aber ich wäre glaub ich genauso unzufrieden, wenn der abend in eine andre richtung gelaufen wäre...
ich hoffe auf konstruktive und ehrliche kritik...




Kapitel 29

„Rory!!“ kam Lorelais markerschütternder Schrei aus dem Schlafzimmer.
Wie von der Tarantel gestochen rannte Rory die Treppe hoch und stürzte mit besorgter Miene in Lorelais Zimmer.
„Was ist denn Mom??“ rief sie noch auf der Treppe.
Ihre Sorge veränderte sich jedoch schnell in ein Augenverdrehen als sie ihre Mutter vor einem Berg Kleidung auf dem Bett sitzen sah.
„Ich weiß nicht was ich anziehen soll“ meinte Lorelai bedrückt.
Rory schüttelte ungläubig den Kopf und sah ihre Mom vorwurfsvoll an.
„Du hättest mich fast zu Tode erschreckt und das nur, weil du deine üblichen Probleme bei der Auswahl des Outfits hast? Nimm doch einfach irgendetwas Ähnliches wie immer wenn wir zu den Großeltern gehen.“
„Aber ich hab doch keine Ahnung was Luke anziehen wird“ erwiderte Lorelai, so als ob das ihre Unentschlossenheit erklären würde.
„Na und?“ fragte Rory irritiert.
„Na, was ist denn jetzt zum Beispiel, wenn er in seinem üblichen Flanelllook kommt und ich total aufgebrezelt bin? Dann wird meine Mutter sofort irgendwelche blöden Kommentare abgeben. Oder andersherum, wenn ich versuche sportlich zu wirken und Luke ausnahmsweise mal… ich kann’s gar nicht aussprechen… im Anzug auftauchen würde… das wär genauso grausam!“ Lorelai sah ihre Tochter verzweifelt an.
„Was soll ich also anziehen??“
„Zieh einfach etwas Schickes an. Selbst wenn Luke dann in Flanellhemd und Jeans auftauchen würde… und du weißt, dass er das nicht tun wird… dann kann Grandma schon mal nichts an dir aussetzen“ schlug Rory sachlich vor.
„Vielleicht hast du Recht…“ gab Lorelai nach.
„Soll vorkommen…“
„Dann musst du mir aber trotzdem noch helfen was auszusuchen.“
Nachdem Rory ein schönes Outfit für Lorelai zusammengestellt hatte betrachtete sich diese zufrieden im Spiegel.
„Deinen guten Geschmack hast du eindeutig von mir geerbt“ meinte sie grinsend.
„Du bist so bescheiden Mom“ erwiderte Rory ebenfalls grinsend.
Als Lorelai gerade Luft holte um weiter auf ihre vielen anderen guten Eigenschaften einzugehen hörten sie wie Luke von unten rief:
„Hey ihr zwei, ich bin hier!“
Lorelai und Rory betrachteten sich ein letztes Mal im Spiegel bevor sie die Treppe hinunter ins Wohnzimmer kamen. Als Lorelai Luke sah blieb ihr fast der Atem weg. Sie hatte sich vorgestellt, dass er eventuell seine schwarzen statt der üblichen Bluejeans anziehen würde, aber mit dem Bild was sich ihr bot hatte sie niemals gerechnet. Luke trug allen Ernstes einen schwarzen Anzug. Zwar hatte er auf die Krawatte verzichtet und das Hemd nicht bis unters Kinn zugeknöpft, aber das gab dem Gesamtbild keine Abbruch… ganz im Gegenteil. Wäre Rory nicht mit im Raum gewesen hätte Lorelai sich ihm an den Hals geworfen und ihm angeboten es sofort hier auf dem Fußboden zutun.
So aber ging sie nur mit geöffnetem Mund auf ihn zu und brachte erstaunt hervor:
„Oh mein Gott Luke! Du siehst… du siehst klasse aus!“
Luke sah sie unsicher an und fragte nervös:
„Sicher? Ich meine, ich kann auch noch die Krawatte anziehen, ich hab eine im Auto… aber wenigstens hier wollte ich mich noch halbwegs wohl fühlen in diesen Klamotten…“
„Nein, du siehst toll aus so wie du bist! Wirklich.“ Versicherte Lorelai ihm. Und auch Rory musterte ihn zufrieden und sagte schließlich anerkennend:
„Echt Luke, das steht dir. Sieht wirklich gut aus.“
„Wohl eher nicht… na ja, wie auch immer. Lasst uns fahren, wir sind schon spät dran.“
Die Gilmore Girls nickten zustimmend und alle drei gingen zu Lukes Wagen und machten sich auf den Weg nach Hartford.

