02.10.2004, 16:24
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02.10.2004, 16:26
:dito:
kann mich nur anschlieÃen.
Deine FF gefällt mir immer besser.
Bye LoryFan
kann mich nur anschlieÃen.
Deine FF gefällt mir immer besser.
Bye LoryFan
02.10.2004, 16:32
einzigstes Urteil: Mehr....
02.10.2004, 16:45
danke für die lieben kommentare! :thanx:
wie gesagt, ich würd ja gern weiterschreiben, aber ich hab momentan gar keine ideen...
Hilfe!!!
wie gesagt, ich würd ja gern weiterschreiben, aber ich hab momentan gar keine ideen...
Hilfe!!!
02.10.2004, 17:04
oh wie sweet.. *gggggg
02.10.2004, 17:41
sooooo schöööööööööööööööööööööööööööööööööööön!! Ãberhaupt das mit dem Busch!! :lach: :lach: habe mich halb tod gelacht, aber das konnte ich nicht zulassen sonst könnte ich deine Wunderfolle FF nicht mehr lesen!!! Also schnell weiter!!! abber: abber:
02.10.2004, 18:02
so, nochmal danke für die kleine denkhilfe herzchen! hier kommt also der nächste teil.... ich hoffe es stört nicht zu sehr, dass diesmal wenig bis gar keine LL szenen dabei sind.... kommt noch
Kapitel 27
Am nächsten Morgen waren Rory und Lorelai auf dem Weg zu Luke. Lorelai erzählte Rory gerade ihren Traum der gestrigen Nacht, in dem ein riesiges rosa Plüschkaninchen und eine sprechende Gitarre vorkamen. Rory hörte nur mit einem Ohr zu und unterbrach ihre plappernde Mom schlieÃlich:
âDu Mom?â
âJa? Hab ich dir Angst gemacht mit meinem Traum?â fragte Lorelai.
âAch Quatsch! Ich hab ne ernsthafte Frage an dich.â
âAch so, na dann schieà mal los⦠obwohl ich dich demnächst wohl noch darüber aufklären muss, wie ernsthaft Träume mit Plüschkaninchen sein können!â
âMom!â
âTschuldige. Was gibtâs denn?â
âIch hab nur gerade darüber nachgedacht, dass es irgendwie komisch ist, das mit Luke und dirâ begann Rory vorsichtig.
âWieso Schatz? Du hast doch gesagt du hast kein Problem damit⦠hast du doch eins?â fragte Lorelai erschrocken.
âNein, nein Mom! Es geht nicht um mich!â sagte Rory schnell.
âEs geht um Grandmaâ¦â
âWas hat meine Mutter denn damit zu tun?â fragte Lorelai, deren Stimmung bei diesem Thema sofort in den Keller wanderte.
âNa ja, sie ist immerhin deine Mutter⦠und meine Grandma⦠und sie scheint ein Problem damit zu habenâ¦â setzte Rory vorsichtig an.
âUnd was soll ich jetzt tun Rory? Soll ich mit Luke Schluss machen, nur weil deine Grandma irgendein Problem damit hat, dass er nicht dein Erzeuger ist und beruflich fremde Menschen bedient?â fragte Lorelai nun schlecht gelaunt.
âNatürlich nicht! Ich denke nur⦠na ja, vielleicht würde alles ganz anders aussehen, wenn sie ihn nur genauer kennen lernen würde⦠wenn sie sieht was für ein toller Kerl er istâ¦â
âRory, so Leid es mir tut deine Illusionen zu zerstören, aber Emily Gilmores Meinung kann man nicht verändern⦠wenn sie sich einmal eine gebildet hat, dann ist das Gesetz!â
âDu tust ihr unrecht Mom! Wieso fragst du nicht mal ob Luke zu einem Freitagabend-Dinner mitkommen könnte?â
Lorelai schnappte entsetzt nach Luft.
