Oh ja, stimmt. Das geht mir auch so mit den Personen. Was die Serie insgesamt angeht, finde ich die Handlung nicht so sehr spannend und eher wenig gruselig. Das Szenario ist ein wenig überdreht... ich nehme das eher wie Popcorn-Kino, erfreue mich am 80er-Setting und fühle mich wie Neun. Denn um die späte Kindheit geht es doch... in Staffel 3 haben die Erwachsenen eigentlich keine Bedeutung mehr. Schade für Winona Ryder.
Ja, das ist eine gute Einstellung. Geht mir auch so, die Handlung ist nicht innovativ (irgendwie das gleiche wie in Staffel 2?), aber es ist gute Unterhaltung. Das 80er Setting ist echt gut gemacht, mit so vielen Details und wirklich sehr "echt". Da kommen Erinnerungen hoch, nicht immer gute (wer war schon absolut glücklich als Teenager?).
Ich bin jetzt schon fast durch, das geht so schnell bei so wenigen Folgen. Echt schade...
Ich bin jetzt fast mit Jessica Jones 3 durch. Auch das ist schade.
Zu Stranger Things 3: Genau, ist nicht anspruchsvoll und nicht gruselig, aber schön zu schauen. Wie ein Besuch auf der Kirmes. Und die letzte Folge ist die beste oder schönste. Popcornserie. Dustybun!
Erst dachte ich ja, wow, wie krass, sie lassen diese Person sterben. Aber naja, wie du schon sagst, im Popcornkino gibt es immer einen Ausweg.
Ich habe jetzt gestern Black Spot nach deiner Empfehlung angefangen. Gefällt mir ganz gut nach den ersten beiden Folgen! Interessante Charaktere, man ist gespannt, wie es weitergeht, wie die Personen zueinander stehen, was in der Vergangenheit passiert ist. Und ich liebe diese Serien, die in seltsamen Kleinstädten spielen, die so einen eigenen Kosmos haben... Verwirrend ist, dass sie es mit Black Spot übersetzt haben, wenn es doch eigentlich Weiße Zone heißt.
Aber vermutlich ist das der englische Ausdruck dafür...
Genau, er taucht wieder auf.
Hat mich sehr gefreut.
Freut mich, dass es Dir ein wenig zusagt. Ja, auf Englisch würde man wohl eher "Dead spot" sagen. Was ja auch ein guter Titel gewesen wäre, nur fast zu plakativ. In der Serie konnte ich mir alle Gesichter problemlos merken... und nebenbei mochte ich eigentlich fast alle. Manchmal war mir das "Mystery" zu viel.
Ja, das kann ich nachvollziehen, es ist ein bisschen dick aufgetragen mit dem Hirschmann. Und immer diese ‚gruselige‘ Musik mit den Stimmen, wenn es um ihn geht oder jemand im Wald ist. Aber ich bin gespannt, wie sie es auflösen, ich denke nicht, dass es ein keltischer Gott ist. Wobei ich gerade gestern die Folge gesehen habe, in der Jonas in der geschlossenen Zelle von ihm getötet wird. Und man sieht eindeutig, wie er von einer unsichtbaren Gestalt durch die Luft geschleudert wird. Also wie sie das erklären wollen, weiß ich nicht. Vielleicht wird es auch offen bleiben. Gibt es denn eigentlich am Ende von Staffel 2 eine Auflösung, was ihn betrifft???
Ich würde sagen, es klärt sich manches, aber es bleibt unerklärliches. Sonst wäre es ja kein Mystery. Und es bleibt unerklärtes, aber es könnte eine dritte Staffel kommen. Das ist gerade in der Schwebe.
Ja, habe ich mir gedacht. Es muss ja immer ein Hintertürchen für eine nächste Staffel aufgehalten werden. Naja, ist okay...
Hey ihr Lieben,
also ich bin kürzlich mit Staffel 3 von Haus des Geldes fertig geworden. War sehr begeistert von der neuen Staffel. Einfach zu gut, wie der Professor mit seinen eigenen Waffen geschlagen wird
"Haus des Geldes" wurde mir neulich schon einmal empfohlen, und steht auf meiner Liste.
Ich schaue gerade das "Good Wife"-Spin-off "The Good Fight" (Amazon Prime). Sehr süffig, sehr bequem zu schauen, sehr politisch und sehr ethnisch. Viele Anspielungen auf die "Good Wife"-Vorgeschichte, allerdings auch nichts überraschendes mehr, wenn man die Vorgängerserie kennt. Aber es macht Spaß zu schauen!
Julianna Margulies wurde durch Rose Leslie ersetzt (also eine neue Schauspielerin für einen neuen Charakter; es ist jetzt nicht so, dass die neue Schauspielerin einfach die alte Figur spielt!), und ansonsten gibt es wieder zahlreiche aktuelle bzw. reale Bezüge. Viele bekannte Gesichter, etwa Elsbeth Tascioni oder auch Eli Golds Tochter Marissa Gold.
Mich würde interessieren, ob die USA tatsächlich so gespalten sind, wie es in der Serie (und auch in der deutschen medialen Berichterstattung) herüberkommt.
Jedenfalls: Suchtcharakter!