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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight XXV
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Jean
Schon ok, ich weiß ja, dass du sie nicht magst. Da kann ich mit leben.
*lächelt schief und geht dann richtung Küche*
Auch Kaffee? *fragt er über die Schulter*

Claire
oh, das wird erst recht super spaßig, den mist mit jean durchzukauen.... *meint sie deprimiert*
Elena

Wieso mit ihm? Wir können doch zusammen lernen

*Schlägt sie vor*

Emily

*Senkt schuldbewusst den Kopf*

Aber so war das doch gar nicht gemeint. Ich bin von deiner Mom und ihren... Ansichten nur ein wenig überfordert

*Versucht sie sich zu erklären und geht ihm nach*
Claire
Ich glaube das muss man mir auf französisch erklären. Aber... Wir können es ja versuchen, dann muss ich ihn vielleicht weniger fragen... *sie lächelt leicht*

Jean
Kommt aber aufs selbe raus, oder? *meint er achselzuckend*
Am besten halte ich sie von dir fern.
Elena

Klar, sag einfach, wenn du soweit bist.

*Sie lächelt und erhebt sich dann*

Also ich geh dann Mal los. Wenn ich jetzt auch noch zu spät komme, dann bin ich am Ende des Tages noch irgendwas anderes los.

*Sie verabschiedet sich von Hina und Claire und bringt ihr Tablett zurück, bevor sie ins Klassenzimmer verschwindet*

Emily

Lassen wir das einfach, ja? Gerade hast du dich noch gefreut, dass du einen Job haben könntest...
Claire
Ja, besser ist das. Wo musst du jetzt hin? Bestimmt nicht Englisch Anfänger, hm?*wendet sie sich an Hina*

Jean
Ja, du hast recht. *er füllt zwei tassen mit Kaffee und gibt zucker in eine davon*
Ist ja eh kein Problem, die sind ja alle weit weg. *er seufzt und zieht sie ein stück zu sich*
*küsst sie auf die Stirn*
Emily

Jean, ich hasse deine Eltern doch nicht.

*sagt sie seufzend und schlingt ihre Arme um seine Hüfte*

Es ist nur... naja wir schwimmen eben nicht gerade auf einer Wellenlänge und... ich hatte bisher keine Eltern, die sich überhaupt Sorgen darüber gemacht haben, ob ich jemals irgendwen heiraten oder noch mehr Kinder bekommen könnte. Ich war ihnen schlichtweg egal. Und deine Mom... sie war so überfürsorglich und hat dich beschützt wie ihren Schatz. Das war irgendwie neu... ich kenne das nicht.

*murmelt sie leise an seiner Brust*
Jean
Naja... Ich bin eben ihr Schatz. Aber wenn ich dich mit Elena ansehe, erkenne ich da schon parallelen. *er schmunzelt leicht*
Ich weiß, dass du sowas nicht hattest. Aber ich dachte irgendwie, es würde dir gut tun, wenn ich sie mit dir teile. *erklärt er leise*
Ich meine... Ich hab nicht so viel zu geben, aber ich hatte immer gedacht, dass ich immerhin da etwas habe, was dir noch fehlt.
Emily

*sie legt ihr Kinn auf seine Brust und sieht zu ihm auf*

Wer sagt denn, dass du nicht viel zu geben hast?

*ein Lächeln umspielt ihre Lippen*

Du bist der beste Koch, den ich kenne und ich war schon bei verdammt vielen. Du bist ein toller Mensch. Bist mein Ruhepol. Du bist der, der mich ausrasten lässt, wenn er nicht mehr da ist und mich wissen lässt, dass alles gut wird, wenn er wieder kommt. Ich hab furchtbar viele schreckliche Fehler und es ist nicht immer einfach mit mir, das weiß ich. Aber trotzdem bist du hier. Und das allein ist schon mehr als ich gehofft hatte. Du gibst mir so viel ohne es zu wissen.
Jean
*er lächelt und beißt sich auf die Lippe*
So viel, und in keinem Wort erwähnst du meinen Körper...
*versucht er schmollend anzukreiden, aber er muss grinsen*
*senkt seinen Kopf zu ihr und sieht ihr in die Augen*
*Will noch mehr sagen, aber es geht noch nicht- er senkt den Blick etwas ertappt und küsst sie stattdessen*
Emily

Dein Körper ist auch ganz okay.

*murmelt sie grinsend nach dem Kuss*

Ist alles wieder okay zwischen uns...?

*fragt sie etwas unsicher*