âGanz einfach, weil ich ihn nicht vergraulen will! Ich schleppe den Mann den ich liebe doch nicht in den sicheren Tod!â
âMom! Bleib doch mal ernst⦠grandma und Grandpa würden sich bestimmt freuen, wenn du ihnen so viel Vertrauen entgegen bringen würdest. AuÃerdem sind sie keine Menschenfresser!â versuchte Rory ihre Mutter zu überzeugen.
âDas kann man sehen wie man willâ¦â murmelte Lorelai übellaunig vor sich hin.
âMom⦠bitte⦠nur ein Essenâ bettelte Rory.
âNein Schatz. Tut mir ja leid dich zu enttäuschen, aber da gibt es keine Diskussion drüber!â sagte Lorelai bestimmt.
âAberâ¦â
âOh sieh mal, wir sind schon da. Wie wäre es mit Kaffee?â unterbrach Lorelai ihre Tochter und betrat kurzerhand das Diner.
Am Abend kam Lorelai müde nach hause und schloss die Tür auf. Sie hörte gerade noch, wie Rory in ihrem Zimmer hastig sagte:
âIch muss Schluss machen. Bye Grandma.â
Lorelai ging misstrauisch in Rorys Zimmer und sah wie diese das Telefon unter ihrem Kopfkissen versteckte und sich schnell zu ihr umdrehte.
âOh⦠hi Mom. Wie war dein Tag?â fragte sie betont unschuldig.
âRory⦠weshalb hast du mit meiner Mutter telefoniert?â fragte Lorelai hingegen alarmiert.
âIch ähm⦠na ja, weiÃt du⦠das ist eine längere Geschichteâ¦â stammelte Rory nun schuldbewusst vor sich hin ohne ihrer Mom richtig in die Augen zu sehen. Lorelai kannte ihre Tochter jedoch zu gut und eine böse Vorahnung überkam sie.
âRory, bitte sag mir, dass du nicht getan hast, was ich glaube das du getan hast!â
âNa ja, das kommt darauf an, was du glaubst das ich getan habâ¦â murmelte Rory.
âOkay, ich werde dir sagen, was ich glaube⦠aber nur, damit du mich hinterher vom Gegenteil überzeugen kannst. Also ich glaube, bzw. ich befürchte, dass es in diesem Gespräch in irgendeiner Weise um mich ging, denn sonst hättest du nicht versucht es mir zu verschweigen. Die Frage ist jetzt nur, worum es genau gingâ¦â sprach Lorelai ihre Befürchtung aus.
âHey, du bist gut, weiÃt du dasâ versuchte Rory witzig zu klingen.
âRory!â
âNa schön⦠ich hab Grandma gefragt, ob es ihr was ausmachen würde, wenn wir zum nächsten Dinner zu dritt kommen würdenâ stieà Rory mit der Wahrheit hervor.
Lorelais Gesicht verfärbte sich erst weiÃ, dann wieder rosa, bis es schlieÃlich eine bedrohlich rote Farbe annahm.
âBitte sag mir, dass die dritte Person Lane ist, oder Dean, oder von mir aus Paris!â presste sie heraus.
âNa ja,⦠fast⦠um genau zu sein ist es⦠Luke?â gab Rory kleinlaut zu.
âLorelai Leigh Gilmore! Bist du des Wahnsinns??â brüllte Lorelai nun.
Rory zuckte zusammen⦠Lorelai Leigh⦠so hatte ihre Mutter sie schon ewig nicht mehr genannt⦠wenn sie genau überlegte hatte sie sie noch nie so genannt.
âMom, ichâ¦â
âNichts da Mom! Ich hab dir gesagt, ich will nicht mit Luke dahin, oder?!â
âJa.â
âUnd ich hab dir gesagt, dass es im Prinzip nichts auf der Welt gibt, das ich weniger möchte, oder?!!â
âJa.â
âUnd auÃerdem habe ich dir ausdrücklich gesagt, dass ich über dieses Thema keine Diskussionen zulasse und auch keine Einmischung will⦠oder?!!!â schrie Lorelai Rory an.
âJa Momâ flüsterte Rory leise. Bei jedem Ja war sie ein Stückchen kleiner geworden, und sie fragte sich, ob man sie überhaupt noch sehen konnte.
