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Normale Version: New York doesn't sleep alone tonight XXV
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Jean
*schlingt die Arme um sie und legt sein Kinn auf ihren Kopf*
Du hast keine schrecklichen Fehler. *sagt er schließlich*
Und es ist alles okay. Versprochen.
*lächelt leicht*
Emily

Da bist du aber sehr großzügig.

*kichert sie und löst sich wieder von ihm*

Also gut. Ich geh dann mal weiter das Ungestüm von Wanne putzen und du schreibst fleißig deine Arbeit und deine Bewerbungen
Jean
*er seufzt und nickt*
*nimmt seinen Kaffee und geht in Richtung Wohnzimmer, wo der Laptop steht*
Wie soll sie das je kapieren, wenn du ihr nicht hilfst? Du bist ein Feigling... *schimpft er mit sich selbst*
*er dreht sich nochmal um und sagt es leise, als sie schon fast an der Badezimmertür angekommen ist, zu ihrem Rücken :*
Ich liebe dich. 
*er beißt sich nervös auf die Lippe*
Emily

*bleibt stocksteif im Türrahmen stehen und für einen kurzen Moment hat sie das Gefühl nicht mehr atmen zu können*

Was?

*wispert sie und ein dicker Kloß breitet sich in ihrer Kehle aus*

Er hat die drei Worte gesagt... und dir fällt nichts besseres ein, als "was"? Wenn du jetzt einen Anfall kriegst, denkt er, du bist doch übergeschnappt und nimmt alles wieder zurück. Ein und Aus. Ein und Aus.

*sie dreht sich wieder zu ihm um, kann aber nicht verhindern, dass sich Tränen in ihren Augenwinkeln sammeln*

Wirklich?

*versucht sie es nochmal und ist sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie ihren Ohren trauen kann. Ihr Herz wummert gegen die Rippen, als würde es auf Jean zuspringen wollen*
Jean
Ja, wirklich. *er bringt ein winziges Lächeln zustande*
Emily

*ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus und sie beißt sich auf ihre Unterlippe*

Okay... ich meine... Danke.. nein ich...

*stammelt sie und muss sich kurz sammeln. Sie atmet einmal tief ein und sagt dann etwas gepresst*

Ich liebe dich auch

*und verschwindet ängstlich im Bad*

Das... war super peinlich!

*denkt sie sich, als sie sich gegen die Badezimmertür lehnt und sich die Hand gegen die Stirn schlägt. Sie keucht als wäre sie einen Marathon gelaufen. Doch dann beginnt plötzlich alles zu kribbeln und sie hüpft vor Freude in die Luft, als sie realisiert, was da eben passiert ist. Schwungvoll reißt sie die Badezimmertür wieder auf und stürzt auf Jean zu, der sie verdattert ansieht. Sie schubst den Laptop von seinem Schoß, um selbst darauf Platz zu nehmen, schlingt ihre Arme um seinen Nacken und küsst ihn atemlos, während Tränen über ihr Gesicht laufen*

[schmacht - tut mir leid, ich kann es einfach nicht abstellen Hehe ]
Hina

*schüttelt den Kopf*
Nein, ich habe Politik. Aber das ist nebenan, wenn du möchtest, zeige ich ihr den ett...

Merry

Ausbruch? *Sie liest die Nachricht noch mal*
Toll, noch etwas, wofür ich verantwortlich gemacht werden kann..
Jean
*er zögert kurz, bevor er seine hände auf ihre hüften legt*
Hey... Nicht weinen. 
*sagt er leise, als sie für eine sekunde atmem holen muss* 
Langsam, Prinzessin. Langsam. *er lächelt * das ist doch nicht das erste mal, dass ich dir das sage. 
Nur das erste mal seit...

Claire
Ja, gern. *sie strahlt* wenns auf dem weg Kaffee gibt?
Emily

Ich hab nur gedacht, ich höre es nie wieder.

*flüstert sie traurig und vergräbt ihr tränennasses Gesicht in seiner Halsbeuge*

Chris

Hey hey hey, jetzt mach aber mal halblang. Da steht doch nirgendwo, dass du daran Schuld bist, dass deine Schwester das Leben kennen lernen will.

*er geht langsam auf sie zu, geht vor ihr in die Hocke und legt seine Hände auf ihre Knie*

Lass sie doch erstmal ankommen. Vielleicht ist alles halb so wild. Vielleicht merken deine Eltern dann, dass es ein Fehler war, euch so abzukapseln.

*versucht er sie ein wenig zu beruhigen*
Jean
*schlingt seine Arme fest um sie*
Tut mir leid. *flüstert er*
Was dachtest du denn, wieso ich zurück gekommen bin?