Vor dem Haus von Emily und Richard angekommen blieben Luke und Lorelai noch im Auto sitzen während Rory bereits ausstieg.
„Du weißt, dass ich der sehr dankbar hierfür bin, oder?“ fragte Lorelai ihn.
„Das musst du nicht. Ich freu mich, dass du mich vorstellen willst“ wiegelte Luke ab.
„Ich weiß, dass dir hierbei unwohl ist Luke, du musst nicht den starken Mann spielen. Ich will nur, dass du weißt, egal was heute da drinnen passiert, das wird nichts zwischen uns ändern… okay? Ich wird in jeglicher Beziehung zu dir stehen!“ Lorelai schaute ihn sanft an.
„Danke Lorelai“ antwortete Luke leise und gab ihr einen Kuss.
„Aber so Gott will musst du mir da drinnen hoffentlich nicht beistehen“ fügte er schließlich seufzend hinzu.
„Ha! Ein Optimist, wie erfrischend“ lachte Lorelai auf.
„Kommt ihr zwei endlich“ nörgelte Rory außerhalb des Wagens und die beiden stiegen aus.
Nachdem Rory geschellt hatte standen sie zu dritt vor der schweren Tür und warteten darauf, dass geöffnet wurde. Schließlich ließ sie ein Dienstmädchen herein und geleitete sie ins Wohnzimmer. Dort saß Emily bereits in einem eleganten Twinset auf der Couch und Richard bereitete Drinks vor.
„Ah, hallo ihr drei!“ begrüßte Emily ihre Gäste und stand auf, während sich nun auch Richard zu ihnen drehte.
„Hallo Mom. Hallo Dad.“
„Grandma, Grandpa hallo!“
„Rory!“
„Lorelai.“
Nachdem sich die Gilmores untereinander begrüßt hatten stand Luke etwas verloren im Raum bis Lorelai ihm endlich eine Hand auf den Rücken legte und sich zu ihren Eltern wandte.
„Mom, Dad… Das ist Luke Danes, mein… ähm mein Freund.“
Luke ging einen Schritt auf die beiden zu und reichte erst Emily und dann Richard die Hand.
„Mrs. Gilmore, Mr. Gilmore. Vielen Dank für die Einladung zum Essen. Ich freue mich sehr sie einmal kennen zulernen.“
„Die Freude ist ganz unsererseits“ antwortete Emily für sie beide und lächelte Luke höflich an.
„Es war uns bis jetzt nicht allzu häufig vergönnt einen von Lorelais Bekanntschaften kennen zu lernen“ fügte sie mit einem Seitenblick auf ebendiese hinzu, woraufhin Lorelai genervt die Augen verdrehte.
„So, was darf ich euch zu trinken anbieten?“ fragte Richard.
„Ich hätte gerne einen Martini“ antwortete Lorelai.
„Für mich auch bitte Richard.“
„Ich nehme eine Cola Grandpa.“
Richard sah Luke an und fragte:
„Und was darf ich Ihnen anbieten Mr. Danes?“
„Nennen Sie mich doch bitte Luke. Ähm, ich hätte gerne einfach nur ein Wasser, ich muss heute Abend noch fahren“ antwortete Luke genauestens auf seine Worte bedacht.
Als alle ihre Drinks erhalten hatten kam kurze Zeit später auch schon das Dienstmädchen herein und machte darauf aufmerksam, dass das Essen angerichtet sei. Die fünf standen auf und setzten sich an den langen Esstisch. Während der Vorspeise hielt man es am Tisch mit allgemeinem Smalltalk, als dann jedoch der Hauptgang serviert wurde fing das übliche Gilmore’sche Verhör an.
„Luke… Sie arbeiten also in einem Imbiss in Stars Hollow?“ fragte Emily ohne auch nur den Versuch zu starten ihren bissigen Unterton zu verbergen.
Luke schaute sie ein wenig überrascht an, blieb jedoch ruhig und klärte sie höflich auf:
„So ähnlich. Ich bin der Besitzer eines kleinen Diners in Stars Hollow.“
„Der Besitzer? Wann haben sie das Geschäft denn gekauft?“ fragte Richard interessiert.
„Gar nicht. Die Räumlichkeiten gehörten früher meinem Vater. Ich habe es dann später in ein Diner umgestaltet.“
„Ach so. Und was sagt ihr Vater dazu, dass sie ihren eigenen Laden führen?“ fragte Richard weiter.
„Nun ja, das kann ich Ihnen leider nicht sagen, da mein Vater vor einigen Jahren gestorben ist“ erwiderte Luke.
„Oh das tut mir leid“ bekundete Richard sein Beileid.
„Vielen Dank.“
„Und wie läuft Ihr Diner? Machen Sie Profit?“
„Ja genau. Wie läuft ihr… Diner denn so? Denken Sie es wird reichen um eine Familie zu ernähren?“ schaltete sich nun auch Emily wieder in das Gespräch ein.
Luke sah sie erschrocken an. Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet. Hatte er irgendetwas verpasst? Ein schneller Blick in Lorelais ebenfalls erschrockenes Gesicht sagte ihm, dass er wohl nicht allzu viel verpasst zu haben schien. Also wandte er sich wieder an Emily.
„Ähm, ehrlich gesagt sind wir noch nicht bei der Familienplanung angelangt… aber sollte es irgendwann soweit sein kann ich Ihnen versichern, dass es uns gut gehen wird.“
„Sie wohnen also bereits bei meiner Tochter und meiner Enkelin, haben aber noch keine konkreten Pläne was die Zukunft betrifft?“ stichelte Emily.
„Ich ähm, ich wohne noch nicht bei den beiden…“ stammelte Luke nun unsicher.
„Noch nicht? Das heißt also sie haben diesen Schritt geplant?“ hakte sie nach.
Luke sah sich unbeholfen um als Lorelai verärgert versuchte ihm zu helfen.
„Mom, wir haben noch nicht darüber geredet zusammen zu ziehen. Würdest du Luke damit jetzt bitte in Ruhe lassen?!“
„Ich habe doch nur eine einfache Frage gestellt Lorelai. Ich weiß überhaupt nicht weshalb du dich so aufregst… nur weil dieser Mann scheinbar schon weiter denkt als du…“
„Mutter! Lass es gut sein. Egal wie weit einer von uns denkt, das geht lediglich mich, ihn und Rory etwas an!“
„Do hast also noch nicht vergessen, dass du schon ein Kind hast? Von einem anderen Mann?! Von Christopher! Wenn du mit jemandem Zukunftspläne schmieden willst, dann sollte er es sein!“ brach es aus Emily heraus.
„Emily!“ brachte Richard sich entrüstet ein.
„Was denn Richard? Ich sage nur wie es ist! Womöglich nennt Rory in ein paar Wochen diesen Mann ihren Vater! Dabei wartet ihr richtiger Vater nur darauf, dass Lorelai endlich zur Besinnung kommt!“
Nun wurde es Luke zuviel! Die ganzen letzten Minuten hatte er still dagesessen und nervös dem Streit zugehört in dem es um ihn ging. Aber jetzt reichte es. Was dachte diese Person eigentlich? Er war kein kleiner Teenager mehr, der verunsichert bei den Eltern seines Dates zum Abschlussball Eindruck schinden musste. Er war ein erwachsener Mann und diese keifende Person vor ihm griff gerade seine geliebte Lorelai und auch ihn an.
„Entschuldigen Sie Mrs. Gilmore, aber ich glaube sie wissen nicht wovon Sie gerade sprechen! Zuerst einmal würde ich Rory niemals dazu bringen mich Dad zu nennen. Sie weiß, dass sie einen Vater hat, genauso wie ich! Aber Sowohl Rory als auch ich wissen, dass er so gut wie nie für sie da war wenn sie ihn gebraucht hätte. Aber ich war da! Und ich werde auch immer da sein, weil ich ihre Enkelin liebe als wäre sie meine eigene Tochter! Ich liebe außerdem Lorelai mehr als alles andere auf der Welt und im Gegenteil zum feinen Christopher schwängere ich nicht andere Frauen kurz bevor ich Lorelai vorgaukle sie zu lieben und wieder eine Familie sein zu wollen! Ich Bin für sie da, wann immer sie mich braucht und sie weiß, dass sie sich auf mich hundertmal mehr verlassen kann als auf den feinen Mr. Hayden! Und wenn Sie damit ein Problem haben, dann kann ich Ihnen leider auch nicht weiterhelfen! Und wissen Sie was? Es ist mir auch vollkommen egal, was Sie jetzt für einen Eindruck von mir haben. Alles was zählt ist die Meinung von Lorelai und Rory… und die kenne ich!“ aufgebracht atmete Luke ein paar Mal schwer ein und aus bevor er sich wieder halbwegs gefasst hinsetzte.
Emily schaute ihn vollkommen verdattert an, bis schließlich auch sie ihre Fassung wieder fand und zu einem neuen Keifangriff startete.
„Das ist jawohl unerhört! Wie können Sie es wagen so von mir und meinem Schwiegersohn zu reden? Das ist…“
Sie kam nicht mehr dazu den Satz zu beenden, da sich plötzlich Rory zu Wort meldete:
„Grandma! Hör auf! Luke hat doch Recht! Er hat Recht mit allem was er über Dad gesagt hat. Wenn mich jemand fragen würde für wen ich die meisten Vatergefühle habe, dann würde ich sofort Luke sagen… Grandma, das ist doch alles nicht böse gemeint, aber ich finde du musst dich bei Luke entschuldigen!“
Emily sah ihre Enkelin ungläubig an bis sie schließlich verbittert sagte:
„Ich denke ja überhaupt nicht daran!“
Daraufhin verließ sie den Tisch und ließ vier vollkommen überforderte Menschen am gedeckten Esstisch zurück.
Nur ein Wort : WOW
*zustimm* WOW
Also...


ich muss wohl auch mal meinen senf dazu geben...


naja.....






wie soll ichs sagen..........






am besten in coffeegirl - manier:



















SWEEET!!!!



find ich wirklich gut! besonders das als luke die gg's verteidigt und rory ihm recht gibt!!!

find ich suuuuuuuuuuuuuuuuuupi!!!
Wie soll ich es am besten sagen???
Der Fanfic ist echt hammer!
Ich habe gerade alle kapitel am Stück durchgelesen und musste feststellen, dass ich süchtig geworden bin...
Weiter! *anfleh und dich verehre* Bitte schnell den nächsten teil!! bitte!!! Und das so schnell wie möglich!!!!! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
wow... hamma..
schnell weiter, kommt heut noch ein teil? Naja muss etz sowieso ins bett! also gute Nacht!!
hab grade nen neuen teil geschrieben... is allerdings sehr kurz und hat nich ganz so viel inhalt... naja, hoffe er is trotzdem ok... setz mich gleich noch an die fortsetzung, kann für heute aber nix mehr versprechen...




Kapitel 30

Nach Emilys rauschendem Abgang schauten sich die vier Übriggebliebenen eine Zeit lang verdutzt an. Endlich fand Richard als erster seine Fassung wieder, räusperte sich und sagte dann mit schuldbewusstem Blick:
„Ich muss mich wohl bedauerlicherweise für das Benehmen meiner Frau entschuldigen Mr… ähm Luke. Ich hoffe Sie nehmen Emily das nicht allzu übel.“
Noch bevor Luke antworten konnte schaltete Lorelai sich ein:
„Nicht allzu übel nehmen? Dad, warst du gerade anwesend? Sie hat Luke überhaupt nicht zugehört, sie hat ihm keinerlei Chancen gegeben einen guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen. Bevor sie auch nur annähernd etwas über ihn wusste hat sie schon angefangen sich über sein Leben lustig zu machen! Und das soll er ihr nicht allzu übel nehmen?!“
„Lorelai…“ versuchte Luke seine Freundin zu beruhigen.
„Nein! Fang gar nicht erst an sie zu verteidigen! Du hast so was nicht verdient und ich wusste, dass sie so reagieren würde! Wie hätte es auch anders sein sollen? Wenn ich dich liebe, dann kannst du doch im Prinzip nur schlecht sein!“ Lorelai war vollkommen außer sich.
„Mom. Beruhige dich doch“ schaltete sich nun auch Rory ein.
„Sag du mir nicht, dass ich mich beruhigen soll Rory! Ich wollte nicht hier hinkommen und Theater spielen, das war deine Idee!“
Rory sah ihre Mutter gekränkt an und wandte den Blick von ihr ab. Dachte Lorelai wirklich, der Abend wäre so verlaufen wie sie es sich gewünscht hätte?
„Lorelai! Ich versteh ja, dass du sauer auf deine Mutter bist, aber zieh Rory da nicht mit rein!“ versuchte Luke sie zur Vernunft zu bringen.
Lorelai atmete ein paar Mal schwer ein und aus und drehte sich dann seufzend zu ihrer Tochter.
„Ihr habt ja Recht. Tut mir Leid Schatz. Ich hab’s nicht so gemeint. Du kannst ja nichts dafür, dass meine Mutter ausgeflippt ist.“
„Schon okay Mom.“
„Dad, ich denke wir werden dann jetzt gehen“ wandte sich Lorelai wieder an ihren Vater.
„In Ordnung Lorelai. Und bitte versuch ein wenig sie zu verstehen. Sie meint das nicht böse, das ist einfach ihre Art“ gab Richard seiner Tochter zu bedenken.
„Nicht Dad! Bitte, ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken, und ich will auch nicht darüber nachgrübeln was in Moms Kopf vor sich geht!“
Daraufhin ging Lorelai zur Tür während Luke und Rory sich noch von Richard verabschiedeten.
Schöner Teil, wie immer !!!!

Ich freue mich schon auf den nächsten!