âUnd weshalb zum Henker machst du dann das genaue Gegenteil von dem was ich dir sage??â fragte Lorelai aufgebracht.
âIch habâs doch nur gut gemeintâ murmelte Rory.
âDas interessiert mich einen ScheiÃdreck! Du wirst jetzt sofort da anrufen und alles zurücknehmen!â
âNein. Das werde ich nicht!â sagte Rory mit einem Mal bestimmt und straffte ihre Schultern ein wenig.
âGrandma war sehr erfreut über die Frage und sie hat ja gesagt. Sie will ihm eine Chance geben, verstehst du das nicht? Und wenn du das alles kaputtmachen willst, wenn du nicht willst, dass deine Eltern Luke mögen, dann sag ihnen das gefälligst selbst!â Rory war mit jedem Wort lauter geworden und den letzen Teil hatte sie förmlich herausgeschrieen. Lorelai guckte ihre Tochter verblüfft an und fragte dann leise:
âWarum ist es dir so wichtig, dass sie ihn mögen?â
âWeil ich möchte, dass das mit euch klappt Mom! Und ich weiÃ, dass es nicht klappen wird wenn die ganze Zeit etwas zwischen euch steht. Verstehst du mich nicht? Immer wieder hast du Beziehungen, die etwas Ernstes zu sein scheinen und ich gewöhne mich daran und ich fang an den Mann zu mögen⦠und dann irgendwann ist auf einmal Schluss⦠das ist schon beschissen genug wenn ich den Kerl allmählich gemocht habe, aber Luke ist mir wirklich wichtig! Er ist immer so was wie ein Dad für mich gewesen und ich möchte nicht, dass es zwischen euch nicht klappt, nur weil du zu stolz bist etwas so einfach wie ein Essen durchzustehen!â Nachdem Rory ihren Monolog beendet hatte sah sie ihre Mutter an und wartete gespannt auf deren Reaktion.
In Lorelais Kopf rumorte es. Hatte sie ihre Tochter wirklich schon so oft enttäuscht? Das hatte sie nie gewollt. Aber wenn sie ehrlich war, dann hatte Rory Recht. Und sie hatte auch mit Luke Recht. Mit Luke sollte es klappen! SchlieÃlich fasste sie sich und antwortete Rory leise:
âDu hast Recht mein Schatz. Ich werd Luke gleich morgen früh fragen, ob er mit möchte.â
Rory lächelte ihre Mom zufrieden an und nickte zustimmend.
Kapitel 27
Am nächsten Morgen waren Rory und Lorelai auf dem Weg zu Luke. Lorelai erzählte Rory gerade ihren Traum der gestrigen Nacht, in dem ein riesiges rosa Plüschkaninchen und eine sprechende Gitarre vorkamen. Rory hörte nur mit einem Ohr zu und unterbrach ihre plappernde Mom schlieÃlich:
âDu Mom?â
âJa? Hab ich dir Angst gemacht mit meinem Traum?â fragte Lorelai.
âAch Quatsch! Ich hab ne ernsthafte Frage an dich.â
âAch so, na dann schieà mal los⦠obwohl ich dich demnächst wohl noch darüber aufklären muss, wie ernsthaft Träume mit Plüschkaninchen sein können!â
âMom!â
âTschuldige. Was gibtâs denn?â
âIch hab nur gerade darüber nachgedacht, dass es irgendwie komisch ist, das mit Luke und dirâ begann Rory vorsichtig.
âWieso Schatz? Du hast doch gesagt du hast kein Problem damit⦠hast du doch eins?â fragte Lorelai erschrocken.
âNein, nein Mom! Es geht nicht um mich!â sagte Rory schnell.
âEs geht um Grandmaâ¦â
âWas hat meine Mutter denn damit zu tun?â fragte Lorelai, deren Stimmung bei diesem Thema sofort in den Keller wanderte.
âNa ja, sie ist immerhin deine Mutter⦠und meine Grandma⦠und sie scheint ein Problem damit zu habenâ¦â setzte Rory vorsichtig an.
âUnd was soll ich jetzt tun Rory? Soll ich mit Luke Schluss machen, nur weil deine Grandma irgendein Problem damit hat, dass er nicht dein Erzeuger ist und beruflich fremde Menschen bedient?â fragte Lorelai nun schlecht gelaunt.
âNatürlich nicht! Ich denke nur⦠na ja, vielleicht würde alles ganz anders aussehen, wenn sie ihn nur genauer kennen lernen würde⦠wenn sie sieht was für ein toller Kerl er istâ¦â
âRory, so Leid es mir tut deine Illusionen zu zerstören, aber Emily Gilmores Meinung kann man nicht verändern⦠wenn sie sich einmal eine gebildet hat, dann ist das Gesetz!â
âDu tust ihr unrecht Mom! Wieso fragst du nicht mal ob Luke zu einem Freitagabend-Dinner mitkommen könnte?â
Lorelai schnappte entsetzt nach Luft.
âGanz einfach, weil ich ihn nicht vergraulen will! Ich schleppe den Mann den ich liebe doch nicht in den sicheren Tod!â
âMom! Bleib doch mal ernst⦠grandma und Grandpa würden sich bestimmt freuen, wenn du ihnen so viel Vertrauen entgegen bringen würdest. AuÃerdem sind sie keine Menschenfresser!â versuchte Rory ihre Mutter zu überzeugen.
âDas kann man sehen wie man willâ¦â murmelte Lorelai übellaunig vor sich hin.
âMom⦠bitte⦠nur ein Essenâ bettelte Rory.
âNein Schatz. Tut mir ja leid dich zu enttäuschen, aber da gibt es keine Diskussion drüber!â sagte Lorelai bestimmt.
âAberâ¦â
âOh sieh mal, wir sind schon da. Wie wäre es mit Kaffee?â unterbrach Lorelai ihre Tochter und betrat kurzerhand das Diner.
Am Abend kam Lorelai müde nach hause und schloss die Tür auf. Sie hörte gerade noch, wie Rory in ihrem Zimmer hastig sagte:
âIch muss Schluss machen. Bye Grandma.â
Lorelai ging misstrauisch in Rorys Zimmer und sah wie diese das Telefon unter ihrem Kopfkissen versteckte und sich schnell zu ihr umdrehte.
âOh⦠hi Mom. Wie war dein Tag?â fragte sie betont unschuldig.
âRory⦠weshalb hast du mit meiner Mutter telefoniert?â fragte Lorelai hingegen alarmiert.
âIch ähm⦠na ja, weiÃt du⦠das ist eine längere Geschichteâ¦â stammelte Rory nun schuldbewusst vor sich hin ohne ihrer Mom richtig in die Augen zu sehen. Lorelai kannte ihre Tochter jedoch zu gut und eine böse Vorahnung überkam sie.
âRory, bitte sag mir, dass du nicht getan hast, was ich glaube das du getan hast!â
âNa ja, das kommt darauf an, was du glaubst das ich getan habâ¦â murmelte Rory.
âOkay, ich werde dir sagen, was ich glaube⦠aber nur, damit du mich hinterher vom Gegenteil überzeugen kannst. Also ich glaube, bzw. ich befürchte, dass es in diesem Gespräch in irgendeiner Weise um mich ging, denn sonst hättest du nicht versucht es mir zu verschweigen. Die Frage ist jetzt nur, worum es genau gingâ¦â sprach Lorelai ihre Befürchtung aus.
âHey, du bist gut, weiÃt du dasâ versuchte Rory witzig zu klingen.
âRory!â
âNa schön⦠ich hab Grandma gefragt, ob es ihr was ausmachen würde, wenn wir zum nächsten Dinner zu dritt kommen würdenâ stieà Rory mit der Wahrheit hervor.
Lorelais Gesicht verfärbte sich erst weiÃ, dann wieder rosa, bis es schlieÃlich eine bedrohlich rote Farbe annahm.
âBitte sag mir, dass die dritte Person Lane ist, oder Dean, oder von mir aus Paris!â presste sie heraus.
âNa ja,⦠fast⦠um genau zu sein ist es⦠Luke?â gab Rory kleinlaut zu.
âLorelai Leigh Gilmore! Bist du des Wahnsinns??â brüllte Lorelai nun.
Rory zuckte zusammen⦠Lorelai Leigh⦠so hatte ihre Mutter sie schon ewig nicht mehr genannt⦠wenn sie genau überlegte hatte sie sie noch nie so genannt.
âMom, ichâ¦â
âNichts da Mom! Ich hab dir gesagt, ich will nicht mit Luke dahin, oder?!â
âJa.â
âUnd ich hab dir gesagt, dass es im Prinzip nichts auf der Welt gibt, das ich weniger möchte, oder?!!â
âJa.â
âUnd auÃerdem habe ich dir ausdrücklich gesagt, dass ich über dieses Thema keine Diskussionen zulasse und auch keine Einmischung will⦠oder?!!!â schrie Lorelai Rory an.
âJa Momâ flüsterte Rory leise. Bei jedem Ja war sie ein Stückchen kleiner geworden, und sie fragte sich, ob man sie überhaupt noch sehen konnte.
âUnd weshalb zum Henker machst du dann das genaue Gegenteil von dem was ich dir sage??â fragte Lorelai aufgebracht.
âIch habâs doch nur gut gemeintâ murmelte Rory.
âDas interessiert mich einen ScheiÃdreck! Du wirst jetzt sofort da anrufen und alles zurücknehmen!â
âNein. Das werde ich nicht!â sagte Rory mit einem Mal bestimmt und straffte ihre Schultern ein wenig.
âGrandma war sehr erfreut über die Frage und sie hat ja gesagt. Sie will ihm eine Chance geben, verstehst du das nicht? Und wenn du das alles kaputtmachen willst, wenn du nicht willst, dass deine Eltern Luke mögen, dann sag ihnen das gefälligst selbst!â Rory war mit jedem Wort lauter geworden und den letzen Teil hatte sie förmlich herausgeschrieen. Lorelai guckte ihre Tochter verblüfft an und fragte dann leise:
âWarum ist es dir so wichtig, dass sie ihn mögen?â
âWeil ich möchte, dass das mit euch klappt Mom! Und ich weiÃ, dass es nicht klappen wird wenn die ganze Zeit etwas zwischen euch steht. Verstehst du mich nicht? Immer wieder hast du Beziehungen, die etwas Ernstes zu sein scheinen und ich gewöhne mich daran und ich fang an den Mann zu mögen⦠und dann irgendwann ist auf einmal Schluss⦠das ist schon beschissen genug wenn ich den Kerl allmählich gemocht habe, aber Luke ist mir wirklich wichtig! Er ist immer so was wie ein Dad für mich gewesen und ich möchte nicht, dass es zwischen euch nicht klappt, nur weil du zu stolz bist etwas so einfach wie ein Essen durchzustehen!â Nachdem Rory ihren Monolog beendet hatte sah sie ihre Mutter an und wartete gespannt auf deren Reaktion.
In Lorelais Kopf rumorte es. Hatte sie ihre Tochter wirklich schon so oft enttäuscht? Das hatte sie nie gewollt. Aber wenn sie ehrlich war, dann hatte Rory Recht. Und sie hatte auch mit Luke Recht. Mit Luke sollte es klappen! SchlieÃlich fasste sie sich und antwortete Rory leise:
âDu hast Recht mein Schatz. Ich werd Luke gleich morgen früh fragen, ob er mit möchte.â
Rory lächelte ihre Mom zufrieden an und nickte zustimmend.
02.10.2004, 18:10
Wow cool! Schreib schnell weiter bin gespannt ob er mitkommt und wenn ja (was ich auch glaube!) Wie sichalle aufführen werden!! Also schnell weiter!! abber: abber: abber: abber:
02.10.2004, 18:11
Ohhhh cooooool!! Luke und Emily! 2Verschiedene Welten treffen aufeinander!! Das wird witzig!! :lach:
02.10.2004, 18:16
das kann ja was werden :lach:
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