09.10.2004, 16:05
vielen dank ihr zwei!
aber an dich herzchen: bist du verrückt? deine ff ist klasse und ich lese sie immer mit begeisterung!! na ja, ich glaube an seinen eigenen werken hat man immer was auszusetzen... ich seh meine teile auch immer ziemlich kritisch...
aber ich kann dir versichern, deine geschichte ist toll!!
jetzt aber kapitel 38
Kapitel 38
Irgendwann löste Luke sich aus der Umarmung und fragte etwas ernster:
âWas sagt denn Rory dazu? Ich meine, du hast sie doch gefragt, oder?â
âKlar hab ich sie gefragt! Und sie ist begeistert davon! Sie freut sich fast so sehr wie wir!â Lorelai sah ihn freudestrahlend an und Luke konnte nicht anders, er musste sie einfach küssen. Nach mehreren Minuten zärtlicher Küsse sah Lorelai Luke tief in die Augen.
âIch liebe dich so sehr Luke!â
Sie hatte schon häufig gesagt, dass sie ihn liebt, aber Lukes Herz hüpfte immer noch jedes Mal fröhlich auf und ab, wenn er diese Worte von ihr hörte. Er legte all seine Liebe in seine Worte und antwortete:
âIch liebe dich auch Lorelai Gilmore! Mehr als alles andere auf der Welt!â
Lorelai gab ihm einen kleinen Kuss und legte ihren Kopf dann wieder auf seine Brust. Luke hielt sie einfach nur fest und wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhören würde. Doch dann kam ihm etwas in den Kopf.
âWann soll ich denn umziehen?â fragte er Lorelai.
âHab ich noch nicht drüber nachgedachtâ murmelte sie gegen seine Brust.
âAber am liebsten so schnell wie möglich!â
âIch muss vorher aber noch ein bisschen was klären. Du weiÃt schon, mit dem Diner und soâ¦â räumte er ein, auch wenn er in dem Moment nicht das Diner im Kopf hatte.
âJa, das ist schon klar. Wir haben ja aber alle Zeit der Welt!â erwiderte Lorelai.
âJa⦠das haben wirâ stimmte Luke ihr glücklich zu.
âWeil du gerade das Diner angesprochen hast, wann musst du eigentlich heute hin?â fragte Lorelai ihn.
âGegen 8:30 Uhr oder so. Wie spät haben wirâs denn?â
Lorelai schaute auf die Uhr und sagte dann enttäuscht:
â9:00 Uhr.â
âShit!â rief Luke aus und stieg aus dem Bett. Während er sich die Jeans überstreifte wandte er sich entschuldigend an Lorelai.
âTut mir echt Leid, aber ich muss los. Cesar hatte jetzt wahrscheinlich schon das ganze Frühstücksgeschäft allein an der Backe.â
âKein Problem. Du kannst auch ruhig ins Bad. In irgendeiner Schublade müsste noch ne Zahnbürste sein.â
Luke sah sie dankbar lächelnd an und verschwand auch schon im Badezimmer. Seufzend lieà Lorelai sich wieder in die Kissen sinken. Gerade als sie es sich gemütlich gemacht hatte kam Luke fertig aus dem Bad und ging zu ihr ans Bett.
âIch muss dann jetzt los. Kommst du heute vorbei?â fragte er sie.
âIch denke schon. Ich weià aber noch nicht wannâ erwiderte Lorelai.
âOkayâ meinte Luke und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Wange zu geben.
âByeâ sagte Lorelai.
âBye.â Luke ging aus dem Schlafzimmer und verlieà das Haus der Gilmore Girls. DrauÃen stieg er in seinen Wagen und fuhr so schnell wie möglich zum Diner.
Als rory etwa eine halbe Stunde von Lane nach hause kam fand sie eine gut gelaunt pfeifende Lorelai im Wohnzimmer, die⦠Rory verschlug es die Sprache als sie es sah⦠aufräumte!
âOh mein Gott Mom! Was ist denn in dich gefahren??â fragte sie total verblüfft.
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter um.
âGuten Morgen mein Schatz! Was meinst du denn? Es ist nichts, ich hab einfach nur sehr gute Laune.â
âUnd weshalb, wenn man fragen darf?â
âMan darf nicht, aber du schon. Einfach weil mein gestriger Abend mit Luke toll war!â erklärte Lorelai freudestrahlend und sah ihre Tochter erwartungsvoll an.
Diese überlegte kurze Zeit, was ihr diese Information sagen sollte, bis ihr plötzlich ein Licht aufging.
âHast duâ¦?â fragte sie ganz aufgeregt.
Lorelai nickte grinsend.
âUnd hat erâ¦?â
Lorelai nickte wieder. Als Rory das glückliche Grinsen ihrer Mutter sah konnte sie nicht anders, sie musste ihr einfach in die Arme springen. Lachend vielen beide auf den Boden und kugelten sich dort während Rory immer wieder quietschte:
âOh ich freu mich so! Ich freu mich so!â
Unterdessen war Luke angekommen. Allerdings nicht im Diner, da hatte er nur kurz vorbei gesehen. Als Cesar ihm versichert hatte, dass nicht viel los war hatte er sich wieder auf den Weg gemacht. Und nun stand er da, vor diesem unglaublich groÃen Haus. Er war nervös, wie das folgende Gespräch verlaufen würde, aber er wusste, dass er es machen musste.
aber an dich herzchen: bist du verrückt? deine ff ist klasse und ich lese sie immer mit begeisterung!! na ja, ich glaube an seinen eigenen werken hat man immer was auszusetzen... ich seh meine teile auch immer ziemlich kritisch...
aber ich kann dir versichern, deine geschichte ist toll!!
jetzt aber kapitel 38
Kapitel 38
Irgendwann löste Luke sich aus der Umarmung und fragte etwas ernster:
âWas sagt denn Rory dazu? Ich meine, du hast sie doch gefragt, oder?â
âKlar hab ich sie gefragt! Und sie ist begeistert davon! Sie freut sich fast so sehr wie wir!â Lorelai sah ihn freudestrahlend an und Luke konnte nicht anders, er musste sie einfach küssen. Nach mehreren Minuten zärtlicher Küsse sah Lorelai Luke tief in die Augen.
âIch liebe dich so sehr Luke!â
Sie hatte schon häufig gesagt, dass sie ihn liebt, aber Lukes Herz hüpfte immer noch jedes Mal fröhlich auf und ab, wenn er diese Worte von ihr hörte. Er legte all seine Liebe in seine Worte und antwortete:
âIch liebe dich auch Lorelai Gilmore! Mehr als alles andere auf der Welt!â
Lorelai gab ihm einen kleinen Kuss und legte ihren Kopf dann wieder auf seine Brust. Luke hielt sie einfach nur fest und wünschte sich, dass dieser Moment niemals aufhören würde. Doch dann kam ihm etwas in den Kopf.
âWann soll ich denn umziehen?â fragte er Lorelai.
âHab ich noch nicht drüber nachgedachtâ murmelte sie gegen seine Brust.
âAber am liebsten so schnell wie möglich!â
âIch muss vorher aber noch ein bisschen was klären. Du weiÃt schon, mit dem Diner und soâ¦â räumte er ein, auch wenn er in dem Moment nicht das Diner im Kopf hatte.
âJa, das ist schon klar. Wir haben ja aber alle Zeit der Welt!â erwiderte Lorelai.
âJa⦠das haben wirâ stimmte Luke ihr glücklich zu.
âWeil du gerade das Diner angesprochen hast, wann musst du eigentlich heute hin?â fragte Lorelai ihn.
âGegen 8:30 Uhr oder so. Wie spät haben wirâs denn?â
Lorelai schaute auf die Uhr und sagte dann enttäuscht:
â9:00 Uhr.â
âShit!â rief Luke aus und stieg aus dem Bett. Während er sich die Jeans überstreifte wandte er sich entschuldigend an Lorelai.
âTut mir echt Leid, aber ich muss los. Cesar hatte jetzt wahrscheinlich schon das ganze Frühstücksgeschäft allein an der Backe.â
âKein Problem. Du kannst auch ruhig ins Bad. In irgendeiner Schublade müsste noch ne Zahnbürste sein.â
Luke sah sie dankbar lächelnd an und verschwand auch schon im Badezimmer. Seufzend lieà Lorelai sich wieder in die Kissen sinken. Gerade als sie es sich gemütlich gemacht hatte kam Luke fertig aus dem Bad und ging zu ihr ans Bett.
âIch muss dann jetzt los. Kommst du heute vorbei?â fragte er sie.
âIch denke schon. Ich weià aber noch nicht wannâ erwiderte Lorelai.
âOkayâ meinte Luke und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Wange zu geben.
âByeâ sagte Lorelai.
âBye.â Luke ging aus dem Schlafzimmer und verlieà das Haus der Gilmore Girls. DrauÃen stieg er in seinen Wagen und fuhr so schnell wie möglich zum Diner.
Als rory etwa eine halbe Stunde von Lane nach hause kam fand sie eine gut gelaunt pfeifende Lorelai im Wohnzimmer, die⦠Rory verschlug es die Sprache als sie es sah⦠aufräumte!
âOh mein Gott Mom! Was ist denn in dich gefahren??â fragte sie total verblüfft.
Lorelai drehte sich zu ihrer Tochter um.
âGuten Morgen mein Schatz! Was meinst du denn? Es ist nichts, ich hab einfach nur sehr gute Laune.â
âUnd weshalb, wenn man fragen darf?â
âMan darf nicht, aber du schon. Einfach weil mein gestriger Abend mit Luke toll war!â erklärte Lorelai freudestrahlend und sah ihre Tochter erwartungsvoll an.
Diese überlegte kurze Zeit, was ihr diese Information sagen sollte, bis ihr plötzlich ein Licht aufging.
âHast duâ¦?â fragte sie ganz aufgeregt.
Lorelai nickte grinsend.
âUnd hat erâ¦?â
Lorelai nickte wieder. Als Rory das glückliche Grinsen ihrer Mutter sah konnte sie nicht anders, sie musste ihr einfach in die Arme springen. Lachend vielen beide auf den Boden und kugelten sich dort während Rory immer wieder quietschte:
âOh ich freu mich so! Ich freu mich so!â
Unterdessen war Luke angekommen. Allerdings nicht im Diner, da hatte er nur kurz vorbei gesehen. Als Cesar ihm versichert hatte, dass nicht viel los war hatte er sich wieder auf den Weg gemacht. Und nun stand er da, vor diesem unglaublich groÃen Haus. Er war nervös, wie das folgende Gespräch verlaufen würde, aber er wusste, dass er es machen